Das Forschungsforum dient als jährlicher Fixpunkt für Fachhochschulen, um die Ergebnisse und Auswirkungen ihrer vielfältigen Forschungsaktivitäten zu präsentieren. Die Veranstaltung bietet mit Poster- und Projektpräsentationen, ausführlichen interdisziplinäre Podiumsdiskussionen sowie Netzwerkformaten die Möglichkeit, wichtige Kontakte zu Forschungs- und Wirtschaftspartner*innen sowie Fördergeber*innen zu knüpfen. In unterschiedlichen thematischen „Tracks“ – von Business über Chemie, Biotechnologie, Gesundheit und Digitalisierung bis hin zu Technologie - werden aktuelle Forschungsfragen präsentiert und die Zukunft von Forschung an Fachhochschulen diskutiert.
Podiumsdiskussionen als zentrale Elemente: Blick auf Forschung an FHs und Entwicklungen in Europa
Die Podiumsdiskussionen sind ein zentrales Element des Forschungsforums. Am ersten Tag wird die Diskussion unter dem Titel "Zukunft gestalten – Forschung an FHs: Powerhouse für Wirtschaft und Gesellschaft" stattfinden. Diskutieren werden Christoph Neumayer (IV-Generalsekretär), Iris Filzwieser (CFO Mettop GmbH Leoben und ACR-Präsidentin), Sebastian Schlund (Geschäftsführer von Fraunhofer Austria), Sandra Stroj (Senior Scientist, Research Center for Microtechnology, FH Vorarlberg), sowie Ulrike Prommer(CEO IMC Krems und Präsidentin der FHK).
Am zweiten Tag steht die Podiumsdiskussion "Entwicklungen in den Regionen Europas – Wo steht Österreich?" im Mittelpunkt. Die Diskussion wird von Bundesminister Martin Polaschek, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Walter Schober (Vorsitzender der Hochschule Bayern i.V. und Präsident der Technischen Hochschule Ingolstadt), Ulrike Prommer (CEO IMC Krems und Präsidentin der FHK) und Christian Moser (Wirtschaftskammer Niederösterreich) gestaltet.
Meilenstein für Anwendungsorientierung
"Das 17. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen markiert einen Meilenstein für die Anwendungsorientierung unserer Forschung", sagt Mag. Ulrike Prommer. "Wir freuen uns darauf, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen, um Innovationen voranzutreiben und die Impacts unserer Forschungsprojekte sichtbar zu machen. Die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen für die Forschung an den Fachhochschulen ist ein weiterer wichtiger Fixpunkt am Forschungsforum."
Mag. Dr. Udo Brändle, LL.M. (Com), ergänzt: "Das Forschungsforum am IMC Krems ist nicht nur eine Plattform zur Präsentation der Vielfalt in der Fachhochschul-Forschung, sondern auch ein zentraler Treffpunkt für den Aufbau von Netzwerken. Wir sind überzeugt, dass die interdisziplinären Diskussionen und Präsentationen nicht nur wegweisende Erkenntnisse liefern, sondern auch innovative Ideen für die Wirtschaft hervorbringen."
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