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„Hereinspaziert!“ hieß es beim Open House der IMC FH Krems

Das Open House bietet jedes Jahr die Möglichkeit die IMC FH.

Über 800 Besucherinnen und Besucher haben beim Open House am 24. Februar 2018 die IMC FH Krems kennengelernt.

Open House

Studierende und Alumni der IMC FH Krems standen beim Open House Rede und Antwort.

Die Interessentinnen und Interessenten konnten von 9:00 bis 15:00 Uhr Hochschulluft schnuppern, den Studienalltag bei Fachvorträgen erleben und sich über das breit gefächerte und international ausgerichtete Bachelor- und Masterstudienangebot der IMC FH Krems informieren. Besonderes im Fokus standen dabei die neuen englischsprachigen Bachelor-Studiengänge „Data Science and Analytics“ und „Applied Chemistry“ und der neue Master-Studiengang „Angewandte Gesundheitswissenschaften“. Hier war auch das große Interesse der Besucherinnen und Besucher deutlich spürbar.

Volle Konzentration

Die Rektorin der IMC FH Krems Prof. (FH) Mag. Eva Werner höchst persönlich hat in ihren Vorträgen über die Zulassungsbedingungen und den Bewerbungsprozess an der IMC FH Krems informiert. Mit großem Interesse waren die zukünftigen Studierenden mit dabei, auch weil die Rektorin wert darauflegte, etwaige Fragen gleich zu beantworten.

Beratung aus erster Hand

Die Studiengänge der IMC FH Krems präsentierten sich beim Open House ganz persönlich. Nach dem Motto "ask a student" standen neben den Lehrenden auch zahlreiche IMC Studierenden bereit, um Infos aus ersten Hand zu geben und offene Fragen zu beantworteten. Insgesamt waren 80 Studierende und 70 Lehrende und Mitarbeitende im Einsatz. Darüber hinaus konnten die angehenden Studierenden auch bei Vorträgen aus den verschiedenen Studiengängen wichtige Einblicke ins Studium gewinnen.

Der Forschungsschwerpunkt der IMC FH Krems wurde auch beim Open House deutlich: Einen Blick hinter die Hochschulkulissen erlaubte der Besuch der topmodernen Biotech-Labors, wo die Studierenden des Studienganges Medical and Pharmaceutical Biotechnology bei ihrer Arbeit live erlebt werden konnten. Dabei bot sich den Interessentinnen und Interessenten die Möglichkeit, die Labors und Räumlichkeiten zu besichtigen und selbst einfache praktische Übungen durchzuführen.

Auch die gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge präsentierten sich von ihrer praktischen Seite, so konnten die Besucherinnen und Besucher bereits einige studiengangsspezifische Übungen lernen und bekamen von den Studierenden nützliche Tipps.  

Alles Special Guest sprach Gesundheitsexperte Dr. Gerhard Zulehner über die Zukunft des Gesundheitswesens und der Gesundheitsberufe.

Getreu dem Alumni-Slogan „Proud to be a graduate“ haben sich auch einige IMC Absolventinnen und Absolventen Zeit genommen, um beim Career Speed Dating Rede und Antwort zu stehen und über die beruflichen Aussichten nach und während des Studiums zu informieren.

Schwerpunkt: Digitalisierung & Technik

Ab Herbst 2018/2019 bietet die IMC FH Krems zwei neue englischsprachige Bachelor-Studiengänge mit Schwerpunkt Digitalisierung und Technik an. Data Science and Analytics bildet so genannte Data Scientists aus, die sich zukünftig um die große Menge an Daten und deren Verwertung kümmern werden. Hierzu braucht es nicht nur technisches Verständnis und IT-Spezialwissen, sondern auch Neugierde und Kreativität. Der englischsprachige Bachelor-Studiengang Applied Chemistry wiederum zielt auf die geänderten Anforderungen der chemischen Industrie, auch hinsichtlich Digitalisierung, ab, denen mit dieser Ausbildung an der IMC FH Krems entsprochen wird.

Einzigartig in Österreich

Der neuer Master-Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften richtet sich primär an Absolventinnen und Absolventen der MTD und Hebammen Ausbildungen, sowie an Bachelor Absolventinnen und Absolventen der medizinischen Universitäten. Dass auch MTD-Absolventinnen und Absolventen diesen Master absolvieren können ohne einen Bachelorabschluss zu haben, ist in Österreich einzigartig. Der Master-Studiengang „Angewandte Gesundheitswissenschaften“ verfolgt das Ziel, die Absolventinnen und Absolventen der nicht-ärztlichen Gesundheitsausbildungen akademisch weiter zu qualifizieren. Die Nutzung von neuen digitalen Technologien sowie die Integration gesundheitsrelevanter Innovationen und ein interdisziplinäres Umfeld sind sowohl Herausforderung als auch Chance für die Zukunft in der Gesundheitsversorgung. Die Weiterentwicklung der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe auf Basis von Forschung aus der Praxis für die Praxis und die damit verbundenen Evidenzen spielen dabei eine maßgebliche Rolle.

Die besten Fotos des Open House