Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege
Neu: Wählen Sie Ihren Studienort selbst aus: Krems oder Mistelbach. Außerdem haben wir einen besonderen Benefit für Sie: In diesem Studiengang können Sie im Herbst oder im Frühjahr in Ihr Studium starten.
Vom Kinderwunsch bis zum Lebensende – begleiten Sie Ihre Mitmenschen auf deren Lebensweg. Dabei können Sie Menschen aktiv in außerordentlichen Lebenssituationen unterstützen, sich eine bessere Gesundheitsförderung zum Ziel setzen, beraten, erforschen, entwickeln und später sogar Teams führen oder lehren. Die Werkzeuge dazu erhalten Sie in unserem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege.
Der Studienbeitrag zzgl. 20,70 EUR ÖH-Beitrag gilt für EU- bzw. EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger. Bitte beachten Sie, dass für Nicht-EU/EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger eigene Studienbeiträge gelten.
Das Studium
Das Studium bereitet Sie auf unterschiedliche Tätigkeiten im Gesundheitswesen vor: Sie beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch unter anderem mit Akutpflege – also mit Pflege im chirurgischen und internistischen Bereich in einem Krankenhaus –, Langzeitpflege – Pflege von Menschen in einem Pflegeheim –, mobiler Pflege – Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld – und Rehabilitationspflege, aber auch mit Beratungskonzepten, Forschung im Gesundheitswesen und vielen anderen Themen.
Neben den klassischen Modulen der Gesundheits- und Krankenpflege haben Sie ab dem 5. Semester die Möglichkeit, Ihren persönlichen Studienweg durch zusätzliche Wahlmodule zu erweitern. Hierbei können Sie zwischen Pflege bei Kindern und Jugendlichen*, Onkologische Pflege, Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich und Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten wählen.
Neben patientenbezogenen Tätigkeiten machen Sie sich auch bereit für organisatorische und gesellschaftliche Aufgaben, die in Ihrem Berufsalltag auf Sie warten.
Die breite Ausrichtung des Studiums hat einen klaren Vorteil: Sie entscheiden erst nach dem Studium, in welchem Bereich Sie später tätig werden wollen.
Das Studium befähigt Sie zur Ausübung des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege entsprechend dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG). Sie wollen mehr über die Akademisierung der Pflegeberufe wissen? Unser News-Artikel gibt einen Überblick.
Das ist aber noch lange nicht alles: Natürlich bietet Ihnen die Gesundheits- und Krankenpflege noch wesentlich mehr Möglichkeiten – Sie können Ihren individuellen Weg selbst bestimmen und haben die Chance, das Gesundheitswesen aktiv mitzugestalten – denn die Gesundheits- und Krankenpflege entwickelt sich im Moment in enormen Schritten weiter.
Tipp
Im Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege bieten wir zwei Starttermine – einmal den Haupttermin im September (Bewerbungsstart 1. Dezember) und einmal einen Nebentermin im Februar/März (Bewerbungsstart 1. September) – an. Die Online-Bewerbung ist immer für den jeweils nächsten Studienstart freigeschalten.
Neu: Sie können im Zuge des Bewerbungsgesprächs auch Ihren Studienstandort selbst wählen: Campus Krems oder Landesklinikum Mistelbach.
Außerdem können Sie bei erfüllen der Kriterien die neue NÖ Pflegeausbildungsprämie beantragen.
Infos zur NÖ Pflegeausbildungsprämie
* Ersetzt derzeit nicht die Sonderausbildung Kinderkrankenpflege
Gesundheits- und Krankenpflege leicht erklärt
Die Gesundheits- und Krankenpflege befasst sich mit körperlichen und psychischen Herausforderungen, die Menschen vorübergehend oder dauerhaft in ihrem Leben beeinflussen.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich auf die Förderung der Gesundheit und die Verhütung von Krankheiten zu spezialisieren.
Aufgaben im Überblick
Als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger sind Sie für den gesamten Pflegeprozess zuständig und verantwortlich – angefangen bei der Erhebung des Pflegebedarfs über die Pflegediagnose, die Planung und Durchführung der Pflege bis zur Evaluation der angewandten Pflegemaßnahmen.
Bei der Erfüllung Ihrer Aufgaben werden Sie in vielen Situationen eigenverantwortlich handeln. In anderen Bereichen bringen Sie Ihre Expertise in interdisziplinären Teams ein und erhöhen so die Erfolgsaussichten der Behandlung.
" Unsere Studierenden blicken über den Tellerrand hinaus: Sie wissen, dass in der Praxis kulturelle und sprachliche Herausforderungen auf sie warten werden. Deswegen beschäftigen sie sich schon im Unterricht mit Englisch als Beratungs- und Betreuungssprache. Auch Praktika im Ausland sind möglich und werden von uns aktiv unterstützt. "
Studiengangsleiter Markus Golla
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis
Das Studium umfasst 3 Säulen:
- 1
1. Die Grundlagen
In den Semestern 1-4
Am Anfang des Studiums stehen ganz klar die Vermittlung der pflegerischen Grundlagen und das Kennenlernen der Fachbereiche im Vordergrund.
Sie beschäftigen sich mit Menschen in verschiedenen Gesundheitssituationen und Lebensphasen. Neben dem pflegerischen Know-how erarbeiten Sie sich Ihr medizinisches Grundwissen. Nicht weniger wichtig: Sie kommen erstmals mit der Gesundheitsförderung und mit wissenschaftlichen Arbeiten in Kontakt.
- 2
2. Der praktische Teil
In den Semestern 1-6
Insgesamt verbringen Sie 50% Ihres Studiums im Praktikum. Der Eckpfeiler: das Berufspraktikum im 4. Semester mit ca. 600 Stunden.
Um die theoretischen Inhalte aus dem Studium sofort zu festigen, absolvieren Sie jedes Semester ein mehrwöchiges Berufspraktikum. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Bereiche – zum Beispiel die Akutpflege, die Langzeitpflege, die mobile Pflege und den öffentlichen Gesundheitsdienst. Vor und während des Praktikums werden Sie von uns betreut: Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und stehen für Coaching-Gespräche zur Verfügung.
- 3
3. Die Vertiefung
In den Semestern 5-6
Gegen Ende Ihres Studiums vertiefen Sie das bereits Erlernte und setzen sich mit einer effektiven Arbeitsorganisation auseinander. Sie greifen auf das Gelernte zurück und führen Ihr Wissen aus den verschiedenen Fachbereichen zusammen. Beispiele dafür: die berufspraktischen Übungen und Fallbeispiele. Hier simulieren Sie komplexe Pflegesituationen anhand von Beispielen aus der Praxis und müssen so Ihr gesammeltes Wissen abrufen. Sie spielen dabei den kompletten Pflegefall von Anfang bis Ende durch – sehr zum Wohl Ihrer zukünftigen Patientinnen und Patienten.
Ein besonderes Highlight hier in Krems: Im 5. und 6. Semester entscheiden Sie sich für ein Wahlmodul und haben so die Möglichkeit, sich in Ihrer Wunschdisziplin weiter zu spezialisieren. Zur Auswahl steht Pflege bei Kindern und Jugendlichen*, Onkologische Pflege, Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich und Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten. Die Inhalte der jeweiligen Spezialisierung bauen im 6. Semester auf jenen des 5. Semesters auf.
* Ersetzt derzeit nicht die Sonderausbildung Kinderkrankenpflege
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns Pflegerisches Handeln I Dimensionen pflegerischen Handelns I 2 2 Dimensionen pflegerischen Handelns I
Modul: Pflegerisches Handeln IÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 1 Gegenstandscode: DPHI1ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere
chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder
sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns:
- Dimension Ausdruck und Erscheinungsbild
- Dimension Perzeption und Kognition I
- Dimension Vitalfunktionen
- Dimension Körperhaltung und Bewegung
- Dimension Ernährung I
- Dimension Ausscheidung I
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- den Gesundheitszustand von Menschen aller Altersstufen anhand ausgewählter Dimensionen pflegerischen Handelns zu beobachten, sowie Abweichungen zu erkennen und zu beschreiben, die einer Abklärung oder Intervention bedürfen,
- pflegerelevante Daten und Informationen zu erheben und fachgerecht zu dokumentieren,
- anhand von Fallbeispielen Pflegeinterventionen auf Grundlage der Präferenzen und Ressourcen der Menschen unter Berücksichtigung physischer, psychischer, spiritueller, soziokultureller, geschlechtsbezogener sowie ethischer Aspekte auszuwählen,
- ihre Dokumentationspflichten zu erläutern und zu begründen.
Berufspraktische Übungen I 2 2 Berufspraktische Übungen I
Modul: Pflegerisches Handeln IÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 1 Gegenstandscode: BPÜI1BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien)
Prinzipien pflegerischen Handelns:
- Dimension Ausdruck und Erscheinungsbild
- Dimension Perzeption und Kognition I
- Dimension Vitalfunktionen
- Dimension Körperhaltung und Bewegung
- Dimension Ernährung I
- Dimension Ausscheidung I
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- in Simulationssituationen den Gesundheitszustand von Menschen aller Altersstufen (mit Dummies und Selbsterfahrung) anhand ausgewählter Dimensionen pflegerischen Handelns zu beobachten, sowie Abweichungen zu erkennen, die einer Abklärung oder Intervention bedürfen,
- pflegerelevante Daten und Informationen zu erheben und fachgerecht zu dokumentieren,
- anhand von Fallbeispielen mit Dummies und in Selbsterfahrung Pflegeinterventionen auf Grundlage von Präferenzen und Ressourcen unter Berücksichtigung physischer, psychischer, spiritueller, soziokultureller, geschlechtsbezogener sowie ethischer Aspekte auszuwählen und anzuwenden,
- in Simulationssituationen einen Zugang zum Menschen, der durch Empathie, Wertschätzung und Kongruenz gekennzeichnet ist, herzustellen,
- in Simulationssituationen zu Menschen aller Altersstufen sowie Familien eine Vertrauensbeziehung aufzubauen.
Pflegetheorien, -modelle und -konzepte 2 2 Pflegetheorien, -modelle und -konzepte
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 1 Gegenstandscode: PFTMK1VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundlagen der Philosophie in Bezug zur Pflege
- Ausgewählte Ethiktheorien und deren philosophische Grundlagen;
- Einführung in Fähigkeit zum methodisch-systematischen Reflektieren;
- Einführung in die Fähigkeit zum kritischen und analytischen Denken;
- Ausgewählte defizitorientierte, ressourcenorientierte und systemische Pflegetheorien/-Modelle für die Entscheidungsfindung in der Pflege
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- zentrale Konzepte, Modelle, Theorien und Prinzipien der Pflege zu beschreiben und zu erläutern,
- Gesundheits- und Krankenpflege als menschliche Begegnung und gesellschaftlichen Auftrag gleichermaßen zu erläutern,
- den Hintergrund, die Intention und die Einsatzgebiete von Pflegeklassifikationssystemen zu erklären und ausgewählte anhand von Fallbeispielen anzuwenden,
- ethische Dilemmasituationen zu erkennen, zu beschreiben und anzusprechen.
Pflegeprozess 2 2 Pflegeprozess
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 1 Gegenstandscode: PFP1ILV SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Kybernetischer Regelkreis als Grundprinzip des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Pflegerisches Assessment, Pflegediagnose, Zielformulierung, Festlegen der Pflegeinterventionen, Pflegedurchführung, Evaluierung
- Systematik und Anwendung verschiedener Klassifikationssysteme für Pflegediagnosen, Pflegeinterventionen und Pflegeergebnisse
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- anhand der Pflegeanamnese sowie geeigneter Assessment-instrumente den Entwicklungsstand, die gesundheitlichen Risikofaktoren und -indikatoren, Probleme, Erfordernisse, Bedürfnisse und Ressourcen von Menschen aller Altersstufen anhand von Fallbeispielen zu ermitteln und diese im pflegediagnostischen Prozess zu verarbeiten,
- anhand von Fallbeispielen Pflegeinterventionen auf Grundlage der Präferenzen und Ressourcen der Menschen unter Berücksichtigung physischer, psychischer, spiritueller, soziokultureller, geschlechtsbezogener sowie ethischer Aspekte auszuwählen,
- ihre Dokumentationspflichten zu erläutern und zu begründen.
Grundlagen der Pflege des gesunden Kindes 1 1 Grundlagen der Pflege des gesunden Kindes
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 1 Gegenstandscode: GPGK1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Grundlegende Inhalte der Pflege bei Kindern und Jugendlichen, insbesondere Basiswissen zum Thema „Das gesunde Kind“ und Entwicklungsverlauf:
- Each Charta als Grundlage der Kinderpflege
- Schwangerschaft und Geburt
- Versorgung und Pflege des Kindes nach der Geburt (Screening, Besonderheiten der Haut- und Nabelpflege, Prophylaxen, Geburtsverletzungen, natürliche und künstliche Ernährung)
- Rooming In (incl. Beziehungsaufbau, Bonding)
- Entlassung (incl. Information der Eltern bzgl. Prophylaxe des plötzlichen Kindstodes)
- Schreibabys (nicht pathologisch)
- Entwicklung des gesunden Kindes:
- psychomotorische Entwicklung (1. bis 3. Lebensjahr)
- psychosoziale Entwicklung
- körperliche Entwicklung (bis zur Pubertät)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, den normalen Schwangerschafts- und Entwicklungsverlauf eines Kindes zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden.
Medizinisches Fachwissen Anatomie 2 3 Anatomie
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 1 Gegenstandscode: ANA1ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundbegriffe und Definitionen der Anatomie: Zelle, Gewebearten und -typen, Organ- und Organsysteme, Gelenke
- Aufbau und Lage von: Herz, Gefäße und Kreislaufsystem; Atemorgane; Verdauungssystem; Harnableitendes System; Genitalsystem; Bewegungsapparat; Haut; Seh-, Gehör- und Gleichgewichtsorgan; Nervensystem
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Grundbegriffe und Definitionen der Anatomie zu nennen und zu erklären,
- Aufbau, Aufgabe und Lage von Organsystemen zu beschreiben und topographisch am Körper zuzuordnen,
- Strukturen des aktiven und passiven Bewegungsapparats zu beschreiben und topographisch am Körper zuzuordnen.
Physiologie 1 2 Physiologie
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 1 Gegenstandscode: PHY1ILV SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- biochemische Grundlagen, physiologische Funktion und Zusammenspiel der Organe: Funktion von Herz- und Kreislaufsystem, Blut- und Blutgerinnungssystem, Atmungssystem, Urogenitalsystem und Sinnesorgane, Wasser- und Elektrolythaushalt, Säure- Basenhaushalt
- Endokrinologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Grundlagen der Physiologie und Embryogenese des menschlichen Körpers zu erklären,
- Funktion von Organsystemen zu beschreiben und zu erklären,
- die Entwicklung des menschlichen Organismus zu beschreiben und zu erklären.
Hygiene und Mikrobiologie 2 3 Hygiene und Mikrobiologie
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 1 Gegenstandscode: HYMI1ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Mikrobiologie, Immunologie und Infektionslehre
- Krankenhaushygiene einschließlich Desinfektion und Sterilisation
- Umwelthygiene
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen der Krankenhaushygiene zu erläutern,
- Maßnahmen bzw. Vorgehensweisen der Händehygiene und Desinfektion zu erklären und praktisch durchzuführen.
Allgemeine Pathologie und Diagnostik 2 3 Allgemeine Pathologie und Diagnostik
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 1 Gegenstandscode: APD1VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Medizinische Terminologie
- Allgemeine Pathologie
- Funktionelle Pathologie
- Medizinische Untersuchungsverfahren
- Transfusionsmedizin
- Erkrankungen/Komplikationen in der Schwangerschaft, Geburt und Neugeborenen Periode
- Veränderungen und Abbauerscheinungen im Alter
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- medizinische Terminologie zu erläutern und fachgerecht anzuwenden,
- ausgewählte Erkrankungen zu beschreiben und zu erklären.
Anatomie Übungen (freiwilliges Angebot) 1 Anatomie Übungen (freiwilliges Angebot)
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 1 Gegenstandscode: ANÜ1UE SWS: 1Lehrinhalt:- Begleitende, freiwillig zu absolvierende Übung zur LV Anatomie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Übung sind die Studierenden in der Lage,
- die Grundbegriffe und Definitionen der Anatomie zu nennen und zu erklären,
- Aufbau, Aufgabe und Lage von Organsystemen zu beschreiben und topographisch am Körper zuzuordnen,
- Strukturen des aktiven und passiven Bewegungsapparats zu beschreiben und topographisch am Körper zuzuordnen.
Gesundheit und Prävention Public Health Public Health 1 1 Public Health
Modul: Public HealthÜbergeordnetes Modul: Gesundheit und PräventionSemester: 1 Gegenstandscode: GPH1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Public Health und Pflege – Zielgruppen und Handlungsfelder, WHO-Ziele
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Zielgruppen, Handlungsfelder und WHO Ziele in Bezug auf Public Health und Pflege zu erläutern.
Gesundheit und Prävention 1 1 Gesundheit und Prävention
Modul: Public HealthÜbergeordnetes Modul: Gesundheit und PräventionSemester: 1 Gegenstandscode: GUP1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Gesundheitsförderung und Prävention unter Berücksichtigung der Konzeption der WHO
- Lebensqualität, Einflussfaktoren auf Gesundheit, persönliche Psychohygiene, Gesundheitskonzepte
- Umsetzung der Gesundheitsförderung für die Zielgruppen der professionellen Pflege
- Förderung der Gesundheitskompetenz/ psychosoziale Betreuung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Begrifflichkeiten mit Bezug zur Gesundheitsförderung und Prävention zu nennen und zu differenzieren,
- Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention für die Zielgruppen der professionellen Pflege zu nennen und zu beschreiben.
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz Kommunikation und Selbstkompetenz 1 1 Kommunikation und Selbstkompetenz
Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzÜbergeordnetes Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzSemester: 1 Gegenstandscode: KUS1WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Kommunikation und Interaktion in der Gruppe
- Kommunikationsmodelle und -konzepte
- Argumentation und Diskussion
- Stressmanagement
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- unterschiedliche Kommunikationskonzepte und -modelle zu erläutern, zu analysieren und ihre Kommunikation innerhalb einer Gruppe nach diesen auszurichten,
- Grundlagen für die eigene Stressbewältigung zu beschreiben und kritisch zu reflektieren.
Berufspraktikum Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I 1 1 Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 1 Gegenstandscode: PSEI1SE SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
- Praktikumsinformation und organisatorische Aspekte
- Praxisanleitung und Praxistransfer
- Anforderungen und Beurteilung
- Reflexionsgespräch über die Erfahrungen im Berufspraktikum
- Praxistraining mit optionalen Inhalten, die durch Bedarf und Bedürfnisse aus dem Praktikum ermittelt werden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Voraussetzungen für das Berufspraktikum in organisatorischer und fachlicher Hinsicht zu beschreiben und zu erfüllen,
- das Praktikum fortlaufend und nach dessen Abschluss kritisch zu reflektieren sowohl aus fachlich-methodischer als auch aus sozial-kommunikativer Perspektive.
Berufspraktikum I (160 Nettostunden) 0 6 Berufspraktikum I (160 Nettostunden)
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 1 Gegenstandscode: BPI1BOPR SWS: 0 ECTS: 6Lehrinhalt:Praktische Ausbildung nach den Vorgaben der FH-GuK-AV Anlage 5 im Ausmaß von 160 Stunden in einem der nachstehenden Bereiche:
- Akutpflege
- Langzeitpflege
- Prävention und Rehabilitation
- Öffentlicher Gesundheitsdienst
Lernergebnis:Nach Abschluss des Berufspraktikums sind die Studierenden in der Lage,
- eine Pflegebeziehung aufzunehmen und aufrechtzuerhalten,
- sich in das Pflegeteam zu integrieren und unmittelbaren Kontakt mit der jeweiligen Zielgruppe der Gesundheits- und Krankenpflege zu haben,
- den Kompetenzerwerb im Rahmen der praktischen Ausbildung zu reflektieren und in einem standardisierten Ausbildungsprotokoll zu dokumentieren,
- praktische Fertigkeiten aus den unterschiedlichen Dimensionen zu erklären, situationsspezifisch auszuwählen und anzuwenden.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns Pflegerisches Handeln II Dimensionen pflegerischen Handelns II 2 2 Dimensionen pflegerischen Handelns II
Modul: Pflegerisches Handeln IIÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 2 Gegenstandscode: DPHII2ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns:
- Dimension soziale Rolle und Beziehung
- Dimension Perzeption und Kognition I
- Dimension Aktivität und Ruhe
- Dimension Ernährung II und Diätetik
- Dimension Ausscheidung II
- Dimension Intimität und Sexualität
- Dimension Sicherheit und Prävention
- Arbeitsmedizin
- Ergonomie und Umgang mit körperlichen Belastungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Gefährdungen und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz zu erkennen, zu erklären und exemplarisch Maßnahmen und Strategien zur Prävention zu beschreiben,
- den Gesundheitszustand von Menschen aller Altersstufen anhand ausgewählter Dimensionen pflegerischen Handelns zu beobachten und zu beurteilen sowie Abweichungen zu erkennen und zu beschreiben, die einer Abklärung oder Intervention bedürfen,
- pflegerelevante Daten und Informationen zu erheben und fachgerecht zu dokumentieren,
- anhand von Fallbeispielen Pflegeinterventionen auf Grundlage der Präferenzen und Ressourcen der Menschen unter Berücksichtigung physischer, psychischer, spiritueller, soziokultureller, geschlechtsbezogener sowie ethischer Aspekte auszuwählen,
- ihre Dokumentationspflichten zu nennen, zu erläutern und zu begründen,
- Pflegeinterventionen in Bezug auf ausgewählte Dimensionen pflegerischen Handelns anhand von Fallbeispielen fachgerecht und unter Berücksichtigung der Wirksamkeit, der Prävention, der Sicherheit und des Wohlbefindens zu beschreiben, zu erläutern und zu begründen.
Berufspraktische Übungen III 2 2 Berufspraktische Übungen III
Modul: Pflegerisches Handeln IIÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 2 Gegenstandscode: BPÜIII2BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns:
- Dimension soziale Rolle und Beziehung
- Dimension Perzeption und Kognition I
- Dimension Aktivität und Ruhe
- Dimension Ernährung II und Diätetik
- Dimension Ausscheidung II
- Dimension Intimität und Sexualität
- Dimension Sicherheit und Prävention
- Arbeitsmedizin
- Ergonomie und Umgang mit körperlichen Belastungen
- Durchführung medizinisch-therapeutischer Interventionen nach Standard Operating Procedures (SOP)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Gefährdungen und Gesundheitsrisiken zu erklären und exemplarisch Maßnahmen und Strategien zur Prävention zu beschreiben und anzuwenden,
- in Simulationssituationen den Gesundheitszustand von Menschen aller Altersstufen (mit Dummies und Selbsterfahrung) anhand ausgewählter Dimensionen pflegerischen Handelns zu beobachten, sowie Abweichungen zu erkennen, die einer Abklärung oder Intervention bedürfen,
- pflegerelevante Daten und Informationen zu erheben und fachgerecht zu dokumentieren,
- anhand von Fallbeispielen mit Dummies und in Selbsterfahrung Pflegeinterventionen auf Grundlage von Präferenzen und Ressourcen unter Berücksichtigung physischer, psychischer, spiritueller, soziokultureller, geschlechtsbezogener sowie ethischer Aspekte auszuwählen und anzuwenden,
- in Simulationssituationen Pflegeinterventionen in Bezug auf ausgewählte Dimensionen pflegerischen Handelns an Dummies oder in Eigenerfahrung fachgerecht und unter Berücksichtigung der Wirksamkeit, der Prävention, der Sicherheit und des Wohlbefindens anzuwenden, zu erläutern und zu begründen.
Pflege bei Beeinträchtigung der Gesundheit Pflege bei chronischen Gesundheitsbeeinträchtigungen 1 1 Pflege bei chronischen Gesundheitsbeeinträchtigungen
Modul: Pflege bei Beeinträchtigung der GesundheitÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 2 Gegenstandscode: PCGB2VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns, Pflegediagnostik und Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten bei ausgewählten Erkrankungen:
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Atemwegserkrankungen
- Erkrankungen im Verdauungsapparat
- Autoimmunerkrankungen
- Erkrankungen mit Bewegungseinschränkungen
- Förderung der Gesundheitskompetenz/ psychosoziale Betreuung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Pflegeinterventionen in Bezug auf ausgewählte chronische Erkrankungen anhand von Fallbeispielen fachgerecht und unter Berücksichtigung der Wirksamkeit, der Prävention, der Sicherheit und des Wohlbefindens zu beschreiben, zu erläutern und zu begründen,
- anhand von Fallbeispielen den Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten umzusetzen, zu begründen und zu dokumentieren.
Berufspraktische Übungen IV 2 2 Berufspraktische Übungen IV
Modul: Pflege bei Beeinträchtigung der GesundheitÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 2 Gegenstandscode: BPÜIV2BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns, Pflegediagnostik und Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten bei ausgewählten Erkrankungen:
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Atemwegserkrankungen
- Erkrankungen im Verdauungsapparat
- Autoimmunerkrankungen
- Erkrankungen mit Bewegungseinschränkungen
- Durchführung medizinisch-therapeutischer Interventionen nach Standard Operating Procedures (SOP)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- in Simulationssituationen Pflegeinterventionen in Bezug auf ausgewählte chronische Erkrankungen an Dummies oder in Eigenerfahrung fachgerecht und unter Berücksichtigung der Wirksamkeit, der Prävention, der Sicherheit und des Wohlbefindens anzuwenden, zu erläutern und zu begründen,
- in Simulationssituationen den Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten umzusetzen, zu begründen und zu dokumentieren.
Geriatrische Pflege 1 1 Geriatrische Pflege
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 2 Gegenstandscode: GPF2VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Alter und Altsein als Lebens- und Betreuungsbedingungen
- Betreuungs- und Pflegekonzepte/-modelle für die Pflege alter Menschen
- Pflegediagnostik und Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten bei demenziellen Erkrankungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- ihre Dokumentationspflichten zu erklären und zu begründen,
- den Pflegeprozess im geriatrischen Pflegebezug unter Einbeziehung ausgewählter Pflegekonzepte z.B. für demenzielle Erkrankungen zu erläutern,
- Herausforderungen im Leben von alten Menschen zur erkennen und zu beschreiben.
Berufspraktische Übungen II 1 1 Berufspraktische Übungen II
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 2 Gegenstandscode: BPÜII2BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Praktische Übungen in der Gesundheits- und Krankenpflege beim gesunden Kind:
- „Grundpflege“ beim gesunden Kind
- Gesprächsführung mit Kindern unterschiedlicher Altersstufen
- Gesprächsführung mit Bezugspersonen
- Gestaltung einer kindergerechten Umgebung
- Beobachtungsübungen
- Durchführung medizinisch-therapeutischer Interventionen nach Standard Operating Procedures (SOP)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- in Simulationssituationen mit gesunden Kindern und Jugendlichen (mit Simulationspuppen) die Grundpflege/Grundversorgung durchzuführen,
- pflegerelevante Daten und Informationen zu erheben und fachgerecht zu dokumentieren,
- anhand von Simulationen/Rollenspielen eine adäquate Gesprächsführung mit Kindern unterschiedlicher Altersstufen durchzuführen und eine Vertrauensbeziehung aufzubauen,
- anhand von Simulationen/Rollenspielen eine adäquate Gesprächsführung mit Kindern Bezugspersonen durchzuführen und eine Vertrauensbeziehung aufzubauen,
- ausgewählte Pflegesituationen bei gesunden Kindern und Jugendlichen entsprechend einzuschätzen, zu evaluieren und zu entsprechende Maßnahmen davon abzuleiten.
Medizinisches Fachwissen Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie I 1 2 Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie I
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 2 Gegenstandscode: PDTI2VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- Erkrankungen/ Störungen des Herz-/Kreislaufsystems
- Erkrankungen/Störungen des Respirationssystems
- Erkrankungen des Bewegungsapparats
- Erkrankungen des Verdauungssystems
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, theoretische Inhalte (ausgewählte Erkrankungen/Störungen) der Lehrveranstaltung zu beschreiben, zu erklären und als Grundlage für die Planung von Pflegeinterventionen zu verwenden.
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe I 1 1 Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe I
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 2 Gegenstandscode: RGUK2VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Grundlagen des Sanitätsrechts und des Pflegegeldgesetzes
- Gesundheitsberufe und deren Berufsgesetze unter besonderer Berücksichtigung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen des Sanitätsrechts zu nennen und zu erklären,
- rechtliche Grundlagen für Pflegeberufe zu beschreiben, zu erklären und als Grundlage für die berufliche Praxis zu berücksichtigen und anzuwenden,
- rechtliche Grundlagen für die Betreuung, Versorgung und Pflege von Menschen zu nennen, zu erläutern und als Grundlage für die berufliche Praxis zu berücksichtigen und anzuwenden.
Wissenschaftliche Kompetenz Wissenschaftliche Grundlagen Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege 1 1 Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege
Modul: Wissenschaftliche GrundlagenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 2 Gegenstandscode: WGP2VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:<p>Einführung in die Wissenschafts- und Erkenntnistheorie, Pflegewissenschaft und ihre Bezugsdisziplinen</p>Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen der Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorien zu nennen und beschreiben.Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 2 2 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
Modul: Wissenschaftliche GrundlagenÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 2 Gegenstandscode: GWA2PS SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Auffinden, Beschaffen und Verwenden von wissenschaftlicher Literatur und wissenschaftlichen Resultaten
- formale Aspekte einer wissenschaftlich orientierten Arbeit
- Präzisierung einer konkreten Problemstellung bzw. Forschungsfrage (inkl. PICO/SPIDER/SPICKS/ECLIPSE)
- prozess-, produkt- und kontextorientiertes Schreiben
- Kennenlernen von Forschungsdesigns
- Bewertung der Relevanz von Resultaten als Antwort auf die Ausgangsfrage
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eine Literaturrecherche anhand einer definierten Fragestellung zu einem Themenbereich mit Pflegebezug durchzuführen, die identifizierte Literatur weiter zu verarbeiten und vorgegebene formalen Kriterien (z.B. Aufbau, Zitation) zu erläutern und zu erfüllen.Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz Pflegefachliche Kommunikation 1 1 Pflegefachliche Kommunikation
Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzÜbergeordnetes Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzSemester: 2 Gegenstandscode: PFK2WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Grundlagen der Gesprächsführung mit PatientInnen/KlientInnen;
- vertrauensfördernde Grundhaltungen in der Gesprächsführung
- Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächssituation unter Berücksichtigung verschiedener Settings (Hauskrankenpflege, Stationäres Umfeld usw.)
- Ablauf eines professionellen Erstgesprächs: Eröffnung, Strukturierung und Abschluss
- Kontaktgestaltung und vertiefender Beziehungsaufbau zu emotional belasteten PatientInnen und deren Bezugspersonen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die fachliche Kommunikation in verschiedenen Settings situationsangepasst und individuell auf das Gegenüber abgestimmt und basierend auf theoretischen Grundlagen durchzuführen,
- Gespräche mit unterschiedlichen Inhalten mit PatientInnen /KlientInnen/Bezugspersonen in verschiedenen Settings und während der gesamten Dauer der Pflegebeziehung professionell/fachlich zu planen und zu führen.
Berufspraktikum Berufspraktikum II (320 Nettostunden) Berufspraktikum II - Teil IIa (160 Nettostunden) 0 6.5 Berufspraktikum II - Teil IIa (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum II (320 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 2 Gegenstandscode: BPIIA2BOPR SWS: 0 ECTS: 6.5Berufspraktikum II - Teil IIb (160 Nettostunden) 0 6.5 Berufspraktikum II - Teil IIb (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum II (320 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 2 Gegenstandscode: BPIIB2BOPR SWS: 0 ECTS: 6.5Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II 1 1 Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 2 Gegenstandscode: PSEII2SE SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
- Praktikumsinformation und organisatorische Aspekte
- Praxisanleitung und Praxistransfer
- Anforderungen und Beurteilung
- Reflexionsgespräch über die Erfahrungen im Berufspraktikum
- Praxistraining mit optionalen Inhalten, die durch Bedarf und Bedürfnisse aus dem Praktikum ermittelt werden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Voraussetzungen für das Berufspraktikum in organisatorischer und fachlicher Hinsicht zu beschreiben und zu erfüllen,
- das Praktikum fortlaufend und nach dessen Abschluss kritisch zu reflektieren sowohl aus fachlich-methodischer als auch aus sozial-kommunikativer Perspektive.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns Pflege, Diagnostik und Therapie Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie 2 2 Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie
Modul: Pflege, Diagnostik und TherapieÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 3 Gegenstandscode: PZDT3ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:Grundlagen und Technik für
- Thermotherapie
- Wunden und Wundversorgung
- Applikation und Verabreichung (z.B. s.c., i.v., oral, transdermal) von Medikamenten
- Punktionen, Drainagen, Sonden,
- Assistenz bei, und Durchführung von diagnostischen Eingriffen
- Handling von Blut- und Blutersatzstoffen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- diagnose- und therapiebegleitende Beobachtungs- und Überwachungsmaßnahmen und relevante Ergebnisse zu beschreiben und zu erklären,
- Wunden zu beschreiben und zu klassifizieren, sowie Wundphasen gerechte Verbandsstoffe auszuwählen und deren Auswahl zu begründen,
- Fakten-, Methoden- und Begründungswissen über Ziele, Wirkungsweisen, Durchführungsmodalitäten, Gefahren und Komplikationen von medizinischer Diagnostik, Therapie und Pflegetechniken darzulegen,
- rechtlich relevanten Bestimmungen im Zusammenhang mit medizinischer Diagnostik, Therapie und Pflegetechniken zu erläutern und zu begründen.
Berufspraktische Übungen V 2 2 Berufspraktische Übungen V
Modul: Pflege, Diagnostik und TherapieÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 3 Gegenstandscode: BPÜIV3BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Fertigkeitentraining für:
- Thermotherapie
- Wunden und Wundversorgung
- Applikation und Verabreichung (z.B. s.c., i.v., oral, transdermal) von Medikamenten
- Punktionen, Drainagen, Sonden
- die Assistenz bei, und die Durchführung von diagnostischen Eingriffen
- Handling von Blut- und Blutersatzstoffen
- Delegation, Subdelegation, Aufsicht, begleitende Kontrolle, Unterweisung und Anleitung von Unterstützungskräften sowie Auszubildenden
- Durchführung medizinisch-therapeutischer Interventionen nach Standard Operating Procedures (SOP)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- im Tätigkeitsbereich des GUKG §15 "Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie“ gemäß den berufsrechtlichen Regelungen vorzugehen und auf Anordnung ärztliche Tätigkeiten sowie die Durchführungsverantwortung zu übernehmen,
- in Simulationssituationen an Dummies und in Eigenerfahrung diagnose- und therapiebegleitende Beobachtungs- und Überwachungsmaßnahmen und relevante Ergebnisse durchzuführen und zu erklären,
- in Simulationssituationen Wunden zu klassifizieren, sowie Wundphasen gerechte Verbandsstoffe auszuwählen, deren Auswahl zu begründen und den Verbandwechsel durchzuführen,
- in Simulationssituationen ausgewählte medizinische Diagnostikmaßnahmen, Therapien und Pflegetechniken durchzuführen und zu erklären,
- in Simulationssituationen rechtlich relevanten Bestimmungen im Zusammenhang mit medizinischer Diagnostik, Therapie und Pflegetechniken einzuhalten.
Palliativpflege 1 1 Palliativpflege
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 3 Gegenstandscode: PAPF3VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Betreuungs- und Pflegekonzepte/-modelle für die Palliativpflege
- Pflegediagnostik und Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten bei der Verarbeitung und Begleitung in Krisen und im Trauerprozess
- Betreuung, Begleitung und Unterstützung im Leben, Leiden und Sterben
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Pflegekonzepte für die Verarbeitung und Begleitung in Krisen und im Trauerprozess anhand von Fallbeispielen fachgerecht zu beschreiben, zu erläutern und zu begründen,
- anhand von Fallbeispielen den Pflegeprozess in Krisen und im Sterbeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten darzulegen, zu begründen und zu dokumentieren.
Grundlagen der Pflege des kranken Kindes 1 1 Grundlagen der Pflege des kranken Kindes
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 3 Gegenstandscode: GPKK3VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Grundlegende Inhalte der Pflege des kranken Kindes:
- Das Kind und sein Bezugsystem pflegen
- Das akut kranke Kind pflegen (am Beispiel Gewichtsverlust, Erbrechen, Durchfall)
- Das chronisch kranke Kind pflegen (am Beispiel Diabetes Typ 1)
- Das operierte Kind pflegen (Perioperative Pflegesituation)
- Das behinderte Kind pflegen (am Beispiel Trisomie 21)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die häufigsten Erkrankungen beim kranken Kind zu nennen, zu beschreiben, zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. Dies inkludiert lebensrettende Sofortmaßnahme und einfache Schulungskonzepte der PatientInnenedukation.
Grundlagen der Psychiatrischen Pflege I 1 1 Grundlagen der Psychiatrischen Pflege I
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 3 Gegenstandscode: GPPI3VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Grundbegriffe der Psychologie
- Grundbegriffe der psychiatrischen Versorgung
- persönliche Risiken und Entspannungsverfahren und -training
- interdisziplinäre und multiprofessionelle Zusammenarbeit in psychiatrischen Teams
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen der Psychologie und der Pflege/Betreuung von psychisch Erkrankten zu nennen und zu beschreiben,
- die interdisziplinäre und multiprofessionelle Zusammenarbeit in psychiatrischen Teams zu analysieren und zu erklären.
Medizinisches Fachwissen Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie II 1 2 Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie II
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 3 Gegenstandscode: PDTII3VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- spezielle medizinische Fachgebiete einschließlich komplementärmedizinischer Methoden (insbesondere allgemeine Medizin und spezielle medizinische Fachgebiete, allgemeine Chirurgie und chirurgische Fachgebiete, Radiologie, Gerontologie, Geriatrie, Palliativmedizin)
- Erkrankungen des Harnsystems sowie des männlichen und weiblichen Genitalsystems
- Erkrankungen der Haut
- Basiskenntnisse der Kinderheilkunde
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- spezielle medizinische Fachgebiete einschließlich komplementärmedizinischer Methoden zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für die Planung von Pflegeinterventionen zu verwenden,
- Erkrankungen des Harnsystems, der Haut, und der Genitalsysteme zu beschreiben und zu beurteilen.
Pharmakologie 2 2 Pharmakologie
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 3 Gegenstandscode: PH3ILV SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundlagen: Begrifflichkeit, Aufbewahrung, Verabreichung und Resorption, Dosis und Wirkung, Missbrauch und Sucht
- Arzneimittel zur Behandlung von:
- Herz-/Kreislauferkrankungen
- Bluterkrankungen
- Infektionskrankheiten
- Erkrankungen der Verdauungsorgane
- Einschränkungen/Erkrankungen des Bewegungsapparates
- psychischen Erkrankungen
- neurologischen Erkrankungen
- Störungen des Hormonhaushaltes
- Stoffwechselerkrankungen
- Tumoren
- Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt
- komplementäre Arzneimittel
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen über Wirkweise, Dosierung, Aufbewahrung und Handling, Indikationen/Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu erklären,
- Wirkweise, Dosierung, Aufbewahrung und Handling, Indikationen/Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Arzneimittel zur Behandlung ausgewählter Erkrankungen/Störungen zu beschreiben, zu beurteilen und im praktischen Setting situationsspezifisch einzusetzen.
Gesundheit und Prävention Prävention im Alter und Gerontologische Pflege 1 1 Prävention im Alter und Gerontologische Pflege
Modul: Gesundheit und PräventionÜbergeordnetes Modul: Gesundheit und PräventionSemester: 3 Gegenstandscode: PAG3VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Verbesserung der körperlichen, sozialen und psychischen Situation von hilfe- und pflegebedürftigen alten Menschen und ihrer Angehörigen, sowie ihrer professionellen BetreuerInnen
- gesunde Lebensführung, Gestaltung und Organisation sozialer und sinnerfüllter Lebenswelten im Kontext individueller Lebensläufe
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Pflege und Betreuung von alten Menschen und deren Bezugssystemen anhand von Fallbeispielen zu planen und zu begründen,
- präventive Maßnahmen in allen drei Ausprägungsstufen für hilfe- und pflegebedürftige Menschen, sowie Angehörige und professionelle Betreuungspersonen zu definieren und zu argumentieren.
Wissenschaftliche Kompetenz Medical English 1 1 Medical English
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 3 Gegenstandscode: ME3WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- English vocabulary from the fields of nursing, medicine and health science
- Scientific terminology in English to understand language research
- Analysis of scientific articles (In English)
Lernergebnis:After completion of the course, the students are able to:- understand describe and apply English vocabulary and scientific terminology from the fields of nursing, medicine and health sciences
- and to understand, explain, critically assess and use scientific literature in English.
Pflegeforschung 2 2 Pflegeforschung
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 3 Gegenstandscode: PFF3VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- wissenschaftstheoretische Grundlagen quantitativer und qualitativer Forschung, Forschungsethik
- Grundlagen quantitativer Forschung; quantitativer Forschungsprozess; Forschungsproblem, Zweck, Bezugsrahmen; Hypothesen und Studienvariablen; Designs und Kontrolle; Stichprobenbildung; Messtheorie und Messstrategien, Bewertung quantitativer Forschungsarbeiten, Gütekriterien quantitativer Forschung
- Grundlagen qualitativer Forschung, qualitativer Forschungsprozess, Stichprobenbildung, Gütekriterien – Positionen und Diskussion, Spezielle Richtungen qualitativer Forschung, Methoden qualitativer Datenerhebung (im Speziellen: das Interview), Bewertungskriterien qualitativer Forschungsarbeiten, Anwendungsbereiche qualitativer Forschung in der Pflegewissenschaft, Spezielle ethische Probleme qualitativer Forschung
- Forschungsethik
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen quantitativer und qualitativer Forschung (Pflegeforschung) zu nennen, zu erklären und den Einsatz des jeweiligen Designs zu begründen,
- qualitative und quantitative Forschungsarbeiten zu interpretieren und zu bewerten,
- den ethischen Prozess zu erläutern und sich für eine Ethikkommission vorzubereiten, um dort ihre Handlungen zu argumentieren.
Berufspraktikum Berufspraktikum III (360 Nettostunden) Berufspraktikum III - Teil IIIa (200 Nettostunden) 0 8 Berufspraktikum III - Teil IIIa (200 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum III (360 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 3 Gegenstandscode: BPIIIA3BOPR SWS: 0 ECTS: 8Berufspraktikum III - Teil IIIb (160 Nettostunden) 0 6 Berufspraktikum III - Teil IIIb (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum III (360 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 3 Gegenstandscode: BPIIIB3BOPR SWS: 0 ECTS: 6Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III 1 1 Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 3 Gegenstandscode: PSEIII3SE SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
- Praktikumsinformation und organisatorische Aspekte
- Praxisanleitung und Praxistransfer
- Anforderungen und Beurteilung
- Reflexionsgespräch über die Erfahrungen im Berufspraktikum
- Praxistraining mit optionalen Inhalten, die durch Bedarf und Bedürfnisse aus dem Praktikum ermittelt werden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Voraussetzungen für das Berufspraktikum in organisatorischer und fachlicher Hinsicht zu beschreiben und zu erfüllen,
- das Praktikum fortlaufend und nach dessen Abschluss kritisch zu reflektieren sowohl aus fachlich-methodischer als auch aus sozial-kommunikativer Perspektive.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns Berufspraktische Übungen VI 1 1 Berufspraktische Übungen VI
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 4 Gegenstandscode: BPÜVI4BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Durchführung von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in der Pflege von Kindern und Jugendlichen
- „Behandlungspflege“ (§15 GuKG) bei pädiatrischen PatientInnen (inkl. Sonden, Blutabnahme, Venenverweilkanülen)
- Lebensrettende Sofortmaßnahmen
- Delegation, Subdelegation, Aufsicht, begleitende Kontrolle, Unterweisung und Anleitung von Unterstützungskräften sowie Auszubildenden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- im Tätigkeitsbereich nach GUKG §15 "Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie“ gemäß den berufsrechtlichen Regelungen vorzugehen und auf Anordnung ärztliche Tätigkeiten sowie die Durchführungsverantwortung bei pädiatrischen PatientInnen zu übernehmen (insbesondere bei Sonden, Blutabnahmen und Venenverweilkanülen),
- in Simulationssituationen freiheitsbeschränkende Maßnahmen bei Kindern adäquat durchzuführen und die Handlungsweise zu begründen,
- in Simulationssituationen an Simulationspuppen lebensrettende Sofortmaßnahmen durchzuführen, diese zu begründen und entsprechend zu dokumentieren.
Grundlagen der Psychiatrischen Pflege II 1 1 Grundlagen der Psychiatrischen Pflege II
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 4 Gegenstandscode: GPPII4VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Pflegediagnostik und Pflegeprozess unter Einbeziehung von Pflegekonzepten bei psychischen Veränderungen wie affektive Störungen, Suchterkrankung, psychosomatische Erkrankung, Belastungs- und Anpassungsstörungen sowie Essstörungen
- Verhaltensweisen bei psychiatrischen Notfällen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- anhand von Fallbeispielen den Pflegeprozess im psychiatrischen Setting unter Einbeziehung von Pflegekonzepten darzulegen, zu begründen und zu dokumentieren,
- psychiatrische Notfälle zu erkennen, zu beschreiben sowie zu analysieren und entsprechende Maßnahmen abzuleiten.
Medizinisches Fachwissen Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie III 1 1 Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie III
Modul: Medizinisches FachwissenÜbergeordnetes Modul: Medizinisches FachwissenSemester: 4 Gegenstandscode: PDTIII4VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Erkrankungen/Störungen des blutbildenden- und Immunsystems
- Erkrankungen/Störungen des endokrinen- und Stoffwechselsystems
- Erkrankungen/Störungen des zentralen und peripheren Nervensystems
- Psychosomatik und Psychopathologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ausgewählte Erkrankungen/Störungen zu beschreiben, zu beurteilen und als Grundlage für die Planung von Pflegeinterventionen zu verwenden.
Wissenschaftliche Kompetenz Pflegeepidemiologie/Statistik 2 2 Pflegeepidemiologie/Statistik
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 4 Gegenstandscode: PFES4ILV SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundbegriffe der Statistik (z.B. Stichproben, Hypothesen, Variablen) Theorie der Quantifizierung, Mathematische Symbolik, Ursachen von Messfehlern.
- deskriptive Statistik: Häufigkeitsverteilungen, statistische Maßzahlen, Varianz und Standardabweichung, Wahrscheinlichkeitsrechnung.
- epidemiologische Kennzahlen (Prävalenz, Risiko, Inzidenzrate), Finden und Interpretieren pflegerelevanter epidemiologischer Daten aus statistischen Gesundheitsberichten.
- epidemiologische Methoden und Studientypen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundbegriffe der Statistik zu nennen und zu erklären,
- quantitative Daten anhand von Forschungsliteratur (z.B. Studien) zu analysieren und zu interpretieren,
- epidemiologische Kennzahlen zu nennen, zu erklären und anhand von Forschungsliteratur (z.B. Studien, Statistiken) zu interpretieren.
Evidence Based Nursing 1 1 Evidence Based Nursing
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 4 Gegenstandscode: EBN4VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Die Bedeutung des Wissens über die Wirksamkeit und Angemessenheit pflegerischer Interventionen
- Theoretische Grundlagen zu Evidence Based Nursing (EBN) (Definitionen, Geschichtliche Entwicklung, wissenschaftstheoretischer Hintergrund, etc.)
- EBN-Prozess und Anwendungsmodelle
- Unterschiede zwischen EBM und EBN, EBN in der aktuellen pflegwissenschaftlichen Diskussion
- Darstellung konkreter Fallsituationen, die in die praktische Entscheidungsfindung im Pflegealltag mit einbezogen werden können
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen und Hintergründe zu EBN zu beschreiben und zu analysieren,
- wissenschaftliche Erkenntnisse insbesondere zur evidenzbasierten Reflexion, Evaluation und Argumentation in der Gesundheits- und Krankenpflege im nationalen und internationalen Kontext zu recherchieren und zu bewerten.
Berufspraktikum Berufspraktikum IV (570 Nettostunden) Berufspraktikum IV - Teil IVa (200 Nettostunden) 0 8 Berufspraktikum IV - Teil IVa (200 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 4 Gegenstandscode: BPIVA4BOPR SWS: 0 ECTS: 8Berufspraktikum IV - Teil IVb (200 Nettostunden) 0 8 Berufspraktikum IV - Teil IVb (200 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 4 Gegenstandscode: BPIVB4BOPR SWS: 0 ECTS: 8Berufspraktikum IV - Teil IVc (170 Nettostunden) 0 7 Berufspraktikum IV - Teil IVc (170 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 4 Gegenstandscode: BPIVC4BOPR SWS: 0 ECTS: 7Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV 1 1 Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 4 Gegenstandscode: PSEIV4SE SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
- Praktikumsinformation und organisatorische Aspekte
- Praxisanleitung und Praxistransfer
- Anforderungen und Beurteilung
- Reflexionsgespräch über die Erfahrungen im Berufspraktikum
- Praxistraining mit optionalen Inhalten, die durch Bedarf und Bedürfnisse aus dem Praktikum ermittelt werden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die Voraussetzungen für das Berufspraktikum in organisatorischer und fachlicher Hinsicht zu beschreiben und zu erfüllen,
- das Praktikum fortlaufend und nach dessen Abschluss kritisch zu reflektieren sowohl aus fachlich-methodischer als auch aus sozial-kommunikativer Perspektive.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns Community Care 2 2 Community Care
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 5 Gegenstandscode: CC5ILV SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Organisation, Struktur und Finanzierung
- Rahmenbedingungen für Pflege und Betreuung zu Hause
- Betreuungs- und Pflegekonzepte/-modelle und Assessments für die häusliche Pflege
- Einbeziehung der und Unterstützung durch pflegende Angehörige
- Betreuungs- und Pflegekonzepte/-modelle und Assessments für die gemeindenahe Pflege- und Gesundheitsversorgung
- Family Health Nursing
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- aufgrund von Kenntnissen über Rahmenbedingungen für die Community Care, Pflege- und Betreuungskonzepte/-modelle für die Versorgung von Menschen im häuslichen Setting anhand von Fallbeispielen zu bearbeiten bzw. zu evaluieren,
- das familiäre Umfeld von Menschen in der gemeindenahen Versorgung zu berücksichtigen und in den Pflegeprozess zu integrieren.
Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings I 1 1 Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings I
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 5 Gegenstandscode: FBPI5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Konzepte und Formen der Fallarbeit und deren Unterschiede
- Konzept der reflexiven Pflegepraxis
- Ansätze zur biografischen und der ethischen Fallarbeit
- Methoden der Fallbearbeitung
- erste Schritte zur Fallarbeit
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Konzepte und Formen der Fallarbeit zu beschreiben und zu differenzieren,
- Methoden der Fallbearbeitung zu beschreiben und zu erklären,
- anhand von Beispielen eine komplexe Fallsituation zu identifizieren sowie zu begründen und bei der Pflegeplanung zu berücksichtigen.
Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen I 1 1 Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen I
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 5 Gegenstandscode: S1_PKJI5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Vertiefende Inhalte zur Pflege bei Kindern und Jugendlichen:
- Psychosomatik
- Unfall und Chirurgie,
- Kinderrehabilitation,
- Kinderonkologie – Schmerzmanagement bei Kindern
- Pediatric palliative Care
- Frühgeborene (Kinder an der Grenze der Lebensfähigkeit)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Erkrankungen im Bereich der Pflege von Kindern und Jugendlichen zu erkennen, zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. Dies inkludiert das palliative Setting und Kinderrehabilitation.
Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich I 1 1 Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich I
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 5 Gegenstandscode: S2_PUNI5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Pflege im Schockraum
- Erweiterte Versorgung von Patient*innen im Unfallsetting
- Pflege in der Rehabilitation
- Schwerpunkte in der Rehabilitation
- Rehakonzepte (Stationär, ambulant, teilstationär, Telerehabilitation)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Handlungsabläufe im Schockraum und in der Rehabilitation zu erläutern und zu evaluieren,
- Schwerpunkte und Rehabilitationskonzepte zu benennen, beschreiben und zu erklären,
- erweiterte Maßnahmen in der Versorgung von PatientInnen nach Unfällen zu erklären und zu evaluieren.
Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege I 1 1 Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege I
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 5 Gegenstandscode: S3_ONKO5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Erweiterte Grundlagen der onkologischen Pflege
- Pflegerische Begleitung bei Nebenwirkungen
- Grundlagen der Psychoonkologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- erweiterte Maßnahmen in der onkologischen Pflege zu benennen, zu erklären und zu bewerten,
- die Herausforderungen für onkologische PatientInnen zu erklären, benennen und entsprechende pflegerische Maßnahmen abzuleiten.
Wahlpflichtfach D: Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten 1 1 Wahlpflichtfach D: Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 5 Gegenstandscode: S4_PIKK5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Einführung in das Krisenmanagement (Krisenteams, Krisenstab)
- Institutionen für die Pflege in Auslandseinsätzen (Ärzte ohne Grenzen, Caritas, RK)
- Pandemien und krankheitsbedingte Krisen (Identifikation von relevanten Forschungsergebnissen zu krankheitsbedingten Krisen)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Ausgewählte Modelle und Methoden im Krisenmanagement zu beschreiben und anzuwenden,
- Unterschiede der Pflege in Krisensituationen/Krisengebieten im Pflegealltag zu analysieren und zu beurteilen.
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege Nursing History 1 1 Nursing History
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 5 Gegenstandscode: NH5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- General historical development of nursing
- Nursing history (Beginning from the 19th century)
- Milestones in the international development of care Nursing in the second world war (Austria in connection to germany)
- History of austrian professional caring
Lernergebnis:After completing the course, the students are able to describe the historical development of care in a national and international setting in a coherent manner.
Arbeitsorganisation, Delegation 1 1 Arbeitsorganisation, Delegation
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 5 Gegenstandscode: AOD5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Rechtliche, fachliche und methodische Grundlagen der Delegation
- Delegation nicht-ärztlicher Tätigkeiten
- Delegation ärztlicher Tätigkeiten an die Pflege
- Delegation innerhalb der Pflege
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, rechtliche Grundlagen zur Delegation von pflegerischen und medizinischen Tätigkeiten zu nennen und zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für die berufliche Praxis zu berücksichtigen und anzuwenden.Grundlagen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie 1 1 Grundlagen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 5 Gegenstandscode: GBG5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Betriebswirtschaftliche Grundlagen:
- für Gesundheitseinrichtungen
- für das Rechnungswesen und Controlling in Gesundheitsunternehmen
- zur Personalplanung im Gesundheitswesen
- zur Finanzierung von Gesundheitsleistung (Sozialversicherung, private Versicherung, Krankenhausfinanzierung)
Gesundheitsökonomie:
- Grundbegriffe und-probleme der Gesundheitsökonomie und-politik
- Strukturen und Funktionsweise des Gesundheitssystems
- Wechselwirkungen zwischen Gesundheitssystem und Volkswirtschaft
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- betriebswirtschaftliche Grundlagen im Gesundheitswesen zu nennen und zu erläutern,
- Grundlagen zu Gesundheitsökonomie zu nennen und zu erläutern,
- Konsequenzen für die Arbeit in der Gesundheits- und Krankenpflege in dem jeweiligen Handlungsfeld abzuleiten.
Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe II 1 1 Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe II
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 5 Gegenstandscode: RGUKII5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Rechts- und Handlungsfähigkeit (Freiheitsbeschränkende Maßnahmen, Erwachsenenschutzrecht, Unterbringungsgesetz)
- Grundlagen des Arbeits-, Dienst- und Sozialversicherungsrechts
- Grundlagen des Haftungsrechts
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen des Arbeits-, Dienst-, Sozialversicherungs- und des Sanitätsrechts zu nennen und zu erläutern,
- Grundlagen für freiheitsbeschränkende Maßnahmen nach dem Heimaufenthaltsgesetzes zu nennen, zu erklären und anzuwenden.
Gesundheit und Prävention Gesundheitswissenschaften 1 1 Gesundheitswissenschaften
Modul: Gesundheit und PräventionÜbergeordnetes Modul: Gesundheit und PräventionSemester: 5 Gegenstandscode: GWISS5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Einführung in die Gegenstandsbereiche, Teildisziplinen und Methoden der Gesundheitswissenschaften
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Gegenstandsbereiche, Teildisziplinen und Methoden der Gesundheitswissenschaften zu nennen und zu beschreiben.
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen Ethik und ethische Fallbesprechungen 2 2 Ethik und ethische Fallbesprechungen
Modul: Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches BasiswissenÜbergeordnetes Modul: Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches BasiswissenSemester: 5 Gegenstandscode: EEF5ILV SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundlagen der Allgemeinen Ethik; Berufsethik und deren philosophischen Grundlagen; Grundlagen des methodisch-systematischen Reflektierens
- Vertiefen der Fähigkeit zum methodisch-systematischen Reflektieren; Ethische Urteilsbildung zu aktuellen/bedeutsamen Problemsituationen im Pflegealltag (Fallanalysen)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen der Ethik im Gesundheitswesen zu benennen und sich auf Basis ethisch-philosophischer Grundlagen an ethischen Diskussionen zu beteiligen.
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz Berufspraktische Übungen VII - Pflegerisches Beratungsgespräch und fallbasierte Pflegeberatung 1 1 Berufspraktische Übungen VII - Pflegerisches Beratungsgespräch und fallbasierte Pflegeberatung
Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzÜbergeordnetes Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzSemester: 5 Gegenstandscode: BPÜVI5BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Ansätze in der Beratung
- Prozessberatung, personenbezogene und organisationsbezogene Beratung
- fallbasierte PatientInnenberatung
- Beratung im Pflegeprozess
- Beratung und Gesundheitsförderung
- Angehörigenberatung
- Delegation, Subdelegation, Aufsicht, begleitende Kontrolle, Unterweisung und Anleitung von Unterstützungskräften sowie Auszubildenden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- in Simulationssituationen und anhand von Fallbeispielen Beratungs-, Schulungs- und Anleitungssituationen zu planen und durchzuführen,
- begleitendes Beratungsmaterial anhand von theoretischen Grundlagen zu erstellen und in der Simulationssituation einzusetzen
Wissenschaftliche Kompetenz Nursing in an International Context 1 1 Nursing in an International Context
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 5 Gegenstandscode: NIC5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Nursing activities and fields of action from a professional theory perspective (internationally recognized professional code) at home and abroad.
- Nursing and training from the perspective of care-relevant international organizations
- Advanced Nursing Practice (ANP): Features, characteristics, roles, opportunities and risks of an in-depth nursing practice at home and abroad
- Future developments and necessities for adequate health care at home and abroad.
Lernergebnis:After completion of the course, the students are able to:
- identify, describe and analyze differences or similarities in professional nursing practice between Austria and abroad,
- to describe and analyze the in-depth nursing practice in the sense of the ANP in an international comparison.
Vertiefung Wissenschaftliches Arbeiten 1 1 Vertiefung Wissenschaftliches Arbeiten
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 5 Gegenstandscode: VWA5ILV SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Vertiefung Literaturrecherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Bibliothekskatalogen inkl. Suchprotokollen und Flowchart
- Grade,
- Meta-Synthesen,
- Grundlagen der HTA,
- Grundlagen der Implementierungsforschung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- wissenschaftliche Literatur anhand einer fachspezifischen Fragestellung/Hypothese zu recherchieren, diese zu bewerten und in einem Suchprotokoll festzuhalten,
- die Grundlagen der HTA und Implementierungsforschung zu benennen und zu erklären.
Bachelorseminar I 1 3 Bachelorseminar I
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 5 Gegenstandscode: BASE5BASE SWS: 1 ECTS: 3Lehrinhalt:- Thematische Abgrenzung der Bachelorarbeit
- Aufbau und Gliederung der Bachelorarbeit
- Hypothesenbildung
- Verfassen einer eigenständig Arbeit nach geltenden Richtlinien (Verfassung eines im darauffolgenden Semester umsetzbaren Exposés zu einem Design und einer Methode zur Beantwortung einer Forschungsfrage)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unter Zuhilfenahme des Manuals der FH Krems (Leitfaden für die formale Gestaltung schriftlicher/wissenschaftlicher Arbeiten) ein Exposé für eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und formal korrekt zu verfassen.Berufspraktikum Berufspraktikum V (320 Nettostunden) Berufspraktikum V - Teil Va (160 Nettostunden) 0 6.5 Berufspraktikum V - Teil Va (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum V (320 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 5 Gegenstandscode: BPVA5BOPR SWS: 0 ECTS: 6.5Berufspraktikum V - Teil Vb (160 Nettostunden) 0 6.5 Berufspraktikum V - Teil Vb (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum V (320 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 5 Gegenstandscode: BPVB5BOPR SWS: 0 ECTS: 6.5Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum V (freiwillig) 1 Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum V (freiwillig)
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 5 Gegenstandscode: PBUV5UE SWS: 1Lehrinhalt:Praxistraining für das Berufspraktikum V aus dem Bereich
- Notfallsituationen in unterschiedlichen Settings
Lernergebnis:Begleitende, freiwillige Übungen zum Berufspraktikum V; die Übungen fördern das Erreichen der Lernergebnisse des Berufspraktikums V.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings II 1 1 Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings II
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 6 Gegenstandscode: FBPII6ILV SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Schritte der Fallarbeit:
- Fallerzählung, Nachfragen und Bestimmung der Fallart
- Festlegung, Bearbeitung von Kernthemen und Auswertung von Kernthemen
- Anwendung an Hand von realen „Fällen“ aus der Pflegepraxis der Studierenden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- komplexe Fallsituationen zu identifizieren und zu evaluieren,
- Pflegeplanungen darauf aufbauend und unter Einbeziehung von Pflegephänomenen und Pflegekonzepten zu erstellen.
Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen II 1 1 Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen II
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 6 Gegenstandscode: S1_PKJII6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Vertiefende Inhalte zur Pflege bei Kindern und Jugendlichen:
- Kinderrehabilitation
- Pediatric Palliative Care
- Kinderonkologie – Pflegerische Betreuung der Familie
- Schmerzprävention
- Wickel und Auflagen
- Heilsame Sprache
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Erkrankungen im Bereich der Pflege von Kindern und Jugendlichen zu erkennen, zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. Dies inkludiert das palliative Setting und Kinderrehabilitation.
Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich II 1 1 Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich II
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 6 Gegenstandscode: S2_PUNII6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Pflege in der Rehabilitation – Pflegephänomene & Pflegeprozess
- Komplementäre Pflege in der Rehabilitation
- Beratungskonzepte in der Rehabilitation
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Pflegephänomene in der Rehabilitation zu benennen, zu erkennen und entsprechende Maßnahmen im Rahmen des Pflegeprozesses einzuleiten,
- Schwerpunkte und Rehabilitationskonzepte zu benennen und zu erklären,
- komplementäre Maßnahmen in der Rehabilitation zu benennen, zu bewerten und zu erläutern.
Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege II 1 1 Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege II
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 6 Gegenstandscode: S3_ONKOII6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Grundlagen komplementäre Pflege im onkologischen Setting
- Internationale pflegerische Spezialisierungen im onkologischen Bereich (z.B.: BCN, PCN)
- Unterstützungsmöglichkeiten von onkologischen PatientInnen in Österreich
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- internationale pflegerische Spezialisierungen aus dem onkologischen Bereich zu benennen und deren Unterschiede zu erläutern,
- einfache komplementäre pflegerische Maßnahmen für den onkologischen Bereich zu benennen und zu erläutern,
- Unterstützungsangebote (Selbsthilfegruppen, Anlaufstellen) für onkologische PatientInnen zu benennen und den Bedarf zu analysieren.
Pflege bei Menschen mit Demenz 1 1 Pflege bei Menschen mit Demenz
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 6 Gegenstandscode: PFMD6WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Internationale Pflegekonzepte für die Versorgung von Menschen mit Demenz
- Basiswissen Validation
- Rahmenbedingungen für eine Demenzstation
- Versorgung von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Settings
- Sexualität und Demenz
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Pflegekonzepte für die Betreuung von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Settings zu benennen, beschreiben und bei einer Implementierung solcher Konzepte mitzuwirken,
- grundlegende Validationselemente in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu benennen, zu erklären und einzusetzen,
- Rahmenbedingungen für eine pflegerische Versorgung zu benennen sowie zu erläutern, zu analysieren und zu evaluieren.
Wahlpflichtfach D: Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten 1 1 Wahlpflichtfach D: Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten
Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsÜbergeordnetes Modul: Dimensionen und Methodik des pflegerischen HandelnsSemester: 6 Gegenstandscode: S4_PIKK6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Einführung in das Risikomanagement in Krisenzeiten/Krisengebieten
- Strukturen in Krisenzeiten/Krisengebieten (Triage, Hierarchien, Krisenstab)
- Pflege in Krisengebieten (Naturkatastrophen, Entwicklungsländer)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Ausgewählte Modelle und Methoden im Risikomanagement zu beschreiben und anzuwenden,
- die Aufgaben von Pflegepersonen in ausgewählten Funktionen im Krisenteam anhand von Fallbeispielen zu analysieren und zu beurteilen.
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege Interdisziplinäre Fallarbeit 1 1 Interdisziplinäre Fallarbeit
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 6 Gegenstandscode: IF6WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Analyse und Reflexion der Intra- und Interdisziplinären Zusammenarbeit
- Einführung in Tätigkeitsbereiche und Diskussion von Handlungsfeldern der einzelnen Berufsgruppen des Interdisziplinären Teams
- Diskussion ausgewählter Fälle
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- den pflegerischen Zugang zum/zur KlientIn aus interdisziplinärer Sicht zu erläutern,
- die gewonnenen Erkenntnisse der Fallanalyse in das pflegerische Denken zu integrieren um entsprechende Pflegediagnosen, Maßnahmen und Ziele zu setzen.
Qualitätsmanagement 1 1 Qualitätsmanagement
Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeÜbergeordnetes Modul: Organisation der Gesundheits- und KrankenpflegeSemester: 6 Gegenstandscode: QM6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Einführung in die begrifflichen und methodischen Grundlagen des Qualitätsmanagements für das Gesundheitswesen
- Einführung in aktuelle Ansätze, Modelle und Konzepte zur Qualitätssicherung und -entwicklung (z.B. ISO 9000, EFQM, etc.)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- Grundlagen des Qualitätsmanagements für das Gesundheitswesen zu nennen und zu erläutern,
- Grundlagen zu Qualitätssicherung im Gesundheitswesen zu nennen und zu erläutern.
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen Transkulturelle Pflege im Zusammenhang mit Soziologie und Psychologie unterschiedlichen Settings 1 1 Transkulturelle Pflege im Zusammenhang mit Soziologie und Psychologie unterschiedlichen Settings
Modul: Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches BasiswissenÜbergeordnetes Modul: Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches BasiswissenSemester: 6 Gegenstandscode: TPF6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- kulturtheoretische Grundlagen, Werte und Traditionen in unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen
- Krankheit und Gesundheit als soziale und psychologische Konstrukte in unterschiedlichen Kulturen mit besonderem Bezug zur Pflege
- Strukturen, Deutungen und Handlungen der Pflege als soziales, psychologisches und kulturelles System
- Themen in aktuellen öffentlichen Debatten, u.a. Familien in allen Varianten, Integration von MigrantInnen
- Umgang mit Verschiedenheit in der Lebensspanne. Behinderung - Geschlecht - kultureller Hintergrund - Alter/Lebensphasen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Individualitäten, Besonderheiten und Herausforderungen in der Betreuung und Pflege von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen/sozialen/psychologischen Hintergründen zu erklären, zu beurteilen und dementsprechend ihr Handeln auszurichten.
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz Patienten- und Familienedukation 1 1 Patienten- und Familienedukation
Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzÜbergeordnetes Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzSemester: 6 Gegenstandscode: PFE6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Einführung in die Pädagogik
- Begriffsdefinition und Zielsetzung (theoretische Konzepte) für Beratung/Anleitung/Schulung;
- situatives Bedingungsfeld für Anleitungs- und Schulungsprozesse
- Rolle des "Lernenden"/Rolle des "Lehrenden" und deren Determinanten;
- Planung von Anleitung und Schulung (Ziele, Inhalte und Methoden);
- Evaluierung von Anleitungs- und Schulungsprozessen
- Anleitung und Schulung im Pflegeprozess
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, theoretische Grundlagen und Konzepte der Pädagogik für Beratungs-, Schulungs- und Anleitungssituationen zu nennen, zu erläutern und deren situativen Einsatz zu begründen.
Konfliktmanagement 1 1 Konfliktmanagement
Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzÜbergeordnetes Modul: Sozialkommunikative Kompetenz und SelbstkompetenzSemester: 6 Gegenstandscode: KM6WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Klassifizierung von Persönlichkeiten, Einstellung zu Konflikten
- Konflikttypen, Konfliktstufen, Strategien zur Konfliktbewältigung
- Aggression, Eskalation, Eskalationsstufen, Deeskalation
- Konfliktgespräche
- Befähigung zur Reflexion des eigenen Stress- und Konfliktverhaltens
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- theoretische Grundlagen und Hintergründe zu Konflikten und dem Konfliktmanagement zu nennen und zu erklären,
- die Rolle der Pflegenden in Konflikten mit unterschiedlichen Stakeholdern anhand von Fallbeispielen zu reflektieren,
- das eigene Verhaltens in Stress- und Konfliktsituationen kritisch zu reflektieren.
Wissenschaftliche Kompetenz Bachelorseminar II und Bachelorarbeit 1 7 Bachelorseminar II und Bachelorarbeit
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 6 Gegenstandscode: BASEII6BASE SWS: 1 ECTS: 7Lehrinhalt:- Erstellung der Bachelorarbeit inklusive Projektplanung
- themenspezifische Literatursuche
- Anwendung inhaltlicher und formaler Regeln
- Präsentation ausgewählter Kapitel
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unter Zuhilfenahme des Manuals der FH Krems (Leitfaden für die formale Gestaltung schriftlicher/wissenschaftlicher Arbeiten) eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und formal korrekt und zu verfassen.Bachelorprüfung 0 2 Bachelorprüfung
Modul: Wissenschaftliche KompetenzÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliche KompetenzSemester: 6 Gegenstandscode: BAP6AP SWS: 0 ECTS: 2Lehrinhalt:- Präsentation und Diskussion der Bachelorarbeit
- Präsentation des Fallbeispiels der Bachelorprüfung
- Beantwortung weiterführender Fragen zum ausgewählten ersten Fallbeispiel in Bezug auf den Pflegeprozess und die Pflegesituation
Lernergebnis:n der Bachelorprüfung demonstrieren die Studierenden die Fähigkeit,
- die Bachelorarbeit zielgruppenspezifisch zu präsentieren und gegenüber einer Prüfungskommission zu verteidigen,
- die Bedeutung der erzielten Ergebnisse für die berufliche Praxis sowie für die Forschung zu erklären und zu argumentieren und zu kommunizieren.
Berufspraktikum Berufspraktikum VI (320 Nettostunden) Berufspraktikum VI - Teil VIa (160 Nettostunden) 0 6.5 Berufspraktikum VI - Teil VIa (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum VI (320 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 6 Gegenstandscode: BPVIA6BOPR SWS: 0 ECTS: 6.5Berufspraktikum VI - Teil VIb (160 Nettostunden) 0 6.5 Berufspraktikum VI - Teil VIb (160 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum VI (320 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 6 Gegenstandscode: BPVIB6BOPR SWS: 0 ECTS: 6.5Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum VI (freiwillig) 1 Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum VI (freiwillig)
Modul: BerufspraktikumÜbergeordnetes Modul: BerufspraktikumSemester: 6 Gegenstandscode: PBUVI6UE SWS: 1Lehrinhalt:Praxistraining für das Berufspraktikum VI aus dem Bereich
- Notfallsituationen, insbesondere Intubation mit dem Larynxtubus in unterschiedlichen Settings, Strokemanagement
Lernergebnis:Begleitende, freiwillige Übungen zum Berufspraktikum VI; die Übungen fördern das Erreichen der Lernergebnisse des Berufspraktikums VI.
- Schritte der Fallarbeit:
Besonderheiten
Warum sollten Sie sich für das Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege in Krems entscheiden?
Ein Plus an Praxis
Sie verbringen etwa die Hälfte Ihres Studiums bei Praktikumsgebern. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Stationen und bekommen so Einblicke in zahlreiche Bereiche der Pflege. Nach Ihrem Studium sind Sie daher bestens auf einen sofortigen Berufseinstieg vorbereitet.
Auch vor und während Ihrer Praxis-Phasen werden Sie von uns betreut und beraten. Ein wichtiger Aspekt: Wir lassen Sie bei der Praktikumssuche nicht alleine. Dank unserer engen Kooperationen mit verschiedenen Praxisstellen in Österreich und im Ausland können Sie aus einer Vielzahl an interessanten Praktika wählen. Eines ist also klar: Ihnen steht buchstäblich die Welt offen.
Übung macht den Meister
Das Arbeiten mit Patientinnen und Patienten will gelernt sein. Deswegen festigen Sie verschiedene Pflegesituationen bereits vor Ihren Praktika anhand von Fallbeispielen und Simulationen in unseren topmodernen Health Labs und am 3. Lernort, den Übungsstationen direkt in den Kliniken.
Ein besonderer Benefit: Bei uns üben Sie bereits während des Studiums das interdisziplinäre Handeln mit angrenzenden Fachrichtungen wie der Physiotherapie, der Ergotherapie, den Hebammen und der Musiktherapie – und außerdem mit angehenden Medizinerinnen und Medizinern unserer Partner-Universität, der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften.
Immer einen Schritt voraus
In der Pflege tut sich einiges. Wir machen Sie bereit für neu entstehende Handlungsfelder. Chancen ergeben sich dabei vor allem in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention: Community Care, Familiengesundheitspflege und Schulgesundheitspflege sind nur einige Schlagworte.
Auch ein gewisses Sprachenverständnis und kulturelles Feingefühl werden immer wichtiger. Bei uns fließt Englisch daher bei relevanten Lehrveranstaltungen gleich direkt in den Unterricht ein, einzelne Lehrveranstaltungen werden auf Englisch gehalten. So machen Sie sich schon während des Studiums bereit für Beratungs- und Betreuungssituationen im multikulturellen Umfeld.
Newsletter & Infomaterial
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Jetzt zusätzliche Informationen anfordernKompetenzbereiche
Nach Abschluss dieses Bachelor-Studiums verfügen Sie neben fundierten fachlichen und wissenschaftlichen Fähigkeiten auch über eine hohe soziale Kompetenz.
Nach Ihrem Studium haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft der Pflege aktiv mitzugestalten. Sie bringen Lösungsansätze aus der Sicht der Gesundheits- und Krankenpflege in die gesellschaftliche Diskussion mit ein.
Außerdem können Sie gemeinsam mit Gemeinden, Schulen und Betrieben daran arbeiten, die Gesundheitsförderung und Prävention weiter voranzutreiben und in der Gesellschaft zu verankern.
Im Bachelor-Studium entwickeln Sie Ihre Fachkompetenz auf dem Gebiet der Pflege. Sie lernen, wie Sie anspruchsvolle und komplexe Pflegeaufgaben für Einzelpersonen oder Gruppen zum Beispiel in der Akutpflege, der Langzeitpflege und der mobilen Pflege übernehmen können. Darüber hinaus sind Sie nach Ihrem Studium bestens auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich vorbereitet. Ihr besonderes Anliegen dabei: regelmäßig Lösungsansätze aus Sicht der Gesundheits- und Krankenpflege einzubringen.
Neben den klassischen Pflegetätigkeiten sind Sie außerdem auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und Prävention geschult. Sie können daher in neu entstehenden Berufsfeldern wie der Schulgesundheitspflege oder der Familienpflege tätig werden.
Anders ausgedrückt erwerben Sie während des Studiums die fachlich-methodischen Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Durchführung der Gesundheits- und Krankenpflege gemäß § 13 und § 14 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG).
Auch in der Gesundheits- und Krankenpflege erhält die Forschung einen immer höheren Stellenwert. Deswegen vermitteln wir Ihnen die wissenschaftlichen Kompetenzen, um Forschungsprozesse nachvollziehen und erfolgreich mitgestalten zu können.
Ein wichtiges Schlagwort: die evidenzbasierte Pflege. Das bedeutet, dass Pflegemaßnahmen, wo immer möglich, nicht nur auf Tradition und Überlieferung, sondern vielmehr auf wissenschaftlichen Belegen basieren. Bei jeder pflegerischen Entscheidung werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen mit der Expertise der Pflegerin oder des Pflegers herangezogen.
Neben Ihren fachlichen Kompetenzen werden Sie in Ihrem Alltag als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger vor allem auch Ihre sozialen Fähigkeiten täglich einsetzen.
Im Pflegealltag kommt es insbesondere auf diese Eigenschaften an: Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit. Während Ihrer Zeit an unserer Fachhochschule und bei Ihren Praktikumsgebern werden Sie lernen, wie Sie Gespräche mit Patientinnen und Patienten, Klientinnen und Klienten sowie Angehörigen aufbauen und auf Augenhöhe führen. Ein wichtiger Punkt: Sie werden lernen, mit Offenheit und Empathie auf andere Kulturen einzugehen.
Sie lernen, wie Sie mit pflegerischen Rückschlägen umgehen und die geeignete Distanz aufrechterhalten können.
Besonders gefragt sind außerdem Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit und Konfliktfähigkeit – Eigenschaften, die Sie während Ihres Studiums ebenfalls weiterentwickeln werden.
In Ihrem Berufsalltag als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger werden Sie schnell feststellen, dass eine strukturierte Arbeitsweise und eine gewisse Organisationsgabe wichtige Erfolgsmerkmale darstellen. Im Studium erlernen Sie Werkzeuge, die Ihnen die Selbstorganisation und die Organisation Ihres Berufsalltags erleichtern werden.
Abgerundet wird das Studium durch betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen.
Im Pflegealltag arbeiten Sie eng mit anderen Berufsgruppen – zum Beispiel mit Ärztinnen und Ärzten oder Therapeutinnen und Therapeuten – zusammen. Der Pflege kommt in dieser Zusammenarbeit eine besondere Rolle zu: Sie fungiert als Bindeglied.
In der Praxis werden Sie daher schnell feststellen, dass das vernetzte Denken besonders wichtig für den Pflegeerfolg ist. Genau hier knüpfen die Fallbeispiele und Simulationen an: Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie, wie Sie den gesamten pflegerischen Prozess eigenverantwortlich durchführen können.
Karrierewege nach dem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege
Das Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege öffnet zahlreiche Türen.
Nach Ihrem Abschluss können Sie sich stolz Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Krankenpfleger nennen. Sie erhalten die offizielle Berufsbefähigung zur Ausübung des Berufes. Die gute Nachricht: Die Jobaussichten unserer Absolventinnen und Absolventen sind ausgezeichnet – meist warten nach dem Abschluss schon mehrere Angebote auf Sie. Dabei haben Sie die Wahl. Sie können entweder in der Akutpflege, der Langzeitpflege, der mobilen Pflege oder der Prävention und Rehabilitation durchstarten.
Als Absolventin oder Absolvent haben Sie das Fachwissen mitzuhelfen, die Gesundheits- und Krankenpflege neu zu definieren. Nach 3 Jahren Studium sind Sie bereit für diese Aufgabe.
Nach Ihrem Bachelor-Studium haben Sie die Wahl: Entweder Sie steigen gleich direkt in den Beruf ein oder Sie entscheiden sich für den Weg eines aufbauenden Studiums wie zum Beispiel Gesundheitsmanagement oder Pflegewissenschaft, den Sie bis zu einem Doktorat weitergehen können.
An unserer Fachhochschule bietet sich zum Beispiel folgender Master-Studiengang an:
- Mögliche Arbeitgeber
- Private und öffentliche Krankenanstalten und Kliniken
- Tageskliniken
- Kinderwunschzentren
- Private und öffentliche Langzeitpflege-Einrichtungen
- Ordinationen und Gemeinschaftspraxen
- Primärversorgungseinheiten oder -zentren
- Einrichtungen der Gesundheitsförderung und -vorsorge
- Rehabilitationszentren
- Behinderteneinrichtungen
- Mobile Pflege
- NGOs
Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.
Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.
Von Studiumsorganisation bis Praktikums- und Berufsberatung. Informieren Sie sich über das Plus an Services.
Brauchen Sie Hilfe bei der Entscheidung fürs Studium? Unsere Studienberatung berät Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
Im Fokus: Gesundheits- und Krankenpflege
Klicken Sie sich durch die Videos des Studiengangs.
Lernen Sie unsere Fachhochschule von einer ganz neuen und persönlichen Seite virtuell kennen.
Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege kennen.
Markus Golla, BScN, MScN
Institutsleitung Institut für Pflegewissenschaft / Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege
Institut Pflegewissenschaft
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Golla, M. (Hrsg.). (2021): Pflege Professionell, 23. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2021): Pflege Professionell, SO-08. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2021): Lehren & Lernen im Gesundheitswesen, LLiG-05/21. Krems: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2021): Pflege Professionell, SO-07. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2021): Pflege Professionell, 22. Königstetten: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflegende Angehörige, PA-4/20. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Lehren & Lernen im Gesundheitswesen, LLiG-04/20. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflege Professionell, 21. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (2020): Gastbeitrag zum Berufsstolz der Pflege. In Zegelin, A., Quernheim, G. (Hrsg.), Berufsstolz in der Pflege (59-60). Bern: Hogrefe Verlag.
Doi: https://doi.org/10.1024/85999-000Golla, M., Zegelin, A. (2020): Kongress ohne Stress - Größere Meetings in der Pflege erfolgreich gestalten. PADUA, 15, pp. 313-317.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflege Professionell, SO-06. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflege Professionell, SO-05. Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflege Professionell, 20. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflege Professionell, 19. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2020): Pflege Professionell, 18. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Pflege Professionell, 17. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Pflegende Angehörige, PA-3/19. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Lehre & Lehren im Gesundheitswesen, LLiG-03/19. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Pflege Professionell, 16. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Pflege Professionell, 15. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Lehren & Lernen im Gesundheitswesen, LLiG-02/19. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2019): Pflege Professionell, 14. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2018): Pflege Professionell, 13. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2018): Pflege Professionell, 12. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2018): Pflege Professionell, 11. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2018): Lehren & Lernen im Gesundheitswesen, LLiG-01/18. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2018): Pflege Professionell, 10. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (2018): Sr. M. Restituta - eine franziskanische OP-Ordensschwester und ihr Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Geschichte der Pflege(1): 33-34.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, SO-04. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, 9. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, SO-03. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, SO-02. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, 8. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, 7. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2017): Pflege Professionell, SO-01. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2016): Pflege Professionell, 6. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2016): Pflege Professionell, 5. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2016): Pflege Professionell, 4. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2016): Pflege Professionell, 3. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2015): Pflege Professionell, 2. Wien: Facultas Verlag.
Golla, M. (Hrsg.). (2015): Pflege Professionell, 1. Wien: Facultas Verlag.
Markus Golla, BScN, MScNInstitutsleitung Institut für Pflegewissenschaft / Studiengangsleitung Gesundheits- & KrankenpflegeInstitutsleitung Institut für Pflegewissenschaft / Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege
Markus Golla, BScN, MScN
Prof.(FH) Dipl.-Kfm. Stefan Baronowski, BA (Hons)
Professor Department of Business
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung
- Betriebswirtschaftslehre für das Gesundheitswesens, Wirtschaftlichkeitsanalysen im Gesundheitswesen
- Quantitative und qualitative Forschungsmethoden
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- UnternehmensführungBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- UnternehmensführungBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Radauer, A., Baronowski, S., Yeghyan, M., et al. (2022): Scoping study for supporting the development of a code of practice for researchers on standardisation : final report. Luxembourg: Publications Office of the European Union.
Doi: https://doi.org/10.2777/567608
Prof.(FH) Dipl.-Kfm. Stefan Baronowski, BA (Hons)Professor Department of BusinessKatharina Heindl, BSc MSc
Professorin Department of Health Sciences
Institut Pflegewissenschaft
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Katharina Heindl, BSc MScProfessorin Department of Health SciencesAnja Kepplinger, BSc, MSc
Professorin Department of Health Sciences
Institut Pflegewissenschaft
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- Angewandte GesundheitswissenschaftenMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- KrankenhaushygieneBerufsbegleitend
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Anja Kepplinger, BSc, MScProfessorin Department of Health SciencesPamela Otto, RN, MScN, MS
Professorin Department of Health Sciences & Stv. Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege
Institut Pflegewissenschaft
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
Pamela Otto, RN, MScN, MSProfessorin Department of Health Sciences & Stv. Studiengangsleitung...Mag. (FH) Nina Schafferer
Mitarbeiterin Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Institut Pflegewissenschaft
- Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen Tüv Austria
- Projektmanagement und Monitoring für klinische Studien
- Gesundheitsförderung im kommunalen Setting
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Mag. (FH) Nina SchaffererMitarbeiterin Studiengang Gesundheits- und KrankenpflegeDr.phil. Petra Schumacher, BScN, MScN
Professorin Department of Health Sciences
Institut Pflegewissenschaft
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Schumacher, P., Schmied, M., Schiller, M., Voyer, P., Müller, G. (2022): Möglichkeiten und Grenzen der Einschätzung von Delir-Risiko: ein Scoping Review zu den Gütekriterien der Skala Recognizing Acute Delirium As part of your Routine. HeilberufeScience.
Doi: https://doi.org/10.1007/s16024-022-00368-0Job, M., Schumacher, P., Müller, G., & Kreyer, C. (2022): Parental Experiences on End-of-Life Care of their Oncological Sick Child: A Narrative Synthesis of Qualitative and Quantitative Research. Palliative & Supportive Care: 1-12.
Doi: https://doi.org/10.1017/S1478951521001991Hirt, J., Meichlinger, J., Schumacher, P., Mueller, G. (2021): Automatisierte Einschätzung des Risikos für systematische Verzerrungen in randomisiert kontrollierten Studien: Eine diagnostische Studie zur Anwendung des RobotReviewers. In Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (Hrsg.), 21. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V., 24. - 26.02.2020, Halle an der Saale. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House.
Doi: https://doi.org/10.3205/21ebm019Hirt, J., Meichlinger, J., Schumacher, P., Mueller, G. (2021): Agreement in risk of bias assessment between RobotReviewer and human reviewers: An evaluation study on randomised controlled trials in nursing-related Cochrane reviews. Journal of Nursing Scholarship, 53(2): 246-254.
Doi: https://doi.org/10.1111/jnu.12628Schumacher, P., Komurka, C., Müller, G., Deufert, D. (2020): Knopflochpunktion versus Strickleiterpunktion in der chronischen Hämodialyse – eine Übersichtsarbeit. Pflegewissenschaft, 5: 271-284.
Lienbacher, K., Schumacher, P., Milojevic, M., Kellerer, J., Müller, G. (2020): Überprüfung der Test-Retest-Reliabilität der Clinical Learning Environment, Supervision and Nurse Teacher Scale (CLES+T-Skala). Ein Instrument zur internen Qualitätssicherung praktischer Pflegeausbildung. Pflegewissenschaft(6): 339-346.
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Doi: https://doi.org/10.1016/j.nedt.2018.04.022Mueller, G., Schumacher, P., Holzer, E., Pallauf, M., Schulc, E. (2017): The Inter-Rater Reliability of the Observation Instrument for Assessing Pain in Elderly With Dementia: An Investigation in the Long-Term Care Setting. Journal of Nursing Measurement, 25(3): E173-E184.
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Doi: https://doi.org/10.1891/1061-3749.25.3.504Müller, G., Schulc, E., Schumacher, P., Fritz, E., Them, C. (2017): Überprüfen und vergleichen diagnostischer Merkmale der deutschen Autar-Deep-Vein-Thrombosis (DVT)-Skala zur Einschätzung des Thromboserisikos. Pflegewissenschaft, 19(3-4): 138-146.
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Müller, G., Schumacher, P., Jukic-Puntigam, M., Steininger, A. (2016): Entwicklung valider Anwendungshinweise und pflegerischer Interventionsvorschläge für das deutschsprachige Inkontinenz-assoziierte Dermatitis Intervention Tool (IADIT-D): Identifikation externer Evidenz und Bestimmung der Inhaltsvalidität. Published online. ProCare, 21: 5-14.
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Doi: https://doi.org/10.1108/IJHCQA-01-2015-0010
Dr.phil. Petra Schumacher, BScN, MScNProfessorin Department of Health Sciences
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
- 1
Zugangsvoraussetzungen
Wir informieren Sie gerne darüber, welche Voraussetzungen Sie für die Bewerbung mitbringen müssen.
- 2
Aufnahmeverfahren
Vorbereitung ist alles – lesen Sie nach, wie das Aufnahmeverfahren im Detail aussehen wird.
- 3
Termine und Fristen
Welche Termine müssen Sie für Ihre Online-Bewerbung im Auge behalten? Verschaffen Sie sich einen Überblick.
- 4
Online Bewerben
Sie haben sich für einen unserer Studiengänge entschieden? Zuerst einmal: Gratulation und vielen Dank für Ihr Vertrauen! Gerne führen wir Sie Schritt für Schritt durch Ihre Online-Bewerbung.
- 5
Studienrelevante Termine
Sie planen gerne voraus und möchten wissen, wann Ihr Studiengang startet? Hier werden Sie fündig!
Zugangsvoraussetzungen
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Bachelor-Studiengänge?
Ein Bachelor-Studium setzt voraus, dass Sie über eine allgemeine Hochschulreife – also über die Matura oder eine gleichwertige Qualifikation – verfügen. Falls Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, können Sie sich im Bereich Studieren ohne Matura darüber informieren, wie Sie sich trotzdem für einen unserer Bachelor-Studiengänge qualifizieren können.
Sie verfügen über ein ausländisches Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife?
Wir prüfen die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 4 FHG (Fachhochschulgesetz) idgF, sobald die Online-Bewerbung vollständig abgeschlossen ist. Falls die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist, erhalten Sie von uns alle Informationen über die nötigen Ergänzungsprüfungen.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level B2 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – zum Zeitpunkt der Bewerbung erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache).
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Aufnahmeverfahren
Aufnahmegespräch
Wir möchten Sie gerne persönlich kennen lernen:
Im Rahmen der Online-Bewerbung ist ein Motivationsschreiben und ein kurzes Essay zu einem studiengangsrelevanten Thema zu verfassen. Vorgegebene Fragen zu Ihren Beweggründen, sowie die Anforderungen und Themenstellungen für Ihr Essay finden Sie in der Online-Bewerbung. Sie wählen eines der vorgeschlagenen Themen aus, führen eine Recherche durch um Ihren Wissenstand zu erweitern, setzen sich mit den Fragestellungen auseinander und bringen im Essay Ihren eigenen Standpunkt ein. Ihre Antworten sind in eigens dafür vorgesehene Eingabefelder einzutragen.
Für Ihr Aufnahmegespräch werden Ihre berufliche Selbsteinschätzung, Ihr Motivationsschreiben und Ihr Essay als Grundlage herangezogen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber erhält die Möglichkeit, sich in einem Einzelgespräch, das in der Regel mit dem Studiengangsleiter geführt wird, vorzustellen. Neben dem persönlichen Kennenlernen werden Ihre berufliche Selbsteinschätzung erhoben, Ihre Beweggründe für das Studium besprochen, das ausgewählte Thema und die Argumentation im Essay diskutiert, sowie die Relevanz dieses Themas für den Studiengang erörtert.
Das Aufnahmegespräch findet online über Microsoft Teams statt und wird in der Unterrichtssprache des Studiengangs geführt. Der Termin dafür wird individuell mit der Studiengangsleitung vereinbart.
Nach dem Aufnahmegespräch werden die berufliche Selbsteinschätzung, das Motivationsschreiben, der Essay und das Gespräch nach den inhaltlichen Aussagen, der Ausdruckskraft und der Argumentation bewertet.
Nachweis der gesundheitlichen Eignung und Nachweis des Impfstatus
Gratulation, Sie haben es geschafft – aufgrund Ihrer Teilnahme am Aufnahmeverfahren bieten wir Ihnen gerne einen Studienplatz an. Aus rechtlichen Gründen fordern wir Sie jetzt auf, mit den gesetzlich vorgeschriebenen, medizinischen Untersuchungen und der ärztlichen Bestätigung zu Ihrem Impfstatus die gesundheitliche Eignung zu belegen. Dazu erhalten Sie mit der Studienplatzzusage personalisierte Formulare – Sie können sich aber schon jetzt in den zusammengefassten Musterformularen einen Überblick zu den erforderlichen ärztlichen Bestätigungen verschaffen.
Nachweis zur Prüfung der Unbescholtenheit
Ein letzter Nachweis, dann haben Sie unser Aufnahmeverfahren endgültig abgeschlossen. Bitte legen Sie uns einen Strafregisterauszug als Nachweis Ihrer Unbescholtenheit (nicht älter als 3 Monate) vor.
Termine und Fristen
Ende der Bewerbungsfrist für EU StaatsbürgerInnen / Nachfrist | 15.03.2022 / 15.08.2022 |
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Ende der Bewerbungsfrist für Nicht-EU StaatsbürgerInnen | 15.03.2022 |
Fragen zum Studienangebot?
Studienberatung
Sie haben Fragen zu den Zugangsvoraussetzungen, zum Aufnahmeverfahren und Co? Unsere Studienberatung hilft Ihnen gerne weiter.
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