Bachelor-Studium Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen ist und bleibt ein wachsender Markt, der qualifizierte Expertinnen und Experten braucht. Wir statten Sie in diesem Studium mit den nötigen Kompetenzen aus, um im Gesundheitssektor erfolgreich zu sein.
Nach 3 Jahren Studium sind Sie bereit, sich in Ihrem Unternehmen weiterzuentwickeln und verantwortungsvolle Aufgabenbereiche zu übernehmen. Von Beginn an bringen Sie viele neue Ideen in den Job ein. Für einige unserer Studierenden ergeben sich sogar schon während des Studiums neue Möglichkeiten.
Der Studienbeitrag zzgl. 24,70 EUR ÖH-Beitrag gilt für EU- bzw. EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger. Bitte beachten Sie, dass für Nicht-EU/EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger eigene Studienbeiträge gelten.
Das Studium
Das Bachelor-Studium Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen bereitet Sie auf verantwortungsvolle Aufgaben im Gesundheitswesen vor.
Wir vermitteln Ihnen ein solides betriebswirtschaftliches und volkswirtschaftliches Grundwissen. Die intensive Auseinandersetzung mit relevanten Einrichtungen des Gesundheitswesens versetzt Sie in die Lage, dieses Wissen kontextbezogen anzuwenden.
Im Studium schulen Sie also auch Ihre Fähigkeit, vernetzt zu denken und Entscheidungen basierend auf ethischen Gesichtspunkten zu treffen.
Im gesamten Studium ist uns eines besonders wichtig: ein hoher Praxisbezug. Fallstudien und Projekte mit Gesundheitsunternehmen sind daher ebenso selbstverständlich wie Vortragende direkt aus dem Gesundheitssektor.
Betriebswirtschaft leicht erklärt
Die Betriebswirtschaftslehre befasst sich mit der Führung, Steuerung und Organisation von Unternehmen.
Anders ausgedrückt beschreibt sie die Unternehmensvorgänge in Betrieben: Ziel ist es, die Aufgabenbereiche, Herangehensweisen und Zielsetzungen der einzelnen Unternehmensbereiche zu planen, durchzuführen und im Nachhinein zu analysieren.
Einige Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Finanzierung, Marketing, Personalwesen und Logistik.
Schwerpunkte: Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen ist und bleibt einer der großen Wachstumsmärkte der nächsten Jahrzehnte. Der demografische Wandel sowie neue Erkenntnisse in Medizin, Pharmazie und Medizintechnik stehen immer öfter im Zentrum ökonomischer Überlegungen.
Gesundheitswirtschaft
Die Gesundheitswirtschaft betrachtet die allgemeinen betriebswirtschaftlichen Grundlagen bezogen auf die Besonderheiten des Gesundheitswesens.
Mit Know-how in diesem Bereich heben Sie sich von anderen Bewerberinnen und Bewerbern ab. Denn so viel ist sicher: Ein nachhaltiges Wachstum des Sektors kann nur mit top-ausgebildeten Betriebswirtinnen und Betriebswirten mit branchenspezifischem Know-how erreicht werden.
Einrichtungen der Gesundheitsversorgung
Zu den Einrichtungen der Gesundheitsversorgung zählen Primärversorgungseinheiten, Krankenhäuser, Pharmaunternehmen, Pflegeeinrichtungen sowie Hauskrankenpflege und Rehabilitationszentren.
Neben diesen Kernbereichen können die Erkenntnisse aus der Gesundheitswirtschaft auch in angrenzenden Wirtschaftssektoren wie Wellness, Gesundheitstourismus und betreutem Wohnen angewendet werden.
" Holen Sie sich den Internationalisierungsbonus! Englisch als Konversations- und mögliche Unternehmenssprache ist fix im Studienplan verankert. Damit nicht genug: Entscheiden Sie sich für ein Exchange-Semester an einer unserer Partner-Hochschulen und/oder machen Sie ein Praktikum im internationalen Umfeld. "
Studiengangsleiter Markus Latzke
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis
Unsere Lehrenden vermitteln Ihnen praktisches Wissen auf Basis von Theorien, Konzepten und eigenen Managementerfahrungen. Sie erhalten darüber hinaus im Rahmen von Exkursionen Einblicke in Organisationen und auch Informationen zu aktuellen wissenschaftlichen Studien.
Forschungsschwerpunkte des Instituts für Gesundheitsmanagement
- 1
1. Die Grundlagen
In den Semestern 1-3
Eine solide Basis ist wichtig für Ihren späteren Erfolg. Deswegen beschäftigen Sie sich im Studium mit Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und den Rechtwissenschaften. Sie machen sich mit Informationstechnologien vertraut und stärken Ihre Sozialkompetenz.
Natürlich steht auch der Kompetenzgewinn im Gesundheitswesen bereits voll im Fokus: Zahlreiche Lehrveranstaltungen sind auf die Besonderheiten der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens zugeschnitten. So vermitteln wir Ihnen zum Beispiel sowohl die nötigen medizinischen und pflegerischen Grundlagen als auch ein Verständnis über Gesundheitssysteme und die Rolle der Gesundheitspolitik.
- 2
2. Die Vertiefung
In den Semestern 4-6
In den letzten 3 Semestern gehen Sie einen Schritt weiter: Sie vertiefen das Wissen, das Sie im Laufe Ihres Studiums aufgebaut haben, diskutieren es theoretisch in den dafür vorgesehenen Lehrveranstaltungen und wenden es praktisch im Berufspraktikum an. Fächer wie Innovationsmanagement, Budgetierung oder Risikomanagement runden Ihr Profil als Betriebswirtin oder Betriebswirt im Gesundheitswesen ab!
Im Fokus stehen Einrichtungen im Gesundheitswesen wie Primärversorgung, Krankenhäuser, Pflegedienste, Reha-Zentren sowie die Pharmaindustrie und der Medizinproduktehandel. Ihre Bachelor-Arbeit gibt Ihnen Gelegenheit dazu, Inhalte im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit zu wiederholen und zu vertiefen.
- 3
3. Die Praxis-Elemente
In den Semestern 1-6
Der Großteil unserer Studierenden des berufsbegleitenden Studiengangs arbeiten Vollzeit oder Teilzeit neben dem Studium. Ihr Mehrwert: Sie sammeln wertvolle Berufserfahrung oder können weiter für Ihr Unternehmen aktiv sein. Da auch Ihre Kolleginnen und Kollegen beruflich im Gesundheitssektor beschäftigt sind, kommt es im Unterricht zu einem regen Austausch. Sie können Problemstellungen in der Gruppe diskutieren und Ihre eigenen Erfahrungen mit Ihren Mitstudierenden teilen.
Fallstudien, Projekte sowie Lehrende aus der Gesundheitsbranche runden die praktische Komponente des Studiums ab.
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Rechnungswesen und Finanzierung Buchhaltung 2 4 Buchhaltung
Modul: Rechnungswesen und FinanzierungÜbergeordnetes Modul: Rechnungswesen und FinanzierungSemester: 1 Gegenstandscode: BH1ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Richtlinien des Rechnungswesens
- Doppelte Buchführung
- Von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz
- Verbuchung laufender Geschäftsfälle
o Buchungen mit Bestandkonten
o Buchungen mit Aufwands- und Ertragskonten
- Grundlagen des Jahresabschlusses
o Überblick
o Bewertung im Rahmen des Jahresabschlusses
o Rechnungsabgrenzungen
o Rückstellungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Buchhaltung als zentrales Werkzeug für die Dokumentation, Information und Entscheidung im Unternehmen anzuwenden und die damit im Zusammenhang stehenden Prozesse zu erklären,
- die Bedeutung des betrieblichen Rechnungswesens für andere Unternehmensfunktionen zu erläutern und
- im Geschäftsleben vorkommende Prozesse zu beschreiben.
Management Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2 3 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 1 Gegenstandscode: B_ABWL1VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:· Geschichte des Managements und die Entwicklung von Managementtheorien und -konzepten
· Führungsebenen und Aufgaben, Fertigkeiten und Rollen im Management
· Betriebswirtschaftliche Schlüsselkonzepte, insbesondere Effizienzprinzip (Effizienz und Effektivität) und Minimal- und Maximalprinzipien
· Übersicht über die Unternehmensfunktionen
o Management: Definitionen und Prinzipien des Managements (die 4 Managementfunktionen: Planung, Organisation, Führung, Controlling)
o Marketing: Grundlagen und Prinzipien, 4Ps
o Grundlagen und Prinzipien von
o Produktion, Beschaffung und Logistik
o Investitions-, Finanz- und Rechnungswesen
· Das Geschäftsumfeld, Stakeholder und Stakeholder Management
· Unternehmensvision und Mission
· Betriebswirtschaft im akademischen Kontext: Taylorsim, PIMS-Modell; Prinzipien und Beispiele der wissenschaftlichen Forschung im Management
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
· die vier Managementfunktionen (Planung, Organisation, Führung, Controlling) zu erläutern,
· wichtige betriebswirtschaftliche Konzepte, wie das Effizienzprinzip sowie die Minimal- und Maximalprinzipien zu erläutern,
· einen Überblick über die Unternehmensfunktionen (Management, Controlling, Marketing, Beschaffung, Produktion, Investition, Finanzen, Rechnungswesen) zu geben,
· eine Geschäftsumgebung zu analysieren und zu erklären, wie verschiedene Interessensgruppen eines Unternehmens behandelt werden müssen,
· Beispiele für die Vision und Mission eines Unternehmens anzuführen,
· Führungsebenen und Fähigkeiten, Aufgaben und Rollen im Management zu erläutern,
· Meilensteine der Geschichte des Managements und der Entwicklung von Managementtheorien und -konzepten wiederzugeben und
· die Betriebswirtschaftslehre im akademischen Kontext sowie grundlegende Konzepte und Theorien, die in der wissenschaftlichen Managementforschung verwendet werden, zu erklären.
Sustainability and Ethics in Leadership 1 1 Sustainability and Ethics in Leadership
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 1 Gegenstandscode: B_SEL1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:· Aktuelle soziale, ökologische und wirtschaftliche Trends
· Prinzipien und Geschichte des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung
· Business Ethik und ihre Anwendung in Unternehmen
· Führung und ihre Rolle bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen in unserer Gesellschaft
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
· Werte und weitere Bedingungen nachhaltiger Führung zu diskutieren,
· praktische Instrumente für Nachhaltigkeit und Ethik in der Führung zu erläutern und
· ihre Rolle in der Wirtschaft als Beitrag zu den Sustainable Development Goals zu diskutieren.
Gesundheitswirtschaft Gesundheitswirtschaft 2 4 Gesundheitswirtschaft
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 1 Gegenstandscode: GEW1VO SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Überblick über Funktionsweise und Stakeholder des Gesundheitswesens
- Geschichtliche Entwicklung und rechtliche Grundlagen
- Demografie und Gesundheitszustand
- Gesundheitsversorgung - Leistungen, Kosten und Finanzierung und Vergütungssysteme
- Institutionen und Akteure im Bereich Gesundheit
- Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung
- Medizinprodukte- und Pharmaindustrie
- Aktuelle Reformen und Innovationspotentiale
- Der Gesundheitsbereich als Markt - lokale, regionale, nationale und internationale Aspekte der Gesundheitswirtschaft
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
• Strukturen und Akteure der Gesundheitswirtschaft zu identifizieren und
• die ökonomische Bedeutung des Sektors „Gesundheit“ für den Standort Österreich zu erkennen und zu analysieren.
Medizinische und pflegerische Grundlagen 3 4 Medizinische und pflegerische Grundlagen
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 1 Gegenstandscode: MPG1VO SWS: 3 ECTS: 4Lehrinhalt:• Allgemeine Terminologie
• Allgemeine und spezielle Anatomie
• Physiologie und Pathologie
• Grundlegende und apparative Diagnostik
• Anästhesie und Intensivmedizin
• Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
• Grundlagen der Pharmakologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
· die grundlegende medizinische Terminologie adäquat und zielorientiert anzuwenden,
· diagnostische und therapeutische Technologien zu erläutern,
· den Pflegeprozess darzustellen und
· elementare Inhalte der Arzneimittellehre zu verstehen.
Wissenschaftliches Arbeiten Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik 1 2 Wirtschaftsmathematik
Modul: WirtschaftsmathematikÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 1 Gegenstandscode: B_WIM1VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- Zahlenformate
- Allgemeine Einheiten
- Messwerte
- Gängige betriebswirtschaftliche Berechnungen
- Grundlagen der Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt Modellierung
- Grundlagen der Finanzmathematik
- Bedeutung von Brüchen und Quoten im Geschäft
- Liniendiagramme und logarithmische Skalierung
- Integral- und Differentialrechnung, numerischer und grafischer Ansatz
- Wahrscheinlichkeits- und Zufallszahlen
- Mathematische Optimierung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Zahlen, Maße und Einheiten im richtigen Format auszuwählen und einzusetzen,
- gängige betriebswirtschaftliche Berechnungen sowie deren Ziele zu beschreiben,
- die Rentabilität im Zusammenhang mit der Preiselastizität zu diskutieren,
- den Zeitwert des Geldes zu erklären,
- Wahrscheinlichkeitsschätzungen zu diskutieren,
- die Verwendung von Kennzahlen zu beschreiben,
- Zeitreihendaten zu interpretieren und
- den Nutzen und die Fallstricke der mathematischen Optimierung zu diskutieren.
Wirtschaftsmathematik Übung 1 2 Wirtschaftsmathematik Übung
Modul: WirtschaftsmathematikÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 1 Gegenstandscode: B_WIMUE1UE SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:Übungen zur Anwendung der Inhalte der Vorlesung "Wirtschaftsmathematik - Theorie" auf studiengangsspezifische Probleme.
Nutzung von
- Zahlenformaten
- Allgemeine Einheiten
- Messwerten
- Gängigen betriebswirtschaftlichen Berechnungen
- Grundlagen der Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt Modellierung
- Grundlagen der Finanzmathematik
- Bedeutung von Brüchen und Quoten im Geschäft
- Liniendiagrammen und logarithmischer Skalierung
- Integral- und Differentialrechnung numerischer und grafischer Ansatz
- Wahrscheinlichkeits- und Zufallszahlen
- Mathematischer Optimierung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Zahlen, Maße und Einheiten im richtigen Format auszuwählen und einzusetzen,
- gängige betriebswirtschaftliche Berechnungen sowie deren Ziele zu beschreiben,
- die Rentabilität im Zusammenhang mit der Preiselastizität zu diskutieren,
- den Zeitwert des Geldes zu erklären,
- Wahrscheinlichkeitsschätzungen zu diskutieren,
- die Verwendung von Kennzahlen zu beschreiben,
- Zeitreihendaten zu interpretieren und
- den Nutzen und die Fallstricke der mathematischen Optimierung zu diskutieren.
Einführung in die Empirische Sozialforschung 1 1 Einführung in die Empirische Sozialforschung
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 1 Gegenstandscode: B_ESF1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Grundlagen der Wissenschaftstheorie
- Induktion, Deduktion
- Erkenntnisgewinn, logische Schlüsse
- Theorie, Modell, Konzept
- Forschungsfragen, Hypothesen
- Ethik in der Forschung
- Methodenüberblick
- Qualitative und quantitative Methoden (Umfragen, Experimente, Beobachtungen, Interviews, Fokusgruppen)
- Qualitätskriterien wissenschaftlicher Messungen (Reliabilität, Validität)
- Konstrukte und Operationalisierung
- Methodenkombination
- Sampling
- Gundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
- Ablauf wissenschaftlicher Forschungsprozesse, insbesondere Themenfindung, Forschungsfragen und Methodenwahl
- Zitierstandards, Quellenrecherche und –kritik
- Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage
Im Bereich Design und Methoden:
- den Unterschied zwischen qualitativen und quantitativen Methoden und Forschungsansätzen und deren Qualitätskriterien zu erläutern,
- die wichtigsten Komponenten einer Reihe von qualitativen und quantitativen Methoden klar zu benennen, deren Anwendung und die Kombination von verschiedenen Methoden zu erklären und
- ethische Standards der wissenschaftlichen Forschung zu benennen.
- Im Bereich Sampling und Messung:
- verschiedene Sampling-Methoden zu definieren,
- die Grundlagen der Messung von Konstrukten darzulegen.
- Prozedur und Erhebungsablauf:
- die verschiedenen Phasen des Forschunsprozesses darzulegen,
- geeignete Literatur für eine wiss. Arbeit zu recherchieren und Quellen zu zitieren und
- die Standardstruktur einer wissenschaftlichen Arbeit zu erläutern.
Grundlagen der Business Data Analysis 2 3 Grundlagen der Business Data Analysis
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 1 Gegenstandscode: B_PBDA1ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Datenerfassung, Formatierungen, Formeln, Funktionen, Diagramme, Datenlisten und Pivot-Tabellen
- Zusammenspiel mit relationalen Datenquellen, Formularsteuerelemente
- Arbeiten mit einem Tabellenkalkulationsprogramm
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms wirtschaftliche Problemstellungen unter Anwendung von Formeln, Funktionen und Diagrammen zu lösen und
- den Zusammenhang mit relationalen Datenbanken zu erklären.
Computational Thinking 1 2 Computational Thinking
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 1 Gegenstandscode: B_CT1ILV SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundbegriffe im Bereich Computing
- Methoden des Computational Thinking:
- Problemanalyse
- Algorithmisches Design
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen des Computing und typische Schritte beim Erstellen eines Programms zu erklären und anhand einfacher Programmiersprachen, wie beispielsweise Scratch oder Sphero, zu erläutern,
- Methoden des Computational Thinking wie Problemzerlegung, Mustererkennung, Abstraktion und algorithmisches Design zur Problemanalyse und Lösungsentwicklung zu erklären und anzuwenden und
- Algorithmen für ein Programm unter Verwendung von Flussdiagrammen und Pseudocode zu schreiben, zu testen und zu bearbeiten.
Persönlichkeitstraining Rhetorik und Präsentation 1 1 Rhetorik und Präsentation
Modul: PersönlichkeitstrainingÜbergeordnetes Modul: PersönlichkeitstrainingSemester: 1 Gegenstandscode: B_RUP1WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Vorbereitung und Strukturierung einer überzeugenden Unternehmenspräsentation
- Professioneller Umgang mit verschiedenen Medien
- Führung der Aufmerksamkeit des Publikums und Umgang mit Unterbrechungen und Einwänden
- Einsatz von Stimme und Diktion zur Steigerung der Aufmerksamkeit, dramatischer Pausen und Schlüsselgesten zur Verstärkung von Argumenten.
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind Studierenden in der Lage,
- eine professionelle Unternehmenspräsentation zu erstellen und zu strukturieren,
- eine Vielzahl von Medien einzusetzen, um Leistung und Wirkung von Präsentationen zu verbessern,
- mit stimmlichen Fertigkeiten Aufmerksamkeit zu erregen und Argumente zu unterstützen und
- effizient Rhetorikinstrumente einzusetzen, um eine Kernaussage zu vermitteln.
Berufliche Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz 0 3 Berufliche Handlungskompetenz
Modul: Berufliche HandlungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Berufliche HandlungskompetenzSemester: 1 Gegenstandscode: BHK1BOPR SWS: 0 ECTS: 3Lehrinhalt:Reflexion des theoretisch erworbenen Wissens im Studium im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit; praktische Anwendung der Theorie im Arbeitsumfeld. Bei der Suche nach einer dem Qualifikationsniveau entsprechenden Tätigkeit wird der/die Studierende vom/von der BerufspraktikumskoordinatorIn unterstützt.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Rechnungswesen und Finanzierung Kostenrechnung 2 4 Kostenrechnung
Modul: Rechnungswesen und FinanzierungÜbergeordnetes Modul: Rechnungswesen und FinanzierungSemester: 2 Gegenstandscode: KOR2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:• Grundbegriffe der Kostenrechnung
• Betriebsüberleitung
• Betriebsabrechnung
• Kostenartenrechnung
• Kostenstellenrechnung
• Kostenträgerrechnung zu Vollkosten und zu Teilkosten
• Deckungsbeitragsrechnung
• Break-Even-Analysen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
• die Kostenrechnung als zentrales Werkzeug für die Dokumentation, Information, Entscheidung und Planung im Unternehmen anzuwenden,
• den Aufbau und die Aufgaben des internen Rechnungswesens zu erklären,
• Aufwände in Kosten überzuleiten,
• einzelne Kostenträger zu Teil- und zu Vollkosten zu kalkulieren und so
• die Kostenrechnung als kurz- bzw. langfristiges Steuerungsinstrument einsetzen.
Volkswirtschaft Mikroökonomie 2 3 Mikroökonomie
Modul: VolkswirtschaftÜbergeordnetes Modul: VolkswirtschaftSemester: 2 Gegenstandscode: B_MIK2VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundlagen (Knappheit, positiv vs. normativ, Mikro- vs. Makroökonomie, Opportunitätskosten, Ist-Kosten)
- Konsumangebote
- Budget
- Präferenzen und Nutzen
- Einkommens- und Substitutionseffekt
- Individuelle Anforderungen
- Marktnachfrage
- Elastizitäten (Preiselastizität der Nachfrage, Kreuzpreiselastizität, Einkommenselastizität)
- Produktionstheorie
- Kurz- und langfristige Produktion
- Kosten
- Gewinnmaximierung
- Individuelle und Marktversorgung
- Markt
- Marktgleichgewicht
- Wohlfahrtsanalyse (Verbraucher- und Produzentenüberschuss)
- Preisuntergrenzen und Preisobergrenzen
- Marktwettbewerb (perfekter Wettbewerb vs. Monopol)
- Marktversagen und staatliche Eingriffe
- Externalitäten
- Öffentliche Güter
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- das Verbraucherverhalten zu erklären und zu analysieren und das Problem der Nutzenmaximierung einschließlich der Auswirkungen von Preis- und Einkommensänderungen auf die Konsumwahl grafisch zu lösen,
- das Verhalten von Unternehmen zu erklären, zu analysieren und das Problem der Gewinnmaximierung unter perfektem Wettbewerb und Monopol grafisch und mathematisch zu lösen,
- den Verbraucher- und Produzentenüberschuss sowie die Auswirkungen von Preisunter- und Preisobergrenzen und Veränderungen durch monopolistischen Wettbewerb grafisch und mathematisch zu ermitteln,
- Marktversagen und die Rolle von Regierung zu erklären und zu analysieren und
- verschiedene Politiken aus wirtschaftlicher Sicht zu erläutern und zu analysieren.
Management Organisation und Organisationsentwicklung 2 3 Organisation und Organisationsentwicklung
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 2 Gegenstandscode: OOE2ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundlagen der Organisation
- Elemente der Organisation
- Stellenbildung
- Leitungssysteme
- Primärorganisation vs. sekundärorganisatorische Einrichtungen
- Organisatorische Entwicklungen
- Ursachen und Ziele des Wandels
- Konzepte des organisatorischen Wandels
- Arten des Widerstandes gegen Wandel und entsprechende Interventionen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die zu beachtenden Aspekte der Organisation zu beschreiben,
- die Elemente einer Organisation zu identifizieren und zu erklären,
- die Formen der Stellenbildung gegenüberzustellen,
- die Modelle des Leitungssystems einer Organisation zu unterscheiden,
- sekundärorganisatorische Beispiele zu differenzieren,
- organisatorische Entwicklungen zu diskutieren,
- die Ursachen von organisatorischem Wandel zu beschreiben,
- die Arten von organisationalem Wandel zu differenzieren,
- das Prinzip der Organisationsgestaltung (OG) und das Prinzip der Organisationsentwicklung (OE) zu verstehen und die Konzepte anhand von Fallbeispielen anzuwenden und
- zu erwartenden Widerstand gegen Wandel zu identifizieren und entsprechende Interventionsmaßnahmen vorzuschlagen.
Recht Grundlagen des Rechts 2 2 Grundlagen des Rechts
Modul: RechtÜbergeordnetes Modul: RechtSemester: 2 Gegenstandscode: B_GR2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Einführung in das öffentliche Recht:
- Rechtsquellen, Entstehung des Rechts, Stufenbau der Rechtsordnung
- Einführung in das Privatrecht:
- Rechtssubjekte, Geschäftsfähigkeit
- Grundzüge des Vertrags- und Schuldrechts
- Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrecht, des Strafrechts sowie weiterer Rechtssysteme
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Aufgabe der Rechtsordnung zu erklären,
- juristische Fachbegriffe zu erklären und
- einen strukturierten Überblick über das österreichische Rechtssystem (Legislative, Exekutive und Judikative), sowie das Recht der europäischen Gemeinschaft zu geben.
Gesundheitswirtschaft Gesundheitspolitik 2 2 Gesundheitspolitik
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 2 Gegenstandscode: GESP2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Ziele und Aufgaben der Gesundheitspolitik
- Akteure, Strukturen und Steuerungsinstrumente
- Health Technology Assessment als Grundlage
- Health in All Policies
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- gesundheitspolitische Maßnahmen zu erklären und mögliche Auswirkungen einander gegenüberzustellen.
Gesundheitssysteme 2 4 Gesundheitssysteme
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 2 Gegenstandscode: GSYS2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:• Gesundheitssysteme im Überblick
• Gesundheitsberichterstattung
• Qualität im Gesundheitswesen
• Strukturpolitik und -planung
• Gesundheitssystementwicklung
• Leistungsorientierte Finanzierung von Gesundheitsdienstleistungen
• Informations- und Klassifikationssysteme im Gesundheitswesen
• Legistik und Gesundheitspolitik in Europa (Health systems governance)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Bestimmungsfaktoren von Gesundheitssystemen und ihr Zusammenspiel kritisch reflektieren zu können.
Wissenschaftliches Arbeiten Wirtschaftsstatistik Wirtschaftsstatistik 1 2 Wirtschaftsstatistik
Modul: WirtschaftsstatistikÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 2 Gegenstandscode: B_WIS2VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundlegende statistische Konzepte, univariate Datenbeschreibung, bivariate Datenbeschreibung und multivariate Methoden
- Messungen der zentralen Tendenz und Varianz
- Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsberechnung und der theoretischen Verteilung
- Binomiale und Standard-Normalverteilung
- Z-Score/Basis**s
- Stichprobe und Stichprobenfehler
- Quellen von Verzerrungen und Fehlern
- Maßnahmen zur Zuverlässigkeit
- Gültigkeit
- Schätzmethoden
- Statistische Tests
- Regressionsanalyse
- Visualisierung und Interpretation von Daten
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die richtige Messhöhe zu wählen und eine Probe durchzuführen,
- die Verwendung und Interpretation von Statistiken zu diskutieren,
- Validität und Zuverlässigkeit zu unterscheiden,
- Messungen der zentralen Tendenz und Varianz zu diskutieren,
- die z-Scores zu interpretieren,
- verschiedene Quellen von Verzerrungen zu erklären und
- die Anwendung und Begrenzung der einfachen linearen Regression zu erklären.
Wirtschaftsstatistik Übung 1 2 Wirtschaftsstatistik Übung
Modul: WirtschaftsstatistikÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 2 Gegenstandscode: B_WISUE2UE SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:Übungen zur Anwendung der Inhalte der Lehrveranstaltung „Wirtschaftsmathematik – Theorie“ auf studiengangsspezifische Probleme.
- Nutzung von grundlegenden statistischen Konzepten, univariater Datenbeschreibung, bivariater Datenbeschreibung und multivariater Methoden,
- Messungen der zentralen Tendenz und Varianz
- Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsberechnung und der theoretischen Verteilung
- Binomiale und Standard-Normalverteilung
- Z-Score/Basis**s
- Stichprobe und Stichprobenfehler
- Quellen von Verzerrungen und Fehlern
- Maßnahmen zur Zuverlässigkeit
- Gültigkeit
- Schätzmethoden
- Statistische Tests
- Regressionsanalyse
- Visualisierung und Interpretation von Daten
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die richtige Messhöhe zu wählen und eine Probe durchzuführen,
- die Verwendung und Interpretation von Statistiken zu diskutieren,
- Validität und Zuverlässigkeit zu unterscheiden,
- die Messungen der zentralen Tendenz und Varianz zu diskutieren,
- Z-Scores zu interpretieren,
- verschiedene Quellen von Verzerrungen zu erklären und
- die Anwendung und Begrenzung der einfachen linearen Regression zu erklären.
Persönlichkeitstraining Gruppendynamik 1 1 Gruppendynamik
Modul: PersönlichkeitstrainingÜbergeordnetes Modul: PersönlichkeitstrainingSemester: 2 Gegenstandscode: B_GD2WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Gruppendynamik im Geschäftsumfeld
- Unterschied zwischen einer Gruppe und einem produktiven Team
- Einflüsse von Handlungen und Untätigkeit
- Vorteile eines starken und vielfältigen Teams
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die verschiedenen Rollen in einer Gruppe zu kategorisieren und zu erklären, welche Wirkung sie haben,
- Kommunikationsprozesse in Gruppen zu veranschaulichen, zu verstehen und zu verbessern,
- Werkzeuge und Methoden zur Unterstützung eines Teams zu nutzen und
- zu erklären, wie aus einer heterogenen Gruppe ein erfolgreiches Team werden kann.
English English for Health Care I 2 3 English for Health Care I
Modul: EnglishÜbergeordnetes Modul: EnglishSemester: 2 Gegenstandscode: EHCI2ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- (Health) economic vocabulary with reference to specific situations of professional life
- Forms of business communication (e.g., telephone calls, e-mails, reports, meetings)
- Specific topics and discussions (e.g., current health issues, health care, international health organizations, etc.)
- Further development of language skills (focusing on writing and speaking)
Lernergebnis:Upon completion of this course, students are be able to
- spontaneously and extensively reflect on (health) economic topics with the help of subject-specific terminology,
- participate in spontaneous discussions in a business context,
- correspond effectively,
- write professional texts, and
- purposefully apply their advanced language skills and skills
Berufliche Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz 0 4 Berufliche Handlungskompetenz
Modul: Berufliche HandlungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Berufliche HandlungskompetenzSemester: 2 Gegenstandscode: BHK2BOPR SWS: 0 ECTS: 4Lehrinhalt:Reflexion des theoretisch erworbenen Wissens im Studium im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit; praktische Anwendung der Theorie im Arbeitsumfeld. Bei der Suche nach einer dem Qualifikationsniveau entsprechenden Tätigkeit wird der/die Studierende vom/von der BerufspraktikumskoordinatorIn unterstützt.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Rechnungswesen und Finanzierung Controlling 2 3 Controlling
Modul: Rechnungswesen und FinanzierungÜbergeordnetes Modul: Rechnungswesen und FinanzierungSemester: 3 Gegenstandscode: CON3ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Grundlagen des Controllings
• Ziele des Controllings
• Organisation des Controllings
• Strategisches Controlling
o Aufgaben des strategischen Controllings
o Strategische Planung
o Strategische Kontrolle
• Operatives Controlling
o Aufgaben des operativen Controllings
o Operative Planung
o Operative Kontrolle
• Aktuelle Trends im Controlling
• Kostenmanagement
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
• Controlling als zentrales Werkzeug für die Entscheidungsvorbereitung und Planung im Unternehmen anzuwenden,
• die Aufgabenbereiche des operativen und strategischen Controllings zu unterscheiden,
• wesentliche Controllinginstrumente zielorientiert einzusetzen,
• einen strukturierten Planungsprozess umzusetzen und
• die wichtigsten Werttreiber zu analysieren sowie Kennzahlen(-systeme) in der Unternehmenssteuerung zielorientiert anzuwenden.
Finanzierung und Investition 2 4 Finanzierung und Investition
Modul: Rechnungswesen und FinanzierungÜbergeordnetes Modul: Rechnungswesen und FinanzierungSemester: 3 Gegenstandscode: FIN3ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Grundlagen des Finanzmanagements
o Grundbegriffe
o Ziele und Aufgaben
o Organisatorische Eingliederung
- Investitionsrechnungsverfahren
o Statische Investitionsrechenverfahren
o Dynamische Investitionsrechenverfahren
- Unternehmensfinanzierung
o Entscheidungskriterien
o Innenfinanzierung
o Außenfinanzierung
- Kreditfinanzierung (einschl. Leasingfinanzierung)
- Mezzaninfinanzierung
- Beteiligungsfinanzierung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die zentralen Aufgaben und Ziele der Finanzierung in einem Unternehmen zu beschreiben,
- mit verschiedenen Methoden Investitionsentscheidungen zu treffen sowie die Anwendbarkeit dieser Methoden kritisch zu hinterfragen,
- unterschiedliche Finanzierungsinstrumente zu nutzen sowie deren Vor- und Nachteile zu erkennen und die speziellen Eigenschaften von Finanzierungsmärkten zu erklären und
- Zahlungsströme der behandelten Finanzierungsinstrumente darzustellen und zu analysieren.
Volkswirtschaft Makroökonomie 3 3 Makroökonomie
Modul: VolkswirtschaftÜbergeordnetes Modul: VolkswirtschaftSemester: 3 Gegenstandscode: B_MAK3ILV SWS: 3 ECTS: 3Lehrinhalt:- Makroökonomische Ziele und magisches Quadrat
- Makroökonomische Indikatoren (reales und nominales BIP, Konjunktur, VPI/Inflation, Arbeitslosigkeit/Okun's Law)
- Kurzfristige Entwicklung
- Warenmarkt
- Finanzmärkte
- IS-LM-Modell
- Die Finanz- und Geldpolitik auf kurze Sicht
- Mittelfristige Entwicklung
- Arbeitsmarkt
- AS-AD-Modell
- Inflation und Arbeitslosigkeit (Phillipskurve)
- Die Finanz- und Geldpolitik auf mittlere Sicht
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Daten über BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit zu sammeln, zu berechnen und zu interpretieren,
- das Kreislaufmodell und die Phasen des Geschäftszyklus zu erklären,
- die Determinanten von Waren- und Finanzmärkten auf aggregierter Ebene zu erläutern und zu analysieren,
- die Auswirkungen der Finanz- und Geldpolitik auf die Wirtschaft zu analysieren,
- die Determinanten des Wirtschaftswachstums im Zeitablauf zu ermitteln und
- Wirtschaftsmodelle zum Verständnis aktueller und vergangener makroökonomischer Trends anzuwenden und geeignete makroökonomischer Strategien zu identifizieren.
Management Projektmanagement 2 3 Projektmanagement
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 3 Gegenstandscode: PM3ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Definitionen und grundlegende Werkzeuge des Projektmanagements
• Projektmanagement in der Startphase
• Projektteams – Rollen und Aufgabenverteilung
• Die Projektplanungs- und –ausführungsphase
• Software-gestützte Projektplanung, Dokumentation und Kommunikation
• Die Ressourcenplanung
• Kosten- und Finanzmittelplanung
• Das Projektcontrolling
• Projektabschlussphase und Präsentation
• Grundlagen des Agilen Projektmanagements
• Inhalte für die Zertifizierungsprüfung zum Junior Projekt Manager (Level D)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- erlerntes Wissen auf neue Projekte anzuwenden; auftretende Probleme zu lösen; Problemlösungswege zu begründen und zu vertreten,
- nach Abschluss von Arbeitspaketen, Erreichen von Meilensteinen bzw. nach Projektende eine kritische Selbstreflexion mit Analyse und Bewertung der durchgeführten Methoden und Prozesse durchzuführen und
- Effektive Kommunikation mit Vertretern wichtiger Projektumfeldgruppen zu führen.
Marketing Marketing 2 3 Marketing
Modul: MarketingÜbergeordnetes Modul: MarketingSemester: 3 Gegenstandscode: MKT3VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Grundbegriffe und -konzepte des Marketings
• Marktorientiertes Entscheidungsverhalten
• Marktforschung
• Produktpolitik
• Preispolitik
• Distributionspolitik
• Kommunikationspolitik
• Marketingorganisation
• Beschwerdemanagement
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- eine Organisation marktorientiert zu betrachten,
- geeignete Maßnahmen des Marketings zu identifizieren und
- entsprechende Umsetzungsinstrumente abzuleiten.
Recht Arbeits‐ und Sozialrecht 2 3 Arbeits‐ und Sozialrecht
Modul: RechtÜbergeordnetes Modul: RechtSemester: 3 Gegenstandscode: ASR3VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Arbeitsrecht – Sonderrecht unselbständig Erwerbstätiger
• Individualarbeitsrecht:
- Abgrenzung zu anderen Vertragsarten
- Rechte und Pflichten
- Haftungsfragen
- Beendigung des Arbeitsvertrages
• Kollektives Arbeitsrecht
• Arbeitnehmerschutz incl. Arbeitszeitrecht
• Sozialrecht: Kranken- Unfall- und Pensionsversicherung
• Besonderheiten des Arbeits- und Sozialrechts im Gesundheitswesen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
arbeits- und sozialrechtliche Probleme zu erkennen,
die notwendige Fragestellung zu formulieren,
Information zu rechtlichen Fragen aus Rechtsinformationssystemen und Fachliteratur zu entnehmen und somit
grundlegende Regelungen des Arbeits- und Sozialrechts unter Berücksichtigung seiner Besonderheiten im Gesundheitswesen anzuwenden.
Gesundheitswirtschaft Gesundheitssoziologie 1 2 Gesundheitssoziologie
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 3 Gegenstandscode: GSOZ3VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- Soziologische Denkweise, Forschungsfragen und methodische Zugänge
- Abgrenzung der Soziologie im Vergleich zu Psychologie und Ökonomie
- Soziologische Grundbegriffe und ihre Bedeutung für das Gesundheitswesen, vor allem: Gesellschaft, Gemeinschaft, soziale Schicht, Macht, Herrschaft, sozialer Status und soziale Rolle, Organisation und Netzwerke
- Soziologie der Berufe und Soziologie der Gesundheit
- Relevanz der Soziologie für Gesundheitsberufe
- Analytische Konzepte und Daten zu den Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Gesundheit
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- grundlegende Begriffe der allgemeinen Soziologie zu erklären,
- die Soziologie von benachbarten Wissenschaften abzugrenzen,
- die Praxisrelevanz sozialer Phänomene für Gesundheit und eigenes (Management-)Handeln zu beurteilen und
- Anwendungsmöglichkeiten von soziologischen Konzepten und Forschungsergebnissen im Gesundheitswesen zu erkennen.
Gesundheitsversorgung Rehabilitationseinrichtungen 2 3 Rehabilitationseinrichtungen
Modul: GesundheitsversorgungÜbergeordnetes Modul: GesundheitsversorgungSemester: 3 Gegenstandscode: REHA3VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Aufgaben und Ziele der Rehabilitation
- Relevante Begriffsabgrenzungen in der Rehabilitation inkl. Rechtsform
- Überblick über den Rehamarkt
- Strategische Positionierungsmöglichkeiten für Rehabilitationseinrichtungen
- Der Weg zur Rehabilitation aus Patientensicht
- Finanzierung der Rehabilitation, Kostenbeteiligung und Selbstbehalt
- Qualitätskriterien der medizinischen Rehabilitation anhand von versicherungsrechtlichen Leistungsprofilen
- Bio-psychosoziales Modell der Internationalen Klassifikation für Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
- Teilhabeorientierung durch Patientenzentrierung und medizinisch-berufsorientierte Rehabilitation
- Einsatz von Managementinstrumenten am Beispiel von Rehabilitationseinrichtungen
- Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und ethische Aspekte
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung, sind die Studierenden in der Lage,
- Ziele und Aufgaben der Rehabilitation zu beschreiben,
- Rehabilitation als Markt zu verstehen,
- Finanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen zu erläutern,
- aktuelle Trends zu benennen und
- einschlägige und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu analysieren und einander gegenüber zu stellen.
English English for Health Care II 2 3 English for Health Care II
Modul: EnglishÜbergeordnetes Modul: EnglishSemester: 3 Gegenstandscode: EHCII3ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• (Health) economic vocabulary with reference to specific situations of professional life
• Forms of business communication (e.g., telephone calls, e-mails, reports, meetings)
• Specific topics and discussions (e.g., current health issues, health care, international health organizations, etc.)
• Further development of language skills (focusing on writing and speaking)
Lernergebnis:Upon completion of this course, students are be able to:
- spontaneously and extensively reflect on (health) economic topics with the help of subject-specific terminology,
- read and process subject-related texts efficiently,
- repeat subject-specific audio and video content,
- hold subject-related presentations, and
- act and react adequately in meetings and negotiations.
Berufliche Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz 0 3 Berufliche Handlungskompetenz
Modul: Berufliche HandlungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Berufliche HandlungskompetenzSemester: 3 Gegenstandscode: BHK3BOPR SWS: 0 ECTS: 3Lehrinhalt:Reflexion des theoretisch erworbenen Wissens im Studium im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit; praktische Anwendung der Theorie im Arbeitsumfeld. Bei der Suche nach einer dem Qualifikationsniveau entsprechenden Tätigkeit wird der/die Studierende vom/von der BerufspraktikumskoordinatorIn unterstützt.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Management Qualitäts‐ und Prozessmanagement 2 3 Qualitäts‐ und Prozessmanagement
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 4 Gegenstandscode: QPM4ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Qualitätsmethoden und -werkzeuge
- Qualitätsmanagementsysteme und -modelle
- Qualitätskennzahlen
- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
- Grundlagen des Prozessmanagements
- Prozessorientierte Unternehmensführung
- Prozessvisualisierung
- Prozessoptimierung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Qualität zu definieren und angrenzende Themen zu benennen,
- Qualitätsmanagementmethoden und –werkzeuge zu nennen und anzuwenden,
- Messkriterien mit Kennzahlen für spezifische Fragestellungen des Qualitätsmanagements herzuleiten,
- Qualitätsziele zu formulieren und diese im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (PDCA-Zyklus) anzuwenden
- die Prozessorientierung der Funktionsorientierung gegenüberzustellen und deren Vor- und Nachteile zu erläutern,
- Prozesse zu visualisieren und in einer Prozesslandkarte einzubetten und
- Prozesse zu analysieren/optimieren und Steuerungsmechanismen vorzuschlagen.
Recht Wirtschafts‐ und Gesellschaftsrecht 2 3 Wirtschafts‐ und Gesellschaftsrecht
Modul: RechtÜbergeordnetes Modul: RechtSemester: 4 Gegenstandscode: WUGR4VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Einführung in die Rechtsgrundsätze im österreichischen und europäischen Wirtschaftsrechts
- Gesellschaftsrecht:
Grundlagen, Personengesellschaften vs. Kapitalgesellschaften, Gesellschaftsformen im Gesundheitswesen (Krankenanstalten, Ambulatorien, Ärzte-OG, Gemeinschaftspraxen, …)- Unternehmensrecht:
Allgemeines Unternehmensrecht, Firmenrecht, unternehmensbezogene Geschäfte- Gewerberecht: Grundzüge (Gewerbeantritt, Berufsrecht, Verfahrensrecht)
- Europäisches Wettbewerbsrecht, Fokus: Markt und Wettbewerb im Gesundheitswesen:
Allgemeine Grundlagen des EU-Kartellrechts (Kartellverbot , Missbrauchsverbot, Zusammenschlusskontrolle, Verbot staatlicher Beihilfen)Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- wirtschaftsrechtliche Probleme zu erkennen,
- Information zu rechtlichen Fragen aus wirtschaftsrechtlichen Gesetzesmaterialien und Rechtsinformationssystemen zu entnehmen und
- das Rechtsproblem zu lösen, indem sie grundlegende Regelungen des Wirtschaftsrechts unter Berücksichtigung seiner Besonderheiten im Gesundheitswesen anwenden.
Gesundheitswirtschaft Public Health 2 4 Public Health
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 4 Gegenstandscode: PH4ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Public health history
- Expanding the concept of Public Health
- Measuring and evaluating the health of populations
- Communicable and non-communicable diseases
- Basics of epidemiology
- Nutrition and food safety
- Environmental and occupational health
- Health promotion
- Public health policies in the EU
- Health technology (Quality, Law and Ethics)
Lernergebnis:Upon completion of this course, students are able to:
- define the different concepts and components of public health,
- describe and analyse public health policies and measures and
- discuss the basic aspects of public health research.
Gesundheitsversorgung Primärversorgung 2 3 Primärversorgung
Modul: GesundheitsversorgungÜbergeordnetes Modul: GesundheitsversorgungSemester: 4 Gegenstandscode: PV4VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Definition Primärversorgung
- Konzepte der Primärversorgung und ihre Entwicklung
- Evidenz der Primärversorgung
- Ausgewählte internationale Modelle der Primärversorgung
- Qualitätsmessung in der Primärversorgung
- Primärversorgung in Österreich
- Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und ethische Aspekte
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- unterschiedliche Primärversorgungsmodelle in Bezug auf Struktur, Prozesse und Ergebnisse kritisch zu analysieren und die Erkenntnisse anzuwenden.
Spitäler 2 3 Spitäler
Modul: GesundheitsversorgungÜbergeordnetes Modul: GesundheitsversorgungSemester: 4 Gegenstandscode: SPI4VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Definition und Aufgaben der Krankenanstaltenbetriebslehre
- Grundlagen der Finanzierung von Krankenanstalten
- Grundlagen des Marketings von Krankenanstalten
- Projektentwicklung und Zielplanung für Krankenanstalten
- LKF-System und Dokumentation
- Führung und Organisation einer Krankenanstalt
- Schnittstellenmanagement zu extramuralen Strukturen
- Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und ethische Aspekte
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Krankenanstalten als Organisation anhand von praktischen Beispielen zu erläutern und
- neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf das Krankenhausmanagement zu analysieren und zu testen.
Pflegedienste 2 3 Pflegedienste
Modul: GesundheitsversorgungÜbergeordnetes Modul: GesundheitsversorgungSemester: 4 Gegenstandscode: PD4VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Gesundheits- und Sozialbereich als Markt
- Überblick über die Pflegeversorgung in Österreich
- Versorgungsformen im aktuellen Anwendungsbereich
- Innovative Versorgungsformen
- Rechtsgrundlagen der Pflegeversorgung in Österreich
- Langfristige Bedarfsermittlung und Planung
- Rechtliche Rahmenbedingungen für Pflegeberufe und Versorgungseinrichtungen
- Finanzierung der Pflege
- Spezielle BWL für Pflegeeinrichtungen
- Aufgaben von Pflegeeinrichtungen
- Grundlagen der Finanzierung von Pflegeheimen und der Hauskrankenpflege
- Führung und Organisation von Pflegeheimen und mobilen Pflegediensten
- Schnittstellenmanagement
- Projektentwicklung für Pflegeeinrichtungen
- Ziel- und Funktionsplanung für Pflegeeinrichtungen
- Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und ethische Aspekte
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die in Zusammenhang stehenden betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Aspekte zu erklären,
- betriebswirtschaftliche Fragestellungen auf Basis von eigenständigen Berechnungen zu beantworten und
- einschlägige und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu analysieren und einander gegenüber zu stellen.
Pharma Pharma Insights 2 2 Pharma Insights
Modul: PharmaÜbergeordnetes Modul: PharmaSemester: 4 Gegenstandscode: PI4VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Stellenwert und Aufgaben der pharmazeutischen Industrie in der Gesundheitsversorgung
- Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln inkl. Kosten und genderspezifischen Unterschieden
- Interessensvertretungen und institutionelle Stakeholder
- Ausgewählte Instrumente der Marktforschung im Arzneimittelmarkt
- Preisbildung von Arzneimitteln
- Arzneimittelkriminalität
- Instrumente der Arzneimittelüberwachung inkl. Distributionssystem (Pharmakovigilanz)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die marketingpolitischen Besonderheiten am Arzneimittelmarkt in der Erstellung des Marketing-Mix zu beschreiben und
- Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit für die praktische Umsetzung zu planen.
Medizinprodukte Medizinprodukte und Medizintechnik 2 2 Medizinprodukte und Medizintechnik
Modul: MedizinprodukteÜbergeordnetes Modul: MedizinprodukteSemester: 4 Gegenstandscode: MPMT4VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Stellenwert und Aufgaben der Medizinprodukteindustrie
- Definition, Abgrenzung und Klassifizierung
- Zulassung von Medizinprodukten
- Rechtsvorschriften und europäische Regelungen
- Anforderungen zur Konformitätsbewertung
- Qualitäts- und Risikomanagement von Medizinprodukten
- Handel mit Medizinprodukten
- Lebenszyklus von Medizinprodukten
- Vigilanz und Marktüberwachung bei Medizinprodukten
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Besonderheiten und Regularien des Marktes in Bezug auf Medizinprodukte zu beschreiben,
- Medizinprodukte ihren jeweiligen Risikoklassen zuzuordnen,
- die Phasen im Produktlebenszyklus von verschiedenen Arten von Medizinprodukten zu planen und auszuführen (Forschung, Entwicklung, Markteinführung, Vertrieb, etc.) und dafür
- ein spezifisches Marketing-Mix zu erstellen.
Berufliche Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz 0 7 Berufliche Handlungskompetenz
Modul: Berufliche HandlungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Berufliche HandlungskompetenzSemester: 4 Gegenstandscode: BHK4BOPR SWS: 0 ECTS: 7Lehrinhalt:Reflexion des theoretisch erworbenen Wissens im Studium im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit; praktische Anwendung der Theorie im Arbeitsumfeld. Bei der Suche nach einer dem Qualifikationsniveau entsprechenden Tätigkeit wird der/die Studierende vom/von der BerufspraktikumskoordinatorIn unterstützt.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Management Human Resource Management 2 3 Human Resource Management
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 5 Gegenstandscode: HRM5ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Einführung in das Personalmanagement (Hauptaufgaben, Zusammenhang mit Organisation, Umwelt und Strategie)
• Personalbedarf und Personalplanung
• Rekrutierung, Selektion und Onboarding (Sozialisation)
• Motivation und Anreizgestaltung (Personalentlohnung)
• Personalbeurteilung
• Personalentwicklung, Karrieremanagement, Personalfreisetzung
• Aktuelle Herausforderungen in Gesundheitsorganisationen (bspw. Fachkräftemangel, Employer Branding, Retention Management, Diversity Management, Digitalisierung und Personalmanagement)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Ziele und Stakeholder des Personalwesens zu identifizieren,
- Brutto- und Nettopersonalbedarf anhand von Fallbeispielen zu berechnen und Handlungsbedarf abzuleiten,
- unterschiedliche Personalbeschaffungstools zu differenzieren und auszuwählen,
- Feinheiten von Bewerbungen und deren Wirkung auf Personalverantwortliche in (Gesundheits-)unternehmen zu erkennen,
- Entlohnungsmöglichkeiten unter dem Hintergrund der Lohngerechtigkeit zu differenzieren,
- Personalentwicklung als Notwendigkeit zu verstehen und
- Gründe für Personalfreisetzung zu identifizieren und entsprechende Personalfreisetzungsmöglichkeiten vorzuschlagen,
- selbständig aktuelle Herausforderungen in Gesundheitsorganisationen für das Personalmanagement aufzuarbeiten und zu präsentieren.
Facility Management für Einrichtungen des Gesundheitswesens 2 3 Facility Management für Einrichtungen des Gesundheitswesens
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 5 Gegenstandscode: FMEG5VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundlagen des Facility Managements
- Aufgaben und Ziele des Facility Managements
- Stakeholder und Rollen
- Wesentliche Facility Services (z.B. Energie)
- Workplace Management
- Anforderungsdefinition/Programming eines Raum- und Funktionenprogramms inkl. Services
- Auswirkungen der Digitalisierung auf das Facility Management
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Facility Management zu erläutern und auf Einrichtungen des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der relevanten Stakeholder zu übertragen,
- Aufgaben der Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden sowie deren technischen Anlagen und Einrichtungen zu beschreiben und
- im Kontext stehende Emerging Technologies (bspw. Digitalisierung) und deren Auswirkungen zu erläutern.
Pharma Pharma Market Access 2 3 Pharma Market Access
Modul: PharmaÜbergeordnetes Modul: PharmaSemester: 5 Gegenstandscode: PMA5ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Zulassungsverfahren und Registrierung
• Verhaltenscodex
• Erstattungskodex inkl. Generika und Biosimilars
• Contracting
• Business Development
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- den Market Access Planungsprozess zu beschreiben,
- die wichtigsten Faktoren der Markteintrittsplanung zu bestimmen und
- ausgewählte Instrumente des Access-Managements anzuwenden.
Medizinprodukte Digital Health/eHealth 2 3 Digital Health/eHealth
Modul: MedizinprodukteÜbergeordnetes Modul: MedizinprodukteSemester: 5 Gegenstandscode: DH5ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:• Definition Digital Health/eHealth (incl. hardware, software, networks, information and communications systems and technologies, etc.)
• Software as a medical device
• Data bases and data flows (data quality, networking, standards, etc.)
• Big data
• Current developments, opportunities and ethical aspects
Lernergebnis:Upon completion of this course, students are able to
• Present Digital Health / eHealth and related aspects and components,
• plan the use of information and communication technologies (eg doctor information systems, hospital information systems, laboratory information systems, etc.),
• accompany their life cycle, and
• examine and discuss advantages and disadvantages based on ethical considerations.
Wissenschaftliches Arbeiten Bachelorseminar I und Wissenschaftliches Schreiben 1 5 Bachelorseminar I und Wissenschaftliches Schreiben
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 5 Gegenstandscode: BSWS5BASE SWS: 1 ECTS: 5Lehrinhalt:- Erwartungen an eine Bachelorarbeit
- Aufbau von Exposés, Manuskripten und Abstracts
- Effektive Literaturrecherche und Lesestrategien
- Richtige Verwendung und Einschätzung von Publikationsarten
- Bibliografieren und Zitieren mit Hilfe von Literaturverwaltungssoftware
- Aufbau von klaren und präzisen Argumentationssträngen
- Lesbares und verständliches Schreiben
- Wertschätzende Ansprache mit Fokus Geschlecht und Diversität
- Notwendigkeit von Visualisierungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten klar zu strukturieren und einen roten Faden für den Leser erzeugen
- typische Fehler beim wissenschaftlichen Schreiben und wissen diese zu vermeiden
- eine zielgerichtete Literaturrecherche durchzuführen und die Qualität unterschiedlicher Publikationsarten beurteilen und
- mithilfe einer Literaturverwaltungssoftware eine Übersicht über Rechercheergebnisse erstellen und diese zum Zitieren und Bibliografieren einsetzen.
Methoden Coaching 3 5 Methoden Coaching
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 5 Gegenstandscode: MC5TU SWS: 3 ECTS: 5Lehrinhalt:Methodik-Inputs für quantitative und/oder qualitative Studiendesigns mit spezifischem Fokus auf die von den Studierenden benötigten Hilfestellungen (bspw. Operationalisierung, Stichprobenziehung und Samplingverfahren, Datenerhebung, -aufbereitung und –analyse)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- für die eigene wissenschaftliche Qualifikationsarbeit geeignete Methoden korrekt anzuwenden und
- ihre Methodenauswahl zu begründen und deren Limitationen zu bewerten bzw. zu argumentieren.
Persönlichkeitstraining Verhandeln 1 1 Verhandeln
Modul: PersönlichkeitstrainingÜbergeordnetes Modul: PersönlichkeitstrainingSemester: 5 Gegenstandscode: VH5WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:• Grundsätze der Verhandlungsführung
• Nonverbale Aspekte bei Verhandlungen
• Planung, Aufbau und Durchführung von Verhandlungen
• Argumentationsmethoden anwenden
• Einwände behandeln - wie sich Widerstände überwinden lassen
• Umgang mit Manipulationstechniken
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
• eigene Verhandlungen gezielt vorzubereiten,
• bei Verhandlungen geeignete Strategien und Techniken anzuwenden und effizient zu argumentieren und
• zu erkennen, woran diese scheitern können und wie sich Verhandlungschancen entwickeln lassen.
Berufliche Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz 0 7 Berufliche Handlungskompetenz
Modul: Berufliche HandlungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Berufliche HandlungskompetenzSemester: 5 Gegenstandscode: BHK5BOPR SWS: 0 ECTS: 7Lehrinhalt:Reflexion des theoretisch erworbenen Wissens im Studium im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit; praktische Anwendung der Theorie im Arbeitsumfeld. Bei der Suche nach einer dem Qualifikationsniveau entsprechenden Tätigkeit wird der/die Studierende vom/von der BerufspraktikumskoordinatorIn unterstützt.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Rechnungswesen und Finanzierung Budgetierung und Finanzplanung 2 4 Budgetierung und Finanzplanung
Modul: Rechnungswesen und FinanzierungÜbergeordnetes Modul: Rechnungswesen und FinanzierungSemester: 6 Gegenstandscode: BUF6ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:• Planung und Budget
• Grundsätze der Budgetierung
• Integrierte Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung
• Ablauf der Planung
• Kostenplanung
• Leistungsbudget
• Finanzplan
• Planbilanz
• Abweichungsanalysen
• Moderne Budgetierungsansätze (Better Budgeting, Advanced Budgeting, Beyond Budgeting)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
• den Zusammenhang zwischen lang- und kurzfristiger Planung zu erläutern,
• die Funktionen eines Budgets zu erklären,
• allgemeine Grundsätze der Budgetierung zu erläutern,
• den Ablauf einer sukzessiven Planung anhand von Teilplänen zu beschreiben und zu erklären,
• selbstständig, anhand eines Fallbeispiels, die Kostenplanung der Einzelkosten, variablen Gemeinkosten und Fixkosten durchzuführen,
• ein Leistungsbudget nach dem Umsatz- und Gesamtkostenverfahren zu erstellen,
• einen Finanzplan nach der direkten und indirekten Methode aufzustellen,
• eine Planbilanz (in Form einer Veränderungsbilanz) zu erstellen,
• die Ergebnisse des Leistungsbudgets, des Finanzplans und der Planbilanz zu erläutern und zu interpretieren,
• einfache Abweichungsanalysen durchzuführen und
• moderne Ansätze zur Budgetierung kritisch zu beurteilen.
Management Innovation Management 2 3 Innovation Management
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 6 Gegenstandscode: IM6VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Innovation und Innovationsmanagements
- Innovation als Managementaufgabe
- Innovationsstrategie
- Rahmenbedingungen und Innovationskultur
- Innovationsarten
- Innovationsprozess
- Innovationscontrolling
- Kreativität (Individuum und Team)
- Ideenmanagement
- Nationale und internationale Beispiele aus dem Gesundheitswesen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Ziele und Aufgaben des Innovationsmanagements zu erläutern,
- den Innovationsprozess zu erläutern,
- Innovationen nach ihrer Art einzuordnen,
- verschiedene Kreativitätstools anzuwenden und
- Innovationsmanagement anhand von Beispielen auf das Gesundheitswesen zu anzuwenden.
Risikomanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens 1 2 Risikomanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Modul: ManagementÜbergeordnetes Modul: ManagementSemester: 6 Gegenstandscode: RMEG6VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:• Begriffsbestimmungen (Risiko, Risikomanagement, Fehler, Risk Map, CIRS, FMEA, etc.)
• Risikomanagementprozess
o Risikoanalyse (Risikoidentifikation, Risikobewertung/ -messung)
o risikopolitische Maßnahmen (Risikovermeidung, -verminderung, -transfer, Risikosteuerung/ -handhabung, Risikoselbsttragung)
o Risikokontrolle
• Rechtliche Grundlagen des Risikomanagements
• Ausgewählte Instrumente zur Risikoerkennung und –handhabung im Kontext des Gesundheitswesens
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- den Risikomanagementprozess zu erläutern und anzuwenden,
- damit im Zusammenhang stehende Instrumente und Methoden auszuwählen und einzusetzen,
- externe und interne Einflüsse auf den Organisationserfolg, die MitarbeiterInnen- sowie PatientInnensicherheit zu analysieren und
- Bedrohungen zu erkennen, einzuschätzen und zu vermindern.
Gesundheitswirtschaft Current Issues 2 5 Current Issues
Modul: GesundheitswirtschaftÜbergeordnetes Modul: GesundheitswirtschaftSemester: 6 Gegenstandscode: CI6SE SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:Bearbeitung von aktuellen Themen und Fallstudien aus dem Gesundheits- und Sozialwesen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen der Aufgabenstellung entsprechend lösungsorientiert anzuwenden und sie zu argumentieren.
Wissenschaftliches Arbeiten Bachelorseminar II und Bachelorarbeit 1 8 Bachelorseminar II und Bachelorarbeit
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 6 Gegenstandscode: BSBA6BASE SWS: 1 ECTS: 8Lehrinhalt:- Diskussion relevanter Problemstellungen im Zusammenhang mit der Erstellung der Bachelorarbeit auf Basis eines dafür erstellten Exposés
- Analyse und kritische Reflexion der angestrebten Forschungsprojekte und Untersuchungsdesigns
- Aufbau von wissenschaftlichen Präsentationen
- Planung und Layoutierung von Präsentationspostern
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten klar zu strukturieren und einen roten Faden für die Leserin/den Leser zu erzeugen. Sie sind in der Lage, ihre Ergebnisse für ein wissenschaftliches Fachpublikum (z.B. Prüfungssenat) strukturiert aufzubereiten und zu präsentieren.
Bachelorprüfung 0 2 Bachelorprüfung
Modul: Wissenschaftliches ArbeitenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches ArbeitenSemester: 6 Gegenstandscode: BP6AP SWS: 0 ECTS: 2Lehrinhalt:- Präsentation der Bachelorarbeit und des Projektes
- Prüfungsgespräch über die durchgeführte Bachelorarbeit (§ 16 FHStG)
- Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplanes (§ 16 FHStG)
Lernergebnis:In der Bachelorprüfung demonstrieren die Studierenden die Fähigkeit,
- die Bachelorarbeit sowie das Projekt zielgruppenspezifisch zu präsentieren und gegenüber einer Prüfungskommission zu verteidigen,
- die Bedeutung der erzielten Ergebnisse für die berufliche Praxis sowie für die Forschung zu erklären und zu argumentieren und
- Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studiums herzustellen.
Berufliche Handlungskompetenz Berufliche Handlungskompetenz 0 6 Berufliche Handlungskompetenz
Modul: Berufliche HandlungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Berufliche HandlungskompetenzSemester: 6 Gegenstandscode: BHK6BOPR SWS: 0 ECTS: 6Lehrinhalt:Reflexion des theoretisch erworbenen Wissens im Studium im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit; praktische Anwendung der Theorie im Arbeitsumfeld. Bei der Suche nach einer dem Qualifikationsniveau entsprechenden Tätigkeit wird der/die Studierende vom/von der BerufspraktikumskoordinatorIn unterstützt.
Besonderheiten
Warum sollten Sie sich für das Bachelor-Studium Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen in Krems entscheiden?
Bereit für die Herausforderungen des Gesundheitssektors
Im Fokus des Studiengangs liegen die zukunftsorientierten Themen des Gesundheitswesens. Bei uns lernen Sie, wie Sie die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen im komplexen Umfeld des Gesundheitswesens zielgerichtet anwenden. Sie beschäftigen sich mit der Vielfalt der Gesundheitswirtschaft. Am Ende Ihres Studiums können Sie zu Recht sagen: „Primärversorgung, Spitäler, Reha, Pflege, Pharmaunternehmen und Medizinprodukte – darin kenne ich mich aus!“
Praxisnähe ab der ersten Minute
Sie werden feststellen: Schon bei Ihrem Aufnahmeinterview arbeiten wir mit Praxisbeispielen aus dem Gesundheitswesen. Das Studium schließt daran nahtlos an – praxiserfahrene Vortragende aus dem Gesundheits- und Sozialwesen stellen die Verbindung von Theorie und Praxis sicher. Doch damit nicht genug: Praktische Erfahrungen und Einblicke sammeln Sie auch in Fallstudien, in Praxisprojekten sowie in Exkursionen zu Gesundheitsorganisationen. Wenn Sie neben dem Studium arbeiten, können Sie die Erfahrungen aus Ihrem Berufsalltag von Beginn an einbringen.
Werden Sie zum Teamplayer im Gesundheitswesen
Generell gilt: Als Betriebswirtin oder Betriebswirt für das Gesundheitswesen sind Sie ein echter Teamplayer. Sie müssen Lösungen im Team herbeiführen. Und Sie brauchen Mut, um neue Lösungsansätze zu finden und diese auch in Ihrem künftigen Beruf umzusetzen. Genau diese sozialen Kompetenzen stärken Sie während des Studiums. Zur Ihrer persönlichen Weiterentwicklung haben wir außerdem ein besonders Angebot an Sie: Wenn Sie möchten, können Sie ein Semester an einer Partner-Hochschule verbringen.
Karrierewege nach dem Bachelor-Studium Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
Das Bachelor-Studium Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen öffnet zahlreiche Türen, denn wir stimmen die Inhalte des Studiums direkt mit den Bedürfnissen der Wirtschaft ab. Sie bereiten sich also zielgerichtet auf eine Karriere in einer Einrichtung der Gesundheitsbranche vor.
Nach dem Studium haben Sie die Wahl: Entweder Sie nutzen Ihre neu gewonnenen Fähigkeiten und konzentrieren sich voll auf Ihre Karriere oder Sie entscheiden sich für ein weiterführendes Master-Studium.
An unserer Fachhochschule bieten sich zum Beispiel folgende Master-Studiengänge an:
- Management von Gesundheitsunternehmen: dieser Studiengang baut perfekt auf den Inhalten des Bachelor-Studiums auf
- Management
- Digital Business Innovation and Transformation
- Marketing mit den Major Tracks in Tourism & Hospitality Marketing, Fashion & Lifestyle Marketing und Retail & Shopper Marketing
- International Business and Economic Diplomacy
- Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
Selbstverständlich steht Ihnen nach Ihrem Abschluss auch jedes andere betriebswirtschaftliche Master-Studium im In- oder Ausland offen.
- Beispiele möglicher Einstiegspositionen in der Gesundheitswirtschaft
- Junior Customer and Marketing Manager Healthcare
- Sales Representative Healthcare
- Personalcontrollerin oder -controller im Gesundheitswesen
- Junior Health Consultant für klinische Systeme
- Junior Produktmanagerin oder -manager
- Außendienstmitarbeiterin oder -mitarbeiter im Bereich Medizinprodukte
- Medizinische Organisationsassistentin oder -assistent
- Clinical Sales Management
- Operative Einkäuferin oder Einkäufer in Gesundheitseinrichtungen
- Junior Betriebsführungsmanagerin oder -manager für Pflegeheime
- Für Unternehmernaturen: Start-up im Bereich Healthcare
Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.
Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.
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Info-Veranstaltungen
Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen kennen.
Prof.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Markus Latzke
Studiengangsleitung Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
Institut Gesundheitsmanagement
- Organizational Behavior
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
-
OMAHA: Organizing und Mitbestimmung - Aktionsforschung für die mobile Hauskrankenpflege
Department of Business
-
LINK – Langzeitpflege: Implikationen für nachhaltige Karrieren
Department of Business
-
New World of Pay
Department of Business
Alexander Braun, Markus Latzke, Adelheid Schönthaler, Manfred Pferzinger (2023): Karriereschock in der Langzeitpflege: Was uns Covid-19 gezeigt hat und was durch die Pandemie neu hinzugekommen ist. Das Gesundheitswesen, 85(S04): 249.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0043-1773722Latzke, M., Braun, A., Pferzinger, M., Schönthaler, A. (2023): Covid-19 as a Career Shock in Nursing – Key Issues in the Context of Long Term Care. In EURAM (Hrsg.), Wiss. Vortrag. Trinity College Dublin: EURAM.
Berger-Graber, D., Bachner, C., Latzke, M. (2022): Erwartungen von Arbeitnehmer*innen in der Industrie 4.0. In - (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2022. Villach: -.
Latzke, M., Putz, P., Kulnik, S., Schlegl, C., Sorge, M., Mériaux-Kratochvila, S. (2021): Physiotherapists' job satisfaction according to employment situation: Findings from an online survey in Austria. Physiotherapy Research International: 1-10.
Doi: https://doi.org/10.1002/pri.1907Pernkopf, K., Latzke, M., Mayrhofer, W. (2021): Der Mix macht’s: (Karriere-)Websites, Arbeitsgeberbewertungen und Employer Branding. PERSONALquarterly, 02/21: 42-47.
Kulnik, S., Latzke, M., Putz, P., Schlegl, C., Sorge, M., Meriaux-Kratochvila, S. (2020): Experiences and attitudes toward scientific research among physiotherapists in Austria: a cross-sectional online survey. Physiotherapy Theory and Practice(1-16).
Doi: https://doi.org/10.1080/09593985.2020.1836695Kulnik, S., Latzke, M., Putz, P., Schlegel, C., Sorge, M., Meriaux-Kratochvila, S. (2020): Attitudes towards scientific research among undergraduate physiotherapy students in Austria. In - (Hrsg.), 5th European Congress : Physiotherapy Education : Europe Region World Physiotherapy Online 2020. Leuven, Belgium (held virtually): -.
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Doi: https://doi.org/10.1177/0018726718773157Schneidhofer, Th., Latzke, M., Kattenbach, R., Mayrhofer, W., Schramm, F. (2019): Die einzige Veränderung im (Karriere-)Leben ist eine Konstante?. PERSONALquarterly, 71(2): 10-15.
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Schiffinger, M., Latzke, M., Steyrer, J. (2016): Two sides of the safety coin? How patient engagement and safety climate jointly affect error occurrence in hospital units. Health Care Management Review, 41(4): 356-67.
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Doi: https://doi.org/10.4324/9781315818146Eggenhofer-Rehart, P., Heinrich, M., Latzke, M., Schmidt, A. (2015): Gruppen in Organisationen: im Spannungsfeld von Stabilität und Dynamik. In Mayrhofer, W., Furtmüller, G., Kasper, H. (Hrsg.), Personalmanagement - Führung - Organisation (107-142). Wien: Linde.
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Doi: https://doi.org/10.1007/BF03372894Kattenbach, R., Schneidhofer, Th., Luecke, J., Latzke, M., Loacker, B., Schramm, F., Mayrhofer, W. (2013): A quarter of a century of job transitions in Germany. Journal of Vocational Behavior, 84(1): 49-58.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.jvb.2013.11.001
Prof.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Markus LatzkeStudiengangsleitung Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenStudiengangsleitung Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
Prof.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Markus Latzke
Kernkompetenzen
- Organizational Behavior
Mag. (FH) Mag. Christine Bachner, MSc
Scientist Institut Betriebswirtschaft und Management
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
-
BRfit für Künstliche Intelligenz
Department of Business
-
Die Nutzung von geistigem Eigentum zur Finanzierung von KMU und Start-Ups in der Schweiz
Department of Business
-
Studie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen im Kontext der Data Economy
Department of Business
-
New World of Pay
Department of Business
-
Digital Innovation Hub OST (DIHOST)
Department of Science & Technology
-
Ressourceneffizienz: Kooperationsmodelle von Start-ups mit KMU/Familienunternehmen für nachhaltige Innovationen
Department of Business
-
Digitales Kompetenzmonitoring in Produktionsunternehmen
Projektleitung, Department of Business
-
Energiewende bottom up – Sozial innovative Handlungsansätze und neue AkteurInnen
Department of Business
-
Innovationen in Familienbetrieben: Kontextuelle Faktoren, Prozesse und Performance-Effekte
Department of Business
-
Nachhaltige Innovationen in der Hotellerie
Department of Business
-
Corporate Social Responsibility (CSR) und Innovationsmanagement
Department of Business
Teufer, B., Grabner-Kräuter, S., Bachner, Ch., Waiguny, M. (2023): A Systematic Literature Review About Sustainability in Consumer Networks - Challenges and Learnings Arising From Multidisciplinarity. Sage Research Methods Business.
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Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-36951-4_15Berger-Graber, D., Bachner, C., Latzke, M. (2022): Erwartungen von Arbeitnehmer*innen in der Industrie 4.0. In - (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2022. Villach: -.
Altenburger, R., Bachner, C. (2020): Integrierte nachhaltige Unternehmensführung von Familienunternehmen. In Butzer-Strothmann, K., Ahlers, F. (Hrsg.), Integrierte nachhaltige Unternehmensführung (107-124). Berlin: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-662-61168-5Frank, F., Kessler, A., Bachner, C., Fuetsch, E., Suess-Reyes, J. (2019): Principles for innovation management in family firms: An analysis of long-term successful good practices with a practitioner validation of the principles. Journal of Family Business Management, 9(3): 319-348.
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Bachner, C. (2018): Innovation aus Tradition und Verantwortung in einem Familienunternehmen der neunten Generation. In Altenburger, R., Frank, H., Kessler, A. (Hrsg.), Innovation in Familienunternehmen. Good Practice-Fallanalysen aus Niederösterreich (156-19). Wien: Facultas.
Bachner, C. (2018): Supplier Engagement in the Sustainable Innovation Process: A Qualitative Analysis of Austrian SMEs. In Altenburger, R. (Hrsg.), Innovation Management and Corporate Social Responsibility. CSR, Sustainability, Ethics & Governance (335-345). Cham: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-319-93629-1_19
Mag. (FH) Mag. Christine Bachner, MScScientist Institut Betriebswirtschaft und ManagementProf.(FH) Dipl.-Kfm. Stefan Baronowski, BA (Hons)
Fachhochschulprofessor Institut Betriebswirtschaft und Management
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung
- Betriebswirtschaftslehre für das Gesundheitswesens, Wirtschaftlichkeitsanalysen im Gesundheitswesen
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- UnternehmensführungBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Radauer, A., Baronowski, S., Yeghyan, M., et al. (2022): Scoping study for supporting the development of a code of practice for researchers on standardisation : final report. Luxembourg: Publications Office of the European Union.
Doi: https://doi.org/10.2777/567608
Prof.(FH) Dipl.-Kfm. Stefan Baronowski, BA (Hons)Fachhochschulprofessor Institut Betriebswirtschaft und ManagementHon.Prof.(FH) Mag. Alfred Siedl
Lecturer Institut Betriebswirtschaft und Management
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Statistik, Wirtschaftsmathematik
- MS Office, SPSS, GeoGebra
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Tourism and Leisure ManagementBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Medical and Pharmaceutical BiotechnologyMaster of Science in Engineering / Vollzeit
Hon.Prof.(FH) Mag. Alfred SiedlLecturer Institut Betriebswirtschaft und ManagementProf.(FH) Dr. Alexander Braun, MSc, MA
Fachhochschulprofessor Institut Gesundheitsmanagement
Institut Gesundheitsmanagement
- Gesundheitsökonomie und -politik
- Public Health und Epidemiologie
- ökonomische Evaluation der Demenz
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
-
OMAHA: Organizing und Mitbestimmung - Aktionsforschung für die mobile Hauskrankenpflege
Projektleitung, Department of Business
-
LINK – Langzeitpflege: Implikationen für nachhaltige Karrieren
Department of Business
-
Informelle Langzeitpflege aus sozioökonomischer und sozialpolitischer Perspektive
Department of Business
Braun, A., Höfler, M., Auer, S. (2024): Cost-Effectiveness of Prevention for People at Risk for Dementia: A Scoping Review and Qualitative Synthesis. The Journal of Prevention of Alzheimer's disease.
Doi: https://doi.org/10.14283/jpad.2024.12Alexander Braun, Markus Latzke, Adelheid Schönthaler, Manfred Pferzinger (2023): Karriereschock in der Langzeitpflege: Was uns Covid-19 gezeigt hat und was durch die Pandemie neu hinzugekommen ist. Das Gesundheitswesen, 85(S04): 249.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0043-1773722Latzke, M., Braun, A., Pferzinger, M., Schönthaler, A. (2023): Covid-19 as a Career Shock in Nursing – Key Issues in the Context of Long Term Care. In EURAM (Hrsg.), Wiss. Vortrag. Trinity College Dublin: EURAM.
Braun, A., Franczukowska, A., Teufl, I., Krczal, E. (2022): The economic impact of workplace physical activity interventions in Europe: a systematic review of available evidence. International Journal Workplace Health Management.
Doi: https://doi.org/10.1108/IJWHM-04-2021-0105Franczukowska, A., Krczal, E., Braun, A. (2020): Primärversorgung in Österreich - Quo vadis?. Zeitschrift für Allgemeinmedizin.
Braun, A., Kurzmann, P., Höfler, M., Haber, G., Auer, S. (2020): Cost of care for persons with dementia: using a discrete-time Markov chain approach with administrative and clinical data from the dementia service Centres in Austria. Health Economics Review, 10: 29.
Doi: https://doi.org/10.1186/s13561-020-00285-wKrczal, E., Franczukowska, A., Braun, A. (2020): Reform design, institutional and workforce factors affecting the pace of change. In European Public Health Association (Hrsg.), European Journal of Public Health (ckaa166.635). Online: Oxford University Press.
Doi: https://doi.org/10.1093/eurpub/ckaa166.635Braun, A., Kurzmann, P., Höfler, M., Haber, G., Auer, S. (2020): Methodische Anmerkungen zur gesundheitsökonomischen Bewertung der Demenzversorgung. Das Gesundheitswesen, 82(5): 454.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0040-1708968Firgo, M., Nowotny, K., Braun, A. (2020): Informal, formal or both? Assessing the drivers of home care utilization in a simultaneous decision framework. Applied Economics, 52(40): 4440-4456.
Doi: https://doi.org/10.1080/00036846.2020.1736500Famira-Mühlberger, U., Firgo, M., Fritz, O., Nowotny, K., Streicher, G., Braun, A. (2017): Österreich 2025: Herausforderungen und volkswirtschaftliche Effekte der Pflegevorsorge. In WIFO (Hrsg.), WIFO Monatsbericht 90 (08) (639-648). Wien: WIFO.
Braun, A., Hawlin, A., Hödl, C., Pinck, F. (2015): Determinanten der Langzeitpflege in Österreich: Eine quantitative Studie zur sozialen Ungleichheit in der Pflege. In Kügler, A., Sardadvar, K. (Hrsg.), Pflege und Betreuung: Arbeit, Werte, Erfahrungen. Ausschnitte des österreichischen Sorgesystems (93-116). Wien: AK Wien.
Prof.(FH) Dr. Alexander Braun, MSc, MAFachhochschulprofessor Institut GesundheitsmanagementProf.(FH) Mag. Herbert Frey, MAS
Fachhochschulprofessor Institut Gesundheitsmanagement
Institut Gesundheitsmanagement
- Marketing, Public Relations und Marktforschung mit Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Prof.(FH) Mag. Herbert Frey, MASFachhochschulprofessor Institut GesundheitsmanagementProf.(FH) DI Dr. Markus Walter Eitle, MSc
Fachhochschulprofessor Institut Tourismus, Wein Business und Marketing
Institut Tourismus, Wein Business und Marketing
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- International Wine BusinessBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Tourism and Leisure Management in BakuVollzeit
- Tourism and Leisure Management in TashkentBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- International Business Management in TashkentBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Applied ChemistryBachelor of Science in Engineering / Vollzeit
-
Online Weinkurse
Department of Business
-
WBL4JOB
Department of Business
Savoi, S., Eitle, M. W., Berger, H., Curto, M., Meimberg, H., Griesser, M., & Forneck, A. (2020): Comparative transcriptome analysis of two root-feeding grape phylloxera (D. vitifoliae) lineages feeding on a rootstock and V. vinifera. Insects, 11(10): 691.
Doi: https://doi.org/10.3390/insects11100691Eitle, M. W., Carolan, J. C., Griesser, M., & Forneck, A. (2019): The salivary gland proteome of root-galling grape phylloxera (Daktulosphaira vitifoliae Fitch) feeding on Vitis spp. PLoS One, 14(12): e0225881.
Doi: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0225881Eitle, M.W., Griesser, M., Vankova, R., Dobrev, P., Aberer, S., Forneck, A. (2019): Grape phylloxera (D. vitifoliae) manipulates SA/JA concentrations and signalling pathways in root galls of Vitis spp. Plant Physiology and Biochemistry, 144: 85-91.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.plaphy.2019.09.024Eitle, M. W., Loacker, J., Meng-Reiterer, J., Schuhmacher, R., Griesser, M., & Forneck, A. (2018): Polyphenolic profiling of roots (Vitis spp.) under grape phylloxera (D. vitifoliae Fitch) attack. Plant Physiology and Biochemistry, 135: 174-181.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.plaphy.2018.12.004Eitle, M.W., Griesser, M., Forneck, A. (2018): Volatile methyl salicylate induces systemic signalling in the phylloxerated root system of hybridised Vitis spp. In IOBC-WPRS Bulletin (Hrsg.), IOBC-WPRS Bulletin (84-86). Riva del Garda, Italy: IOBC-WPRS Bulletin.
Eitle, M.W., Cargnoni, M., Failla, O., Kaul, H.P., Griesser, M., Forneck, A. (2018): Compensation effects in grape phylloxera (Daktulosphaira vitifoliae Fitch) infested vines on root growth, leaf respiration and sink activity. In Duso, C., Hoffmann, C., Calonnec, A., Fuchs, R., Jermini, M., Maixner, M., Thiery, D., Zahavi, T. (Hrsg.), IOBC-WPRS Bulletin (86-90). Riva del Garda, Italy: International Organization for Biological and Integrated Control of Noxious Animals and Plants (OIBC/OILB), West Palaearctic Regional Section (WPRS/SROP).
Eitle, M.W., Griesser, M., Dobrev, F., Vankova, R., Forneck, A. (2017): First insights on phytohormones during the compatible grapevine-phylloxera interaction. Acta Horticulturae, 1188: 255-263.
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Doi: https://doi.org/10.17660/ActaHortic.2017.1188.38Griesser, M., Martinez, S. C., Eitle, M. W., Warth, B., Andre, C. M., Schuhmacher, R., & Forneck, A. (2017): The ripening disorder berry shrivel affects anthocyanin biosynthesis and sugar metabolism in Zweigelt grape berries. Planta, 247(2): 471-481.
Doi: https://doi.org/10.1007/s00425-017-2795-4Eitle, M. W., Forneck, A. (2017): Comparison of bioassays to biotype grape phylloxera (Daktulosphaira vitifoliae Fitch) on Vitis ssp. Vitis, 56(3): 141-146.
Doi: https://doi.org/10.5073/vitis.2017.56.141-146Griesser, M., Crespo Martinez, S., Eitle, M. W., Warth, B., Schuhmacher, R., & Forneck, A. (2016): New insights into the grapevine physiological ripening disorder berry shrivel with focus on anthocyanin biosynthesis. Acta Horticulturae, 1188: 57-64.
Doi: https://doi.org/10.17660/ActaHortic.2017.1188.8
Prof.(FH) DI Dr. Markus Walter Eitle, MScFachhochschulprofessor Institut Tourismus, Wein Business und MarketingProf.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Arthur Posch
Fachhochschulprofessor Institut Tourismus, Wein Business und Marketing
Institut Tourismus, Wein Business und Marketing
- Tourism and Leisure ManagementBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- MarketingMaster of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
-
Die Europäische Allianz für Innovation und Nachhaltigkeitsbildung in Wohlfahrt, Natur und Tourismus
Projektleitung, Department of Business
Braumann., E., Grabner, I., Posch, A. (2023): Wie gut ist das Risikobewusstsein in Ihrem Unternehmen?. Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung CONTROLLING, Spezialausgabe Sommer 2023: 38 - 42.
Doi: https://doi.org/10.15358/0935-0381-2023-S-38Sautner, E., Grabner, I., Posch, A., Duftner, C. (2023): How to plug the leaky pipeline in clinical rheumatology across Europe—lessons to be learned from experiences in business. Rheumatology.
Doi: https://doi.org/10.1093/rheumatology/kead090Ng, E., Posch, A., Kraiczy, N., Köllen, T., Thom, N. (2022): Do “One Size” Employment Policies Fit all Young Workers? Heterogeneity in Work Attribute Preferences among the Millennial Generation. BRQ Business Research Quarterly.
Doi: https://doi.org/10.1177/23409444221085587Posch, A. (2020): Integrating Risk into Control System Design: The Complementarity between Risk-Focused Results Controls and Risk-Focused Information Sharing. Accounting, Organizations and Society, 86.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.aos.2020.101126Braumann, E., Grabner, I., Posch, A. (2020): Tone from the Top in Risk Management: A Complementarity Perspective on How Control Systems Influence Risk Awareness. Accounting, Organizations and Society, 84.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.aos.2020.101128Posch, A., Garaus, C. (2020): Boon or Curse? A Contingent View on the Relationship between Strategic Planning and Organizational Ambidexterity. Long Range Planning, 53(6).
Doi: https://doi.org/10.1016/j.lrp.2019.03.004Grabner, I., Posch, A., Wabnegg, M. (2018): Materializing Innovation Capability: A Management Control Perspective. Journal of Management Accounting Research, 30(2): 163-185.
Doi: https://doi.org/10.2308/jmar-52062
Prof.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Arthur PoschFachhochschulprofessor Institut Tourismus, Wein Business und Marketing
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Bachelor-Studiengänge?
Ein Bachelor-Studium setzt voraus, dass Sie über eine allgemeine Hochschulreife – also über die Matura oder eine gleichwertige Qualifikation – verfügen. Falls Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, können Sie sich im Bereich Studieren ohne Matura darüber informieren, wie Sie sich trotzdem für einen unserer Bachelor-Studiengänge qualifizieren können.
Sie verfügen über ein ausländisches Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife?
Wir prüfen die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 4 FHG (Fachhochschulgesetz) idgF, sobald die Online-Bewerbung vollständig abgeschlossen ist. Falls die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist, erhalten Sie von uns alle Informationen über die nötigen Ergänzungsprüfungen.
Müssen Sie während des Studiums eine berufliche Tätigkeit nachweisen?
Wir sind überzeugt: Eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis ist der Schlüssel zum Erfolg eines berufsbegleitenden Studiums. Daher sind im Studienplan Praktikumseinheiten fix vorgesehen. Wenn Sie allerdings einer einschlägigen Berufstätigkeit nachgehen, werden diese ECTS semesterweise angerechnet.
Andernfalls müssen Sie ein Praktikum im Ausmaß der jeweiligen ECTS-Workload erbringen: 1 ECTS entspricht dabei 25 Stunden.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level B2 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – zum Zeitpunkt der Bewerbung erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache).
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Aufnahmegespräch
Wir möchten Sie gerne persönlich kennen lernen:
Im Rahmen der Online-Bewerbung ist ein Motivationsschreiben und ein kurzes Essay zu einem studiengangsrelevanten Thema zu verfassen. Vorgegebene Fragen zu Ihren Beweggründen, sowie die Anforderungen und Themenstellungen für Ihr Essay finden Sie in der Online-Bewerbung. Sie wählen eines der vorgeschlagenen Themen aus, führen eine Recherche durch um Ihren Wissenstand zu erweitern, setzen sich mit den Fragestellungen auseinander und bringen im Essay Ihren eigenen Standpunkt ein. Ihre Antworten sind in eigens dafür vorgesehene Eingabefelder einzutragen.
Für Ihr Aufnahmegespräch werden Ihr Motivationsschreiben und Ihr Essay als Grundlage herangezogen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber erhält die Möglichkeit, sich in einem Einzelgespräch, das in der Regel mit dem Studiengangsleiter bzw. der Studiengangsleiterin geführt wird, vorzustellen. Neben dem persönlichen Kennenlernen werden Ihre Beweggründe für das Studium besprochen, das ausgewählte Thema und die Argumentation im Essay diskutiert, sowie die Relevanz dieses Themas für den Studiengang erörtert.
Das Aufnahmegespräch wird in der Unterrichtssprache des Studiengangs geführt und findet entweder online über Microsoft Teams oder Vorort statt.
Nach dem Aufnahmegespräch werden das Motivationsschreiben, der Essay und das Gespräch nach den inhaltlichen Aussagen, der Ausdruckskraft und der Argumentation bewertet.
Welche Aufnahmetermine gibt es?
Sie haben in der Regel die Wahl zwischen mehreren Aufnahmetagen, die mit Kontingenten hinterlegt sind. Im Zuge der Online-Bewerbung können Sie Ihren bevorzugten Termin auswählen. Um noch von der vollen Auswahl an Terminen profitieren zu können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Bewerbung rechtzeitig durchzuführen.
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Ende der Bewerbungsfrist für EU StaatsbürgerInnen | 15.04.2024 |
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Ende der Bewerbungsfrist für Nicht-EU StaatsbürgerInnen | 15.04.2024 |
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