Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege
Vom Kinderwunsch bis zum Lebensende – begleiten Sie Ihre Mitmenschen auf deren Lebensweg. Dabei können Sie Menschen aktiv in außerordentlichen Lebenssituationen unterstützen, sich eine bessere Gesundheitsförderung zum Ziel setzen, beraten, erforschen, entwickeln und später sogar Teams führen oder lehren.
Die Werkzeuge dazu erhalten Sie in unserem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege. Als Absolventin oder Absolvent haben Sie das Fachwissen mitzuhelfen, die Gesundheits- und Krankenpflege neu zu definieren. Nach 3 Jahren Studium sind Sie bereit für diese Aufgabe.
Das Studium: Bachelor of Science in Health Studies (BSc)
Das Studium bereitet Sie auf unterschiedliche Tätigkeiten im Gesundheitswesen vor: Sie beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch unter anderem mit Akutpflege – also mit Pflege im chirurgischen und internistischen Bereich in einem Krankenhaus –, Langzeitpflege – Pflege von Menschen in einem Pflegeheim –, mobiler Pflege – Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld – und Rehabilitationspflege, aber auch mit Beratungskonzepten, Forschung im Gesundheitswesen und vielen anderen Themen.
Neben den klassischen Modulen der Gesundheits- und Krankenpflege haben Sie ab dem 5. Semester die Möglichkeit, Ihren persönlichen Studienweg durch zusätzliche Wahlmodule zu erweitern. Hierbei können Sie zwischen Pflege bei Kindern und Jugendlichen*, Onkologische Pflege und Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich wählen.
Neben patientenbezogenen Tätigkeiten machen Sie sich auch bereit für organisatorische und gesellschaftliche Aufgaben, die in Ihrem Berufsalltag auf Sie warten.
Die breite Ausrichtung des Studiums hat einen klaren Vorteil: Sie entscheiden erst nach dem Studium, in welchem Bereich Sie später tätig werden wollen.
Das Studium befähigt Sie zur Ausübung des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege entsprechend dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG). Sie wollen mehr über die Akademisierung der Pflegeberufe wissen? Unser News-Artikel gibt einen Überblick.
Nach Ihrem Bachelor-Studium haben Sie die Wahl: Entweder Sie steigen gleich direkt in den Beruf ein oder Sie entscheiden sich für den Weg eines aufbauenden Studiums wie zum Beispiel Gesundheitsmanagement oder Pflegewissenschaft, den Sie bis zu einem Doktorat weitergehen können. Nach mindestens 2 Jahren Berufserfahrung haben Sie außerdem die Zugangsvoraussetzungen für unseren Master-Studiengang Advanced Nursing Practice erfüllt.
Das ist aber noch lange nicht alles: Natürlich bietet Ihnen die Gesundheits- und Krankenpflege noch wesentlich mehr Möglichkeiten – Sie können Ihren individuellen Weg selbst bestimmen und haben die Chance, das Gesundheitswesen aktiv mitzugestalten – denn die Gesundheits- und Krankenpflege entwickelt sich im Moment in enormen Schritten weiter.
Podcast: Erfahrungsberichte aus dem Wintersemester 2020
PODCAST: AKTUELLE THEMEN RUND UM DIE IMC FH KREMS UND DEn PFLEGEBEREICH
Vlog: Erste Erfahrungen im Studium
* Ersetzt derzeit nicht die Sonderausbildung Kinderkrankenpflege
Gesundheits- und Krankenpflege leicht erklärt
Die Gesundheits- und Krankenpflege befasst sich mit körperlichen und psychischen Herausforderungen, die Menschen vorübergehend oder dauerhaft in ihrem Leben beeinflussen.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich auf die Förderung der Gesundheit und die Verhütung von Krankheiten zu spezialisieren.
Aufgaben im Überblick
Als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger sind Sie für den gesamten Pflegeprozess zuständig und verantwortlich – angefangen bei der Erhebung des Pflegebedarfs über die Pflegediagnose, die Planung und Durchführung der Pflege bis zur Evaluation der angewandten Pflegemaßnahmen.
Bei der Erfüllung Ihrer Aufgaben werden Sie in vielen Situationen eigenverantwortlich handeln. In anderen Bereichen bringen Sie Ihre Expertise in interdisziplinären Teams ein und erhöhen so die Erfolgsaussichten der Behandlung.
Unsere Studierenden blicken über den Tellerrand hinaus: Sie wissen, dass in der Praxis kulturelle und sprachliche Herausforderungen auf sie warten werden. Deswegen beschäftigen sie sich schon im Unterricht mit Englisch als Beratungs- und Betreuungssprache. Auch Praktika im Ausland sind möglich und werden von uns aktiv unterstützt.
Studiengangsleiter Markus Golla
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis
Das Studium umfasst 3 Säulen:
Die Grundlagen
In den Semestern 1-4
Am Anfang des Studiums stehen ganz klar die Vermittlung der pflegerischen Grundlagen und das Kennenlernen der Fachbereiche im Vordergrund.
Sie beschäftigen sich mit Menschen in verschiedenen Gesundheitssituationen und Lebensphasen. Neben dem pflegerischen Know-how erarbeiten Sie sich Ihr medizinisches Grundwissen. Nicht weniger wichtig: Sie kommen erstmals mit der Gesundheitsförderung und mit wissenschaftlichen Arbeiten in Kontakt.
Der praktische Teil
In den Semestern 1-6
Insgesamt verbringen Sie 50% Ihres Studiums im Praktikum. Der Eckpfeiler: das Berufspraktikum im 4. Semester mit ca. 600 Stunden.
Um die theoretischen Inhalte aus dem Studium sofort zu festigen, absolvieren Sie jedes Semester ein mehrwöchiges Berufspraktikum. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Bereiche – zum Beispiel die Akutpflege, die Langzeitpflege, die mobile Pflege und den öffentlichen Gesundheitsdienst. Vor und während des Praktikums werden Sie von uns betreut: Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und stehen für Coaching-Gespräche zur Verfügung.
Die Vertiefung
In den Semestern 5-6
Gegen Ende Ihres Studiums vertiefen Sie das bereits Erlernte und setzen sich mit einer effektiven Arbeitsorganisation auseinander. Sie greifen auf das Gelernte zurück und führen Ihr Wissen aus den verschiedenen Fachbereichen zusammen. Beispiele dafür: die berufspraktischen Übungen und Fallbeispiele. Hier simulieren Sie komplexe Pflegesituationen anhand von Beispielen aus der Praxis und müssen so Ihr gesammeltes Wissen abrufen. Sie spielen dabei den kompletten Pflegefall von Anfang bis Ende durch – sehr zum Wohl Ihrer zukünftigen Patientinnen und Patienten.
Ein besonderes Highlight hier in Krems: Im 5. und 6. Semester entscheiden Sie sich für ein Wahlmodul und haben so die Möglichkeit, sich in Ihrer Wunschdisziplin weiter zu spezialisieren. Zur Auswahl steht Pflege bei Kindern und Jugendlichen*, Onkologische Pflege und Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich. Die Inhalte der jeweiligen Spezialisierung bauen im 6. Semester auf jenen des 5. Semesters auf.
* Ersetzt derzeit nicht die Sonderausbildung Kinderkrankenpflege
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns | ||
Pflegetheorien | ||
Pflegetheorien, -modelle und -konzepte | 2 | 2 |
Pflegetheorien, -modelle und -konzepte
Modul:
Pflegetheorien
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 1
Gegenstandscode:
PFTMK1VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pflegeprozess | 2 | 2 |
Pflegeprozess
Modul:
Pflegetheorien
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 1
Gegenstandscode:
PFP1ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pflegerisches Handeln I | ||
Dimensionen pflegerischen Handelns I | 2 | 2 |
Dimensionen pflegerischen Handelns I
Modul:
Pflegerisches Handeln I
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 1
Gegenstandscode:
DPHI1ILV*
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktische Übungen I | 2 | 2 |
Berufspraktische Übungen I
Modul:
Pflegerisches Handeln I
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 1
Gegenstandscode:
BPÜI1BPÜ
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien) Prinzipien pflegerischen Handelns:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Grundlagen der Pflege des gesunden Kindes | 1 | 1 |
Grundlagen der Pflege des gesunden Kindes
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 1
Gegenstandscode:
GPGK1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Grundlegende Inhalte der Pflege bei Kindern und Jugendlichen, insbesondere Basiswissen zum Thema „Das gesunde Kind“ und Entwicklungsverlauf:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, den normalen Schwangerschafts- und Entwicklungsverlauf eines Kindes zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. | ||
Medizinisches Fachwissen | ||
Hygiene und Mikrobiologie | 2 | 3 |
Hygiene und Mikrobiologie
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 1
Gegenstandscode:
HYMI1ILV
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Allgemeine Pathologie und Diagnostik | 2 | 3 |
Allgemeine Pathologie und Diagnostik
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 1
Gegenstandscode:
APD1VO
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Anatomie | 2 | 3 |
Anatomie
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 1
Gegenstandscode:
ANA1VO
SWS:
2
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Anatomie Übungen (freiwilliges Angebot) | 1 | |
Anatomie Übungen (freiwilliges Angebot)
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 1
Gegenstandscode:
ANÜ1UE
SWS:
1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Übung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Physiologie | 1 | 2 |
Physiologie
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 1
Gegenstandscode:
PHY1VO
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Gesundheit und Prävention | ||
Public Health | ||
Public Health | 1 | 1 |
Public Health
Modul:
Public Health
Übergeordnetes Modul:
Gesundheit und Prävention
Semester: 1
Gegenstandscode:
GPH1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Zielgruppen, Handlungsfelder und WHO Ziele in Bezug auf Public Health und Pflege zu erläutern. | ||
Gesundheit und Prävention | 1 | 1 |
Gesundheit und Prävention
Modul:
Public Health
Übergeordnetes Modul:
Gesundheit und Prävention
Semester: 1
Gegenstandscode:
GUP1VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz | ||
Kommunikation und Selbstkompetenz | 1 | 1 |
Kommunikation und Selbstkompetenz
Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Übergeordnetes Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Semester: 1
Gegenstandscode:
KUS1WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum | ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 1
Gegenstandscode:
PSEI1SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum I (160 Nettostunden) | 0 | 6 |
Berufspraktikum I (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 1
Gegenstandscode:
BPI1BOPR
SWS:
0
ECTS: 6
Lehrinhalt:
Praktische Ausbildung nach den Vorgaben der FH-GuK-AV Anlage 5 im Ausmaß von 160 Stunden in einem der nachstehenden Bereiche:
Lernergebnis:
Nach Abschluss des Berufspraktikums sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns | ||
Pflegerisches Handeln II | ||
Dimensionen pflegerischen Handelns II | 2 | 2 |
Dimensionen pflegerischen Handelns II
Modul:
Pflegerisches Handeln II
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 2
Gegenstandscode:
DPHII2ILV*
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Gesundheits- und Krankenpflege spezieller Zielgruppen (insbesondere chronisch kranke und alte Menschen, Wöchnerinnen, Säuglinge, Kinder sowie Familien), Grundlagen und Prinzipien pflegerischen Handelns:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktische Übungen III | 2 | 2 |
Berufspraktische Übungen III
Modul:
Pflegerisches Handeln II
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 2
Gegenstandscode:
BPÜIII2BPÜ
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pflege bei Beeinträchtigung der Gesundheit | ||
Pflege bei chronischen Gesundheitsbeeinträchtigungen | 1 | 1 |
Pflege bei chronischen Gesundheitsbeeinträchtigungen
Modul:
Pflege bei Beeinträchtigung der Gesundheit
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 2
Gegenstandscode:
PCGB2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktische Übungen IV | 2 | 2 |
Berufspraktische Übungen IV
Modul:
Pflege bei Beeinträchtigung der Gesundheit
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 2
Gegenstandscode:
BPÜIV2BPÜ
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktische Übungen II | 1 | 1 |
Berufspraktische Übungen II
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 2
Gegenstandscode:
BPÜII2BPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Geriatrische Pflege | 1 | 1 |
Geriatrische Pflege
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 2
Gegenstandscode:
GPF2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Medizinisches Fachwissen | ||
Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie I | 1 | 2 |
Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie I
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 2
Gegenstandscode:
PDTI2VO
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, theoretische Inhalte (ausgewählte Erkrankungen/Störungen) der Lehrveranstaltung zu beschreiben, zu erklären und als Grundlage für die Planung von Pflegeinterventionen zu verwenden. | ||
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege | ||
Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe I | 1 | 1 |
Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe I
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 2
Gegenstandscode:
RGUK2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz | ||
Pflegefachliche Kommunikation | 1 | 1 |
Pflegefachliche Kommunikation
Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Übergeordnetes Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Semester: 2
Gegenstandscode:
PFK2WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wissenschaftliche Kompetenz | ||
Wissenschaftliche Grundlagen | ||
Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege | 1 | 1 |
Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege
Modul:
Wissenschaftliche Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 2
Gegenstandscode:
WGP2VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
<p>Einführung in die Wissenschafts- und Erkenntnistheorie, Pflegewissenschaft und ihre Bezugsdisziplinen</p>
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
die Grundlagen der Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorien zu nennen und beschreiben. | ||
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens | 2 | 2 |
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
Modul:
Wissenschaftliche Grundlagen
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 2
Gegenstandscode:
GWA2PS
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eine Literaturrecherche anhand einer definierten Fragestellung zu einem Themenbereich mit Pflegebezug durchzuführen, die identifizierte Literatur weiter zu verarbeiten und vorgegebene formalen Kriterien (z.B. Aufbau, Zitation) zu erläutern und zu erfüllen. | ||
Berufspraktikum | ||
Berufspraktikum II (320 Nettostunden) | ||
Berufspraktikum II - Teil IIa (160 Nettostunden) | 0 | 6.5 |
Berufspraktikum II - Teil IIa (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum II (320 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 2
Gegenstandscode:
BPIIA2BOPR
SWS:
0
ECTS: 6.5
| ||
Berufspraktikum II - Teil IIb (160 Nettostunden) | 0 | 6.5 |
Berufspraktikum II - Teil IIb (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum II (320 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 2
Gegenstandscode:
BPIIB2BOPR
SWS:
0
ECTS: 6.5
| ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 2
Gegenstandscode:
PSEII2SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns | ||
Pflege, Diagnostik und Therapie | ||
Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie | 2 | 2 |
Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie
Modul:
Pflege, Diagnostik und Therapie
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 3
Gegenstandscode:
PZDT3ILV*
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Grundlagen und Technik für
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktische Übungen V | 2 | 2 |
Berufspraktische Übungen V
Modul:
Pflege, Diagnostik und Therapie
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 3
Gegenstandscode:
BPÜIV3BPÜ
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Grundlagen der Pflege des kranken Kindes | 1 | 1 |
Grundlagen der Pflege des kranken Kindes
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 3
Gegenstandscode:
GPKK3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Grundlegende Inhalte der Pflege des kranken Kindes:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die häufigsten Erkrankungen beim kranken Kind zu nennen, zu beschreiben, zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. Dies inkludiert lebensrettende Sofortmaßnahme und einfache Schulungskonzepte der PatientInnenedukation. | ||
Grundlagen der Psychiatrischen Pflege I | 1 | 1 |
Grundlagen der Psychiatrischen Pflege I
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 3
Gegenstandscode:
GPPI3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Palliativpflege | 1 | 1 |
Palliativpflege
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 3
Gegenstandscode:
PAPF3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Medizinisches Fachwissen | ||
Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie II | 1 | 2 |
Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie II
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 3
Gegenstandscode:
PDTII3VO
SWS:
1
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pharmakologie | 2 | 2 |
Pharmakologie
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 3
Gegenstandscode:
PH3ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Gesundheit und Prävention | ||
Prävention im Alter und Gerontologische Pflege | 1 | 1 |
Prävention im Alter und Gerontologische Pflege
Modul:
Gesundheit und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Gesundheit und Prävention
Semester: 3
Gegenstandscode:
PAG3VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wissenschaftliche Kompetenz | ||
Pflegeforschung | 2 | 2 |
Pflegeforschung
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 3
Gegenstandscode:
PFF3VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Medical English | 1 | 1 |
Medical English
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 3
Gegenstandscode:
ME3WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
After completion of the course, the students are able to:
| ||
Berufspraktikum | ||
Berufspraktikum III (360 Nettostunden) | ||
Berufspraktikum III - Teil IIIa (200 Nettostunden) | 0 | 8 |
Berufspraktikum III - Teil IIIa (200 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum III (360 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 3
Gegenstandscode:
BPIIIA3BOPR
SWS:
0
ECTS: 8
| ||
Berufspraktikum III - Teil IIIb (160 Nettostunden) | 0 | 6 |
Berufspraktikum III - Teil IIIb (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum III (360 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 3
Gegenstandscode:
BPIIIB3BOPR
SWS:
0
ECTS: 6
| ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 3
Gegenstandscode:
PSEIII3SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns | ||
Berufspraktische Übungen VI | 1 | 1 |
Berufspraktische Übungen VI
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 4
Gegenstandscode:
BPÜVI4BPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Grundlagen der Psychiatrischen Pflege II | 1 | 1 |
Grundlagen der Psychiatrischen Pflege II
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 4
Gegenstandscode:
GPPII4VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Medizinisches Fachwissen | ||
Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie III | 1 | 1 |
Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie III
Modul:
Medizinisches Fachwissen
Übergeordnetes Modul:
Medizinisches Fachwissen
Semester: 4
Gegenstandscode:
PDTIII4VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ausgewählte Erkrankungen/Störungen zu beschreiben, zu beurteilen und als Grundlage für die Planung von Pflegeinterventionen zu verwenden. | ||
Wissenschaftliche Kompetenz | ||
Pflegeepidemiologie/Statistik | 2 | 2 |
Pflegeepidemiologie/Statistik
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 4
Gegenstandscode:
PFES4ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Evidence Based Nursing | 1 | 1 |
Evidence Based Nursing
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 4
Gegenstandscode:
EBN4VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Berufspraktikum | ||
Berufspraktikum IV (570 Nettostunden) | ||
Berufspraktikum IV - Teil IVa (200 Nettostunden) | 0 | 8 |
Berufspraktikum IV - Teil IVa (200 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 4
Gegenstandscode:
BPIVA4BOPR
SWS:
0
ECTS: 8
| ||
Berufspraktikum IV - Teil IVb (200 Nettostunden) | 0 | 8 |
Berufspraktikum IV - Teil IVb (200 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 4
Gegenstandscode:
BPIVB4BOPR
SWS:
0
ECTS: 8
| ||
Berufspraktikum IV - Teil IVc (170 Nettostunden) | 0 | 7 |
Berufspraktikum IV - Teil IVc (170 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 4
Gegenstandscode:
BPIVC4BOPR
SWS:
0
ECTS: 7
| ||
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV | 1 | 1 |
Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 4
Gegenstandscode:
PSEIV4SE
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Informationen und Reflexion zum Berufspraktikum
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
|
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns | ||
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege | 2 | 2 |
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 5
Gegenstandscode:
PSY5VO
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings I | 1 | 1 |
Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings I
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 5
Gegenstandscode:
FBPI5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Community Care | 2 | 2 |
Community Care
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 5
Gegenstandscode:
CC5ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen I | 1 | 1 |
Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen I
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 5
Gegenstandscode:
S1_PKJI5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Vertiefende Inhalte zur Pflege bei Kindern und Jugendlichen:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Erkrankungen im Bereich der Pflege von Kindern und Jugendlichen zu erkennen, zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. Dies inkludiert das palliative Setting und Kinderrehabilitation. | ||
Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich I | 1 | 1 |
Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich I
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 5
Gegenstandscode:
S2_PUNI5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege I | 1 | 1 |
Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege I
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 5
Gegenstandscode:
S3_ONKO5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege | ||
Grundlagen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie | 1 | 1 |
Grundlagen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 5
Gegenstandscode:
GBG5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Betriebswirtschaftliche Grundlagen:
Gesundheitsökonomie:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Nursing History | 1 | 1 |
Nursing History
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 5
Gegenstandscode:
NH5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
After completing the course, the students are able to describe the historical development of care in a national and international setting in a coherent manner. | ||
Arbeitsorganisation, Delegation | 1 | 1 |
Arbeitsorganisation, Delegation
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 5
Gegenstandscode:
AOD5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, rechtliche Grundlagen zur Delegation von pflegerischen und medizinischen Tätigkeiten zu nennen und zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für die berufliche Praxis zu berücksichtigen und anzuwenden. | ||
Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe II | 1 | 1 |
Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe II
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 5
Gegenstandscode:
RGUKII5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Gesundheit und Prävention | ||
Gesundheitswissenschaften | 1 | 1 |
Gesundheitswissenschaften
Modul:
Gesundheit und Prävention
Übergeordnetes Modul:
Gesundheit und Prävention
Semester: 5
Gegenstandscode:
GWISS5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Einführung in die Gegenstandsbereiche, Teildisziplinen und Methoden der Gesundheitswissenschaften
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Gegenstandsbereiche, Teildisziplinen und Methoden der Gesundheitswissenschaften zu nennen und zu beschreiben. | ||
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen | ||
Ethik und ethische Fallbesprechungen | 2 | 2 |
Ethik und ethische Fallbesprechungen
Modul:
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen
Semester: 5
Gegenstandscode:
EEF5ILV
SWS:
2
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz | ||
Berufspraktische Übungen VII - Pflegerisches Beratungsgespräch und fallbasierte Pflegeberatung | 1 | 1 |
Berufspraktische Übungen VII - Pflegerisches Beratungsgespräch und fallbasierte Pflegeberatung
Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Übergeordnetes Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Semester: 5
Gegenstandscode:
BPÜVI5BPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wissenschaftliche Kompetenz | ||
Vertiefung Wissenschaftliches Arbeiten | 1 | 1 |
Vertiefung Wissenschaftliches Arbeiten
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 5
Gegenstandscode:
VWA5ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Nursing in an International Context | 1 | 1 |
Nursing in an International Context
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 5
Gegenstandscode:
NIC5VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
After completion of the course, the students are able to:
| ||
Bachelorseminar I | 1 | 3 |
Bachelorseminar I
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 5
Gegenstandscode:
BASE5BASE
SWS:
1
ECTS: 3
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unter Zuhilfenahme des Manuals der FH Krems (Leitfaden für die formale Gestaltung schriftlicher/wissenschaftlicher Arbeiten) ein Exposé für eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und formal korrekt zu verfassen. | ||
Berufspraktikum | ||
Berufspraktikum V (320 Nettostunden) | ||
Berufspraktikum V - Teil Va (160 Nettostunden) | 0 | 6.5 |
Berufspraktikum V - Teil Va (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum V (320 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 5
Gegenstandscode:
BPVA5BOPR
SWS:
0
ECTS: 6.5
| ||
Berufspraktikum V - Teil Vb (160 Nettostunden) | 0 | 6.5 |
Berufspraktikum V - Teil Vb (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum V (320 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 5
Gegenstandscode:
BPVB5BOPR
SWS:
0
ECTS: 6.5
| ||
Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum V (freiwillig) | 1 | |
Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum V (freiwillig)
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 5
Gegenstandscode:
PBUV5UE
SWS:
1
Lehrinhalt:
Praxistraining für das Berufspraktikum V aus dem Bereich
Lernergebnis:
Begleitende, freiwillige Übungen zum Berufspraktikum V; die Übungen fördern das Erreichen der Lernergebnisse des Berufspraktikums V. |
Lehrveranstaltung | SWS | ECTS |
---|---|---|
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns | ||
Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings II | 1 | 1 |
Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings II
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 6
Gegenstandscode:
FBPII6ILV
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Pflege bei Menschen mit Demenz | 1 | 1 |
Pflege bei Menschen mit Demenz
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 6
Gegenstandscode:
PFMD6WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen II | 1 | 1 |
Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen II
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 6
Gegenstandscode:
S1_PKJII6BPÜ
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Vertiefende Inhalte zur Pflege bei Kindern und Jugendlichen:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Erkrankungen im Bereich der Pflege von Kindern und Jugendlichen zu erkennen, zu erklären, zu beurteilen und als Grundlage für Anamnesen und Pflegeinterventionen zu verwenden. Dies inkludiert das palliative Setting und Kinderrehabilitation. | ||
Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich II | 1 | 1 |
Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich II
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 6
Gegenstandscode:
S2_PUNII6VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege II | 1 | 1 |
Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege II
Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Übergeordnetes Modul:
Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
Semester: 6
Gegenstandscode:
S3_ONKOII6VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege | ||
Interdisziplinäre Fallarbeit | 1 | 1 |
Interdisziplinäre Fallarbeit
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 6
Gegenstandscode:
IF6WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Qualitätsmanagement | 1 | 1 |
Qualitätsmanagement
Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Übergeordnetes Modul:
Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
Semester: 6
Gegenstandscode:
QM6VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen | ||
Transkulturelle Pflege im Zusammenhang mit Soziologie und Psychologie unterschiedlichen Settings | 1 | 1 |
Transkulturelle Pflege im Zusammenhang mit Soziologie und Psychologie unterschiedlichen Settings
Modul:
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen
Übergeordnetes Modul:
Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen
Semester: 6
Gegenstandscode:
TPF6VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Individualitäten, Besonderheiten und Herausforderungen in der Betreuung und Pflege von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen/sozialen/psychologischen Hintergründen zu erklären, zu beurteilen und dementsprechend ihr Handeln auszurichten. | ||
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz | ||
Konfliktmanagement | 1 | 1 |
Konfliktmanagement
Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Übergeordnetes Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Semester: 6
Gegenstandscode:
KM6WK
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
| ||
Patienten- und Familienedukation | 1 | 1 |
Patienten- und Familienedukation
Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Übergeordnetes Modul:
Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
Semester: 6
Gegenstandscode:
PFE6VO
SWS:
1
ECTS: 1
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, theoretische Grundlagen und Konzepte der Pädagogik für Beratungs-, Schulungs- und Anleitungssituationen zu nennen, zu erläutern und deren situativen Einsatz zu begründen. | ||
Wissenschaftliche Kompetenz | ||
Bachelorseminar II und Bachelorarbeit | 1 | 7 |
Bachelorseminar II und Bachelorarbeit
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 6
Gegenstandscode:
BASEII6BASE
SWS:
1
ECTS: 7
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, unter Zuhilfenahme des Manuals der FH Krems (Leitfaden für die formale Gestaltung schriftlicher/wissenschaftlicher Arbeiten) eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und formal korrekt und zu verfassen. | ||
Bachelorprüfung | 0 | 2 |
Bachelorprüfung
Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliche Kompetenz
Semester: 6
Gegenstandscode:
BAP6AP
SWS:
0
ECTS: 2
Lehrinhalt:
Lernergebnis:
n der Bachelorprüfung demonstrieren die Studierenden die Fähigkeit,
| ||
Berufspraktikum | ||
Berufspraktikum VI (320 Nettostunden) | ||
Berufspraktikum VI - Teil VIa (160 Nettostunden) | 0 | 6.5 |
Berufspraktikum VI - Teil VIa (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum VI (320 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 6
Gegenstandscode:
BPVIA6BOPR
SWS:
0
ECTS: 6.5
| ||
Berufspraktikum VI - Teil VIb (160 Nettostunden) | 0 | 6.5 |
Berufspraktikum VI - Teil VIb (160 Nettostunden)
Modul:
Berufspraktikum VI (320 Nettostunden)
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 6
Gegenstandscode:
BPVIB6BOPR
SWS:
0
ECTS: 6.5
| ||
Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum VI (freiwillig) | 1 | |
Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum VI (freiwillig)
Modul:
Berufspraktikum
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Semester: 6
Gegenstandscode:
PBUVI6UE
SWS:
1
Lehrinhalt:
Praxistraining für das Berufspraktikum VI aus dem Bereich
Lernergebnis:
Begleitende, freiwillige Übungen zum Berufspraktikum VI; die Übungen fördern das Erreichen der Lernergebnisse des Berufspraktikums VI. |
Besonderheiten
Warum sollten Sie sich für das Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege in Krems entscheiden?
Ein Plus an Praxis
Sie verbringen etwa die Hälfte Ihres Studiums bei Praktikumsgebern. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Stationen und bekommen so Einblicke in zahlreiche Bereiche der Pflege. Nach Ihrem Studium sind Sie daher bestens auf einen sofortigen Berufseinstieg vorbereitet.
Auch vor und während Ihrer Praxis-Phasen werden Sie von uns betreut und beraten. Ein wichtiger Aspekt: Wir lassen Sie bei der Praktikumssuche nicht alleine. Dank unserer engen Kooperationen mit verschiedenen Praxisstellen in Österreich und im Ausland können Sie aus einer Vielzahl an interessanten Praktika wählen. Eines ist also klar: Ihnen steht buchstäblich die Welt offen.
Übung macht den Meister
Das Arbeiten mit Patientinnen und Patienten will gelernt sein. Deswegen festigen Sie verschiedene Pflegesituationen bereits vor Ihren Praktika anhand von Fallbeispielen und Simulationen in unseren topmodernen Health Labs und am 3. Lernort, den Übungsstationen direkt in den Kliniken.
Ein besonderer Benefit: Bei uns üben Sie bereits während des Studiums das interdisziplinäre Handeln mit angrenzenden Fachrichtungen wie der Physiotherapie, der Ergotherapie, den Hebammen und der Musiktherapie – und außerdem mit angehenden Medizinerinnen und Medizinern unserer Partner-Universität, der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften.
Immer einen Schritt voraus
In der Pflege tut sich einiges. Wir machen Sie bereit für neu entstehende Handlungsfelder. Chancen ergeben sich dabei vor allem in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention: Community Care, Familiengesundheitspflege und Schulgesundheitspflege sind nur einige Schlagworte.
Auch ein gewisses Sprachenverständnis und kulturelles Feingefühl werden immer wichtiger. Bei uns fließt Englisch daher bei relevanten Lehrveranstaltungen gleich direkt in den Unterricht ein, einzelne Lehrveranstaltungen werden auf Englisch gehalten. So machen Sie sich schon während des Studiums bereit für Beratungs- und Betreuungssituationen im multikulturellen Umfeld.
Newsletter & Infomaterial
Zusätzliche Informationen gefällig? Abonnieren Sie Ihren personalisierten Newsletter oder bestellen Sie Broschüren über unsere Studiengänge direkt zu sich nach Hause.
Jetzt zusätzliche Informationen anfordernKompetenzbereiche
Nach Abschluss dieses Bachelor-Studiums verfügen Sie neben fundierten fachlichen und wissenschaftlichen Fähigkeiten auch über eine hohe soziale Kompetenz.
Nach Ihrem Studium haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft der Pflege aktiv mitzugestalten. Sie bringen Lösungsansätze aus der Sicht der Gesundheits- und Krankenpflege in die gesellschaftliche Diskussion mit ein.
Außerdem können Sie gemeinsam mit Gemeinden, Schulen und Betrieben daran arbeiten, die Gesundheitsförderung und Prävention weiter voranzutreiben und in der Gesellschaft zu verankern.
Im Bachelor-Studium entwickeln Sie Ihre Fachkompetenz auf dem Gebiet der Pflege. Sie lernen, wie Sie anspruchsvolle und komplexe Pflegeaufgaben für Einzelpersonen oder Gruppen zum Beispiel in der Akutpflege, der Langzeitpflege und der mobilen Pflege übernehmen können. Darüber hinaus sind Sie nach Ihrem Studium bestens auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich vorbereitet. Ihr besonderes Anliegen dabei: regelmäßig Lösungsansätze aus Sicht der Gesundheits- und Krankenpflege einzubringen.
Neben den klassischen Pflegetätigkeiten sind Sie außerdem auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und Prävention geschult. Sie können daher in neu entstehenden Berufsfeldern wie der Schulgesundheitspflege oder der Familienpflege tätig werden.
Anders ausgedrückt erwerben Sie während des Studiums die fachlich-methodischen Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Durchführung der Gesundheits- und Krankenpflege gemäß § 13 und § 14 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG).
Auch in der Gesundheits- und Krankenpflege erhält die Forschung einen immer höheren Stellenwert. Deswegen vermitteln wir Ihnen die wissenschaftlichen Kompetenzen, um Forschungsprozesse nachvollziehen und erfolgreich mitgestalten zu können.
Ein wichtiges Schlagwort: die evidenzbasierte Pflege. Das bedeutet, dass Pflegemaßnahmen, wo immer möglich, nicht nur auf Tradition und Überlieferung, sondern vielmehr auf wissenschaftlichen Belegen basieren. Bei jeder pflegerischen Entscheidung werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen mit der Expertise der Pflegerin oder des Pflegers herangezogen.
Neben Ihren fachlichen Kompetenzen werden Sie in Ihrem Alltag als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger vor allem auch Ihre sozialen Fähigkeiten täglich einsetzen.
Im Pflegealltag kommt es insbesondere auf diese Eigenschaften an: Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit. Während Ihrer Zeit an unserer Fachhochschule und bei Ihren Praktikumsgebern werden Sie lernen, wie Sie Gespräche mit Patientinnen und Patienten, Klientinnen und Klienten sowie Angehörigen aufbauen und auf Augenhöhe führen. Ein wichtiger Punkt: Sie werden lernen, mit Offenheit und Empathie auf andere Kulturen einzugehen.
Sie lernen, wie Sie mit pflegerischen Rückschlägen umgehen und die geeignete Distanz aufrechterhalten können.
Besonders gefragt sind außerdem Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit und Konfliktfähigkeit – Eigenschaften, die Sie während Ihres Studiums ebenfalls weiterentwickeln werden.
In Ihrem Berufsalltag als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger werden Sie schnell feststellen, dass eine strukturierte Arbeitsweise und eine gewisse Organisationsgabe wichtige Erfolgsmerkmale darstellen. Im Studium erlernen Sie Werkzeuge, die Ihnen die Selbstorganisation und die Organisation Ihres Berufsalltags erleichtern werden.
Abgerundet wird das Studium durch betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen.
Im Pflegealltag arbeiten Sie eng mit anderen Berufsgruppen – zum Beispiel mit Ärztinnen und Ärzten oder Therapeutinnen und Therapeuten – zusammen. Der Pflege kommt in dieser Zusammenarbeit eine besondere Rolle zu: Sie fungiert als Bindeglied.
In der Praxis werden Sie daher schnell feststellen, dass das vernetzte Denken besonders wichtig für den Pflegeerfolg ist. Genau hier knüpfen die Fallbeispiele und Simulationen an: Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie, wie Sie den gesamten pflegerischen Prozess eigenverantwortlich durchführen können.
Karrierewege nach dem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege
Das Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege öffnet zahlreiche Türen.
Nach Ihrem Abschluss können Sie sich stolz Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Krankenpfleger nennen. Sie erhalten die offizielle Berufsbefähigung zur Ausübung des Berufes. Die gute Nachricht: Die Jobaussichten unserer Absolventinnen und Absolventen sind ausgezeichnet – meist warten nach dem Abschluss schon mehrere Angebote auf Sie. Dabei haben Sie die Wahl. Sie können entweder in der Akutpflege, der Langzeitpflege, der mobilen Pflege oder der Prävention und Rehabilitation durchstarten.
Sie können sich außerdem für ein weiterführendes Master-Studium entscheiden. An unserer Fachhochschule bietet sich zum Beispiel folgender Master-Studiengang an:
- Mögliche Arbeitgeber
- Private und öffentliche Krankenanstalten und Kliniken
- Tageskliniken
- Kinderwunschzentren
- Private und öffentliche Langzeitpflege-Einrichtungen
- Ordinationen und Gemeinschaftspraxen
- Primärversorgungseinheiten oder -zentren
- Einrichtungen der Gesundheitsförderung und -vorsorge
- Rehabilitationszentren
- Behinderteneinrichtungen
- Mobile Pflege
- NGOs
10 Gründe
Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.
Studierenden-Stadt Krems
Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.
Service-Stellen
Von Studiumsorganisation bis Praktikums- und Berufsberatung. Informieren Sie sich über das Plus an Services.
Studienberatung
Brauchen Sie Hilfe bei der Entscheidung fürs Studium? Unsere Studienberatung berät Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
Im Fokus: Gesundheits- und Krankenpflege
Klicken Sie sich durch die Videos des Studiengangs.
Unsere Info-Veranstaltungen
- IMC Campus Krems | Trakt G1IMC Campus Krems | Trakt G1
Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege kennen.
Markus Golla, BScN, MScN
Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege
Institut Pflege- & Hebammenwissenschaften
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Markus Golla, BScN, MScNStudiengangsleitung Gesundheits- & KrankenpflegeStudiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege
Markus Golla, BScN, MScN
Prof.(FH) Dipl.-Kfm. Stefan Baronowski, BA (Hons)
Professor Department of Business
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung
- Betriebswirtschaftslehre für das Gesundheitswesens, Wirtschaftlichkeitsanalysen im Gesundheitswesen
- Quantitative und qualitative Forschungsmethoden
- UnternehmensführungBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- UnternehmensführungBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Prof.(FH) Dipl.-Kfm. Stefan Baronowski, BA (Hons)Professor Department of BusinessKatharina Heindl, BSc MSc
Professorin Department of Health Sciences
Institut Pflege- & Hebammenwissenschaften
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Katharina Heindl, BSc MScProfessorin Department of Health SciencesMag. (FH) Nina Schafferer
Mitarbeiterin Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Institut Pflege- & Hebammenwissenschaften
- Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen Tüv Austria
- Projektmanagement und Monitoring für klinische Studien
- Gesundheitsförderung im kommunalen Setting
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Mag. (FH) Nina SchaffererMitarbeiterin Studiengang Gesundheits- und KrankenpflegeMag. Adelheid Schönthaler, BSc
Studiengangsleitung Advanced Nursing Practice / Department of Health
Institut Pflege- & Hebammenwissenschaften
- Säuglings- und Kinderkrankenpflege und all. Gesundheits- und Krankenpflege
- Advanced Nursing Practice
- Pflegeforschung
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
Mag. Adelheid Schönthaler, BScStudiengangsleitung Advanced Nursing Practice / Department of HealthPetra Schumacher, BScN, MScN
Professorin Department of Health Sciences
Institut Pflege- & Hebammenwissenschaften
- Gesundheits- und KrankenpflegeBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
Petra Schumacher, BScN, MScNProfessorin Department of Health Sciences
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Zugangsvoraussetzungen
Wir informieren Sie gerne darüber, welche Voraussetzungen Sie für die Bewerbung mitbringen müssen.
Zugangsvoraussetzungen
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Bachelor-Studiengänge?
Ein Bachelor-Studium setzt voraus, dass Sie über eine allgemeine Hochschulreife – also über die Matura oder eine gleichwertige Qualifikation – verfügen. Falls Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, können Sie sich im Bereich Studieren ohne Matura darüber informieren, wie Sie sich trotzdem für einen unserer Bachelor-Studiengänge qualifizieren können.
Sie verfügen über ein ausländisches Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife?
Wir prüfen die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 4 FHSTG (Fachhochschul-Studiengesetz) idgF, sobald die Online-Bewerbung vollständig abgeschlossen ist. Falls die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist, erhalten Sie von uns alle Informationen über die nötigen Ergänzungsprüfungen.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level B2 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – zum Zeitpunkt der Bewerbung erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache).
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Aufnahmeverfahren
Vorbereitung ist alles – lesen Sie nach, wie das Aufnahmeverfahren im Detail aussehen wird.
Aufnahmeverfahren
Aufnahmegespräch
Wir möchten Sie gerne persönlich kennen lernen:
Im Rahmen der Online-Bewerbung ist ein Motivationsschreiben und ein kurzes Essay zu einem studiengangsrelevanten Thema zu verfassen. Vorgegebene Fragen zu Ihren Beweggründen, sowie die Anforderungen und Themenstellungen für Ihr Essay finden Sie in der Online-Bewerbung. Sie wählen eines der vorgeschlagenen Themen aus, führen eine Recherche durch um Ihren Wissenstand zu erweitern, setzen sich mit den Fragestellungen auseinander und bringen im Essay Ihren eigenen Standpunkt ein. Ihre Antworten sind in eigens dafür vorgesehene Eingabefelder einzutragen.
Für Ihr Aufnahmegespräch werden Ihre berufliche Selbsteinschätzung, Ihr Motivationsschreiben und Ihr Essay als Grundlage herangezogen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber erhält die Möglichkeit, sich in einem Einzelgespräch, das in der Regel mit dem Studiengangsleiter geführt wird, vorzustellen. Neben dem persönlichen Kennenlernen werden Ihre berufliche Selbsteinschätzung erhoben, Ihre Beweggründe für das Studium besprochen, das ausgewählte Thema und die Argumentation im Essay diskutiert, sowie die Relevanz dieses Themas für den Studiengang erörtert.
Das Aufnahmegespräch findet online über Microsoft Teams statt und wird in der Unterrichtssprache des Studiengangs geführt. Der Termin dafür wird individuell mit der Studiengangsleitung vereinbart.
Nach dem Aufnahmegespräch werden die berufliche Selbsteinschätzung, das Motivationsschreiben, der Essay und das Gespräch nach den inhaltlichen Aussagen, der Ausdruckskraft und der Argumentation bewertet.
Nachweis der gesundheitlichen Eignung und Nachweis des Impfstatus
Gratulation, Sie haben es geschafft – aufgrund Ihrer Teilnahme am Aufnahmeverfahren bieten wir Ihnen gerne einen Studienplatz an. Aus rechtlichen Gründen fordern wir Sie jetzt auf, mit den gesetzlich vorgeschriebenen, medizinischen Untersuchungen und der ärztlichen Bestätigung zu Ihrem Impfstatus die gesundheitliche Eignung zu belegen. Dazu erhalten Sie mit der Studienplatzzusage personalisierte Formulare – Sie können sich aber schon jetzt in den zusammengefassten Musterformularen einen Überblick zu den erforderlichen ärztlichen Bestätigungen verschaffen.
Nachweis zur Prüfung der Unbescholtenheit
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