Master-Studium Management von Gesundheitsunternehmen
Leitungsfunktionen übernehmen in einer boomenden Branche: Der berufsbegleitende Master-Studiengang Management von Gesundheitsunternehmen erlaubt es Ihnen, Ihre Karriere im Gesundheitswesen individuell zu gestalten.
Sie erlernen moderne Management-Methoden und wenden Ihr Wissen in interdisziplinären Teams an. Die enge Zusammenarbeit mit Gesundheitsunternehmen sichert einen hohen Praxisbezug. In Projekten stellen Sie sich echten Herausforderungen und entwickeln innovative Ideen.
Der Studienbeitrag zzgl. 22,70 EUR ÖH-Beitrag gilt für EU- bzw. EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger. Bitte beachten Sie, dass für Nicht-EU/EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger eigene Studienbeiträge gelten.
Das Studium
Im berufsbegleitenden Master-Studium kommen Studierende aus verschiedenen Berufsgruppen zusammen. Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem gehobenen medizinisch-technischen Dienst, Ärztinnen und Ärzte und sonstige verwandte Berufe – sie alle profitieren von unserer individuellen Ausbildung für das Gesundheitswesen.
Denn eines ist sicher: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um das Studium an die eigenen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen anzupassen: die Spezialisierungen im 2. Semester, das Praxis-Projekt im 3. Semester sowie die Master-Arbeit im 4. Semester. Die fachliche und branchenspezifische Schwerpunktsetzung liegt in Ihrer Hand!
Tipp
Bis auf die Blockwoche sind Sie im 4. Semester mit Ihrer Master-Arbeit beschäftigt. Eine tolle Möglichkeit, um einige Zeit im Ausland zu verbringen und dort an Ihrer Master-Arbeit zu schreiben – zum Beispiel an einer unserer Partner-Hochschulen.
Besonders interessant: Gemeinsam mit der Technischen Hochschule Deggendorf bieten wir ein Dual Degree an. Zusätzlich zum Master of Arts an der IMC FH Krems kann Ihnen der Abschluss des Studiengangs Strategisches und Internationales Management an unserer Partner-Hochschule verliehen werden.
" Der Master-Studiengang Management von Gesundheitsunternehmen bietet einmalige Rahmenbedingungen, die es den Studierenden ermöglichen, individuelle Schwerpunkte zu setzen und moderne Managementkonzepte in der Gesundheitswirtschaft aktiv einzusetzen! "
Studiengangsleiter Manfred Pferzinger
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis
Das Studium umfasst 3 Säulen:
- 1
1. Die Kernbereiche
In den Semestern 1 & 3
In der Studien-Eingangsphase im 1. Semester entwickeln Sie Verständnis für die Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens. Gesundheitsmärkte und -systeme, Gesundheitsökonomie und Rahmenbedingungen der Gesundheitswirtschaft sind nur einige der Themen, mit denen Sie sich im Detail auseinandersetzen. Dabei beschäftigen Sie sich im Master-Studium speziell mit strategischem Management. Immer im Fokus: Die Chancen und Herausforderungen, denen Sie bzw. das Gesundheitswesen in den nächsten Jahren gegenüberstehen werden.
Im Verlauf Ihres Studiums beschäftigen Sie sich zudem mit Stakeholder Management und Change Management. Sie eignen sich also Fähigkeiten an, die in Zeiten ständiger Veränderung von großer Bedeutung sind.
Um sich besser auf Patientinnen- und Patientenbedürfnisse einstellen und komplexe Problemstellungen lösen zu können, geben wir Ihnen außerdem ein besonderes Werkzeug mit auf den Weg: Human Centered Innovation oder Design Thinking. Dabei handelt es sich um eine Innovationsmethode, die Sie auch gleich in Ihrem Praxis-Projekt im 3. Semester anwenden werden.
- 2
2. Die Spezialisierungen
Im Semester 2
Im 2. Semester geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Studium ganz nach Ihren persönlichen Interessen zu gestalten. Sie haben die Wahl zwischen Big Data & Digitalization in Health Care, Controlling, Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren Unternehmen, Führung und Organisation im Gesundheitswesen und Human Resource Management.
Für die Spezialisierungen Controlling und Human Resource Management wird ein betriebswirtschaftlicher Hintergrund empfohlen. Die Spezialisierungen finden gemeinsam mit den Studierenden des Master-Studiengangs Management statt. Ihr Benefit: Sie können vom unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsschatz Ihrer Mitstudierenden profitieren und Ihr Netzwerk ausbauen.
Werden Sie zur Expertin oder zum Experten und schärfen Sie Ihr eigenes Kompetenzprofil.
- 3
3. Die Praxis-Elemente
In den Semestern 1-4
Das 3. Semester ist einem umfangreichen Projekt aus der Praxis gewidmet. Wir bringen Sie mit etablierten Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft in Kontakt. Ob Klinik, Rehabilitation, ambulante Versorgung, Pflegeheim, Pharmazie, Versicherung oder Medizintechnik – Sie haben die Wahl. Gemeinsam definieren Sie eine Problemstellung, die Sie den Rest des Semesters als Real World Case Study im Team bearbeiten.
Auch in den restlichen Semestern wird Praxisorientierung großgeschrieben. Im Studium lassen unsere Lehrenden Erfahrungen aus ihrer Berufspraxis einfließen. Auch vom Know-how Ihrer Kolleginnen und Kollegen können Sie profitieren, denn sie alle bringen wertevolle Erfahrungen aus dem Berufsalltag mit.
Im 4. Semester arbeiten Sie mit Ausnahme der Blockwoche an Ihrer Master-Arbeit. Vertiefen Sie Ihr Wissen auf einem Gebiet Ihrer Wahl und holen Sie sich Inputs von unseren Expertinnen und Experten.
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Rahmenbedingungen von Public Health Gesundheits- und Sozialpolitik 2 3 Gesundheits- und Sozialpolitik
Modul: Rahmenbedingungen von Public HealthÜbergeordnetes Modul: Rahmenbedingungen von Public HealthSemester: 1 Gegenstandscode: GSP1VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Überblick über die relevanten wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Diskursstränge der Wohlfahrtsstaatsforschung
- Historische Genese der sozialen Absicherung vom Wohlfahrtsstaat zum Workfarestaat
- Grenzen und Widersprüche von Gesundheits- und Sozialpolitik
- Aktuelle Probleme der österreichischen Gesundheits- und Sozialpolitik
- Gesundheits- verhaltensökonomische Steuerungsinstrumente zur Zielerfüllung der Gesundheitspolitik
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Genese europäischer Wohlfahrtsstaaten beschreiben zu können,
- die Gesundheitspolitik im Kontext des Wohlfahrtsstaates zu erklären,
- sozial- und gesundheitspolitische Konflikte und Probleme zu beurteilen.
Public Health Law 2 3 Public Health Law
Modul: Rahmenbedingungen von Public HealthÜbergeordnetes Modul: Rahmenbedingungen von Public HealthSemester: 1 Gegenstandscode: PHL1VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundlagen und ethische Aspekte des Gesundheitsrechts
- Analyse nationaler und internationaler rechtlicher Strukturen und Gestaltungsparametern in Gesundheitssystemen in Hinblick auf deren Einfluss auf das Verhalten von Stakeholdern als auch auf die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems
- Spezifische Themen und Case Studies des Gesundheitsrecht
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Grundlagen des Public Health Law zu erklären,
- rechtliche Strukturen und Gestaltungsparameter im Hinblick auf (internationale) Gesundheitssysteme zu analysieren,
- eine aktuelle gesundheits- und rechtspolitische Fragestellung unter Berücksichtigung ethischer Aspekte zu diskutieren und kritisch zu beurteilen.
Gesundheitsökonomie Gesundheitsökonomie 4 7 Gesundheitsökonomie
Modul: GesundheitsökonomieÜbergeordnetes Modul: GesundheitsökonomieSemester: 1 Gegenstandscode: GOK1VO SWS: 4 ECTS: 7Lehrinhalt:- Theoretischer Hintergrund und idealtypische Einordnung von Gesundheitssystemen
- Verknüpfung praktischer Gesundheitsmarktbeispiele mit betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorieaspekten
- Wirkungsweise internationaler und nationaler Gesundheitsinstitutionen
- Indikatorbasierter Vergleich ausgewählter Gesundheitssysteme
- Theoretische Grundlagen und Bedeutung der Gesundheitsökonomie
- Grundlagen und Bedeutung gesundheitsökonomischer Evaluation
- Demographische Entwicklung und Kosten des Gesundheitssystems
- Honorierung von Gesundheitsdienstanbietern
- Theorie und Praxis der Gesundheitsfinanzierung. Von der Mittelaufbringung zum Leistungseinkauf
- Entwicklung und Determinanten der Gesundheitsausgaben
- Effizienzpotentiale im österreichischen Gesundheitssystem
- Angewandte Fragestellungen und ökonomische Übungen
- Ökonomische Aspekte ausgewählter gesundheitspolitischer Themenbereiche (z.B. Arzneimittelpreispolitik)
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- den erhaltenen theoretischen und praktischen Überblick über die Besonderheiten von Gesundheitsmärkten auf konkrete Probleme anzuwenden,
- die erworbenen Grundkenntnisse der theoretischen Fundamente der Gesundheitsökonomie anhand praktischer Beispiele des österreichischen Gesundheitssystems zu erklären und zu bewerten,
- aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsbereich in ihrer Komplexität erklären zu können und indikatorengestützte Vergleiche von Gesundheitsmärkten zu bewerten und vorzunehmen,
- erlernte basale methodische und analytische Konzepte der Gesundheitsökonomie zu kommunizieren und anzuwenden,
- auf Grundlage des vermittelten ökonomisches Grundverständnisses den Einsatz von knappen Mitteln im Gesundheitswesen von der Mittelherkunft bis zum strategischen Einkauf von Gesundheitsleistungen zu erklären.
Dimensionen der Gesundheitsversorgung One Health 1 3 One Health
Modul: Dimensionen der GesundheitsversorgungÜbergeordnetes Modul: Dimensionen der GesundheitsversorgungSemester: 1 Gegenstandscode: OHH1VO SWS: 1 ECTS: 3Lehrinhalt:- Bedeutung von Umwelt- und Klimafaktoren für die Gesundheit
- Gesundheitskonzepte und konkrete Ansätze zur Umsetzung des One Health Konzepts
- One Health als Managementaufgabe
- One Health für Krankheitssurveillance und Infektionsschutz
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- die Bedeutung von Umwelt- und Klimafaktoren für die Gesundheit von Mensch und Tier zu diskutieren sowie das Konzept von One Health zu erklären und in Fallbeispielen anzuwenden,
- die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen von Gesundheitssystemen und deren Gesundheitsversorgung zu beschreiben und handlungsleitende Strategien zur Verbesserung zu entwickeln,
- die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen der Versorgungsplanung und -steuerung in Österreich zu erläutern, sowie den aktuellen Stand der Versorgungsstrukturplanung in Österreich zu analysieren und Potenziale zu identifizieren
Versorgungsformen und -planung 2 3 Versorgungsformen und -planung
Modul: Dimensionen der GesundheitsversorgungÜbergeordnetes Modul: Dimensionen der GesundheitsversorgungSemester: 1 Gegenstandscode: VFP1VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Demografische, finanzielle und sozioökonomische Herausforderungen des Gesundheitssystems im 21. Jahrhundert
- Versorgungskonzepte von der Primärversorgung bis zur Rehabilitation
- Entwicklung, Planung und Steuerung von Versorungskonzepten und -formen
- Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen von Versorgungskonzepten im europäischen Vergleich
- Grundkonzepte von Managed Care im internationalen Vergleich
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen von Gesundheitssystemen und deren Gesundheitsversorgung zu beschreiben und unter Berücksichtigung ethischer Aspekte handlungsleitende Strategien zu entwickeln,
- die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen der Versorgungsplanung und -steuerung in Österreich zu erläutern,
- den aktuellen Stand der Versorgungsstrukturplanung in Österreich zu erläutern sowie dessen Potenziale zu identifizieren und zu analysieren.
Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen 2 5 Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen
Modul: Geschäftsmodelle im GesundheitswesenÜbergeordnetes Modul: Geschäftsmodelle im GesundheitswesenSemester: 1 Gegenstandscode: GGW1ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Zielsetzung und Aufbau von Geschäftsmodellen
- Instrumente nachhaltiger Geschäftsmodellentwicklung
- Geschäftsmodelle in der Gesundheitswirtschaft
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Geschäftsmodelle zu analysieren und auf die Gesundheitswirtschaft reflektiert beispielhaft zu entwickeln,
- Geschäftsmodelle in einem akademischen Kontext sowie grundlegende Konzepte und Theorien, die in der wissenschaftlichen Forschung über Geschäftsmodellentwicklung etabliert sind, zu erklären,
- ein integriertes Geschäftsmodell, bestehend aus Kosten- und Ressourcenplanung, Marketing- und Finanzkonzept zu entwerfen.
Strategisches Management Strategisches Management 3 6 Strategisches Management
Modul: Strategisches ManagementÜbergeordnetes Modul: Strategisches ManagementSemester: 1 Gegenstandscode: SMM1VO SWS: 3 ECTS: 6Lehrinhalt:- Grundlagen und Ziele des Strategischen Managements
- Forschungsmethodische Ansätze (Konzepte, Methoden, Tools des Strategischen Managements)
- Prozess des Strategischen Managements (Planung, Entwicklung und Umsetzung von strategischen Zielen innerhalb eines Gesundheitsunternehmens)
- Fallstudien aus Bereichen der Gesundheitswirtschaft mit Fokus auf strategisches Management
- Integrierte Planung von Einrichtungen des Gesundheitswesens und Scorecard Systems
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- das Potenzial von Strategien und Management im Gesundheitswesen zu erklären und in Übungsbeispielen adäquat anzuwenden,
- zu erklären bzw. analysieren, in welchen Bereichen ein Gesundheitsunternehmen einer Wettbewerbssituation ausgesetzt ist,
- zu beurteilen, ob ein Gesundheitsunternehmen eine belastbare und nachhaltige Wettbewerbsstrategie verfolgt, die ethische Grundsätze im Hinblick auf die Qualität der Gesundheitsversorgung berücksichtigt,
- Strategieentwicklungsprozesse zu strukturieren und deren Umsetzung zu planen,
- Methoden und Werkzeuge zur Strategieentwicklung zu erklären und diese anhand von Fallstudien für Unternehmen der Gesundheitsbranche anzuwenden,
- die Bedeutung ausgewogener Kennzahlensysteme für die Steuerung von Gesundheitsunternehmen zu erklären und in Übungsbeispielen zu verwenden.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Führung & Organisation im Gesundheitswesen Führungskompetenz Führungskompetenz 2 5 Führungskompetenz
Modul: FührungskompetenzÜbergeordnetes Modul: Führung & Organisation im GesundheitswesenSemester: 2 Gegenstandscode: FKZ2ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Führungstheorien und Führungsstile
- Aktuelle Führungskonzepte (Führungskraft als Coach, positive leadership, servant leadership, negative/destruktive Führung)
- Besonderheiten der Führung im Gesundheitswesen
- Die Bedeutung von Diversität und damit verbundene Führungsaufgaben in Gesundheitsorganisationen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- wesentliche Führungstheorien, Besonderheiten und Aufgaben von Führung im Gesundheitswesen sowie Kriterien für Führungseffektivität zu erläutern,
- ihre persönlichen Voraussetzungen zur Führung, wie Werte, Persönlichkeit und -motivation zu reflektieren,
- die zunehmende Bedeutung verschiedener Diversitätsdimensionen (z.B. Alter, Kultur, Gender) in Gesundheitsorganisationen zu diskutieren und geeignete Führungssansätze auszuwählen.
Interpersonelle Führung Verhandlung und Kommunikation 2 3 Verhandlung und Kommunikation
Modul: Interpersonelle FührungÜbergeordnetes Modul: Führung & Organisation im GesundheitswesenSemester: 2 Gegenstandscode: VKO2WK SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundlagen effektiver Kommunikation und lösungsorientierter Gesprächsführung mit verschiedenen Stakeholdern· Verhandlungsstrategien, Konzept des interessenbasierten Verhandelns
- Instrumente und Techiken effektiver Kommunikation und Verhandlung
- Überzeugende Argumentation und konstruktiver Umgang mit Einwänden· Umgang mit "schwierigen" Gesprächspartnern, - situationen und interkulturellen Settings
- Adressatengerechte Kommunikation
- Verhandlungsvorbereitung und -prozess
- Verhandlungssituationen (Führungsgespräche, externe & interne Verhandlungen, Mehrparteiengespräche, Teamverhandlungen)
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Vorbereitung von Verhandlungen und Gesprächen mit verschiedenen Stakeholdern effizient und zielgerichtet zu erledigen,
- Instrumente der Kommunikation und Verhandlungstechniken anzuwenden und Gespräche damit ergbnisorietiert zu führen,
- interne und externe Verhandlungen und Führungsgespräche durchzuführen,
- in unterschiedlichen Settings und Rollen klar und motivierend zu kommunizieren,
- die Entwicklung des persönlichen Stils zu planen und die individuelle Performance in Gesprächen zu reflektieren.
Emotionale Kompetenz für Führungskräfte 2 2 Emotionale Kompetenz für Führungskräfte
Modul: Interpersonelle FührungÜbergeordnetes Modul: Führung & Organisation im GesundheitswesenSemester: 2 Gegenstandscode: EKF2WK SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Veränderungsprozesse auf Ebene des Individuums, des Teams und der Organisation
- Methoden und Fähigkeiten (social skills) zur Anwendung im Berufsalltag
- Erfahrungen bei der Umsetzung dieser Praktiken
- Emotionale Kompetenz im (Veränderungs) Management (emotionsorientierte Führung)
- Einfluss emotionaler Faktoren auf die Gesundheit
- Einklang von Gefühlsleben und Motivation
- Empathiefähigkeit und Aufmerksamkeit für die eigene emotionale Befindlichkeit
- Konstruktiver Umgang mit belastenden oder sozial problematischen Gefühlen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die zentrale Aspekete des Umgangs mit Emotionen bei der Mitarbeiter*innenführung und insbesondere bei Veränderungsprozessen auf Ebene des Individuums, des Teams und der Organisation zu erklären,
- Strategien zur Bewältigung persönlicher Herausforderungen und Krisen zu entwickeln (love it, change it or leave it),
- vorhandene und zu entwickelnde Ressourcen bei sich selbst und bei anderen zu erkennen und Maßnahmen zu planen, um diese weiterzuentwickeln,
- die Möglichkeiten der Emotionsregulation zu erklären.
Organisation und Organisationsentwicklung Organisation und Organisationsentwicklung 2 5 Organisation und Organisationsentwicklung
Modul: Organisation und OrganisationsentwicklungÜbergeordnetes Modul: Führung & Organisation im GesundheitswesenSemester: 2 Gegenstandscode: OOE2ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Kerndeterminanten des organisationalen Verhaltens
- Zentrale Aspekte des organisationalen Individual- und Gruppenverhaltens
- Wandel und Widerstand
- Wissen als betriebliche ressource Ressource und Modelle des Wissensmanagements
- Wissensmanagement und Wandel in Organisationen
- Organisationale Innovationen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Zusammenhänge zwischen Organisationskultur und (Selbst-)Führung, Strategie, organisationalem Verhalten, Managementsystemen und Changemanagement zu analysieren,
- diese Zusammenhänge sowie deren Implikationen in ihrem organisationalen Handeln zu beschreiben und zu reflektieren,
- konkrete Methoden des Wissensmanagements zu erklären und organisationalen Wandel beispielhaft zu planen.
Lean Healthcare Lean Healthcare 2 5 Lean Healthcare
Modul: Lean HealthcareÜbergeordnetes Modul: Führung & Organisation im GesundheitswesenSemester: 2 Gegenstandscode: LHC2ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Grundlagen von Lean Management
- Anwendung von Lean Prinzipien im Gesundheitswesen
- Prozessoptimierung und Reduktion von Verschwendung
- Kaizen und kontinuierliche Verbesserung
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Lean Management Prinzipien im Gesundheitswesen erklären und anzuwenden,
- Prozesse im Gesundheitswesen hinsichtlich möglicher Optimierungen und Reduktionen von Verschwendungen unter Berücksichtigung von ethischen Gesichtspunkten zu bewerten,
- die Organisation kontinuierlicher Verbeserungsprozesse im Gesundheitswesen zu planen,
- Fallbeispiele und Best Practices im Bereich Lean Healthcare zu diskutieren.
Big Data & Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung Digital Health Digital Trends in Healthcare 2 3 Digital Trends in Healthcare
Modul: Digital HealthÜbergeordnetes Modul: Big Data & Digitalisierung in der GesundheitsversorgungSemester: 2 Gegenstandscode: DTH2VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Übersicht über digitale Technologien mit Gesundheitsrelevanz
- Beispiele digitaler Gesundheitstechnologien
- Produkt-, Prozess- und Servicedesign für digitale Gesundheitsanwendungen
- Automation, Smart Services und Assistenzsysteme im Gesundheitsbereich
- Fallstudien aus verschiedenen Gesundheitsbereichen
- (Daten-)Sicherheit, Privatsphäre und Anwendersicherheit aus technischer Perspektive
- Ökonomische Auswirkungen der Digitalisierung von Produkten, Prozessen, Services und Gesellschaftsbereichen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- digitale Trends und Technologien im Gesundheitswesen zu erklären,
- ausgewählte Anwendungen exemplarisch hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit und Auswirkungen der Digitalisierung anhand vorgegebener Kriterien zu analysieren,
- die Verwendung digitaler Technologien in ausgewählten Anwendungsbereichen aus Managementsicht kritisch zu bewerten,
- digitale Produkte, Prozesse und Services exemplarisch auf Basis vorgegebener Problemstellungen zu entwickeln.
Health Information Technology 2 2 Health Information Technology
Modul: Digital HealthÜbergeordnetes Modul: Big Data & Digitalisierung in der GesundheitsversorgungSemester: 2 Gegenstandscode: DTH2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Überblick über digitale Informationssysteme im Gesundheitsbereich (z.B. Krankenhausinformationssysteme) und ihre Verwendung in der Bereitstellung, Verwaltung und Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen sowie in der Forschung (z.B. Registerstudien)
- klinische und Laien-Anwendungen (z.B. Krankenhausinformationssysteme, PatientInnenportale)
- Einführung in Electronic Health Records (EHRs), Electronic Medical Recods (EMRs) und relevante klinische Informationssysteme· Sicherheit und Datenschutz von klinischen Informationssystemen und digitalen Gesundheits-/PatientInnenakten
- Einführung in die Interoperabilität und Regulatorien von Gesundheitsinformationssystemen (z.B. Software als Medizinprodukt)
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Rolle von Gesundheitsinformationssystemen in der Bereitstellung, Verwaltung und Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen sowie ihre Bedeutung für die Forschung und Innovation von Gesundheitsdienstleistungen und -prozessen zu erklären,
- verschiedene Arten von Gesundheitsinformationen (personenbezogene Daten, gesundheitsbezogene Parameter, Bilddaten, Labordaten etc.) und ihre Verwaltung in Gesundheitsinformationssystemen (elektronische Akten, Radiologieinformationssysteme, Laborinformationssysteme etc.) inkl. zugehöriger Standards (z.B. HL7, DICOM) zu unterscheiden,
- exemplarisch Lösungsvorschläge für vorgegebene Herausforderungen in der Implementierung von Gesundheitsinformationssystemen auf technischer, fachlicher und gesellschaftlicher Ebene zu entwickeln.
Big Data in Healthcare Big Data in Healthcare 2 5 Big Data in Healthcare
Modul: Big Data in HealthcareÜbergeordnetes Modul: Big Data & Digitalisierung in der GesundheitsversorgungSemester: 2 Gegenstandscode: BDH2ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- grundlegende Konzepte von Big Data, Machine Learning, und Data Mining
- Arten von medizinischen/gesundheitsspezifischen Daten und deren Verwendung durch Behörden, Anbietende von Gesundheitsdienstleistungen, Forschungsunternehmen etc.
- Potenziale und Herausforderungen von Big Data Systemen und ihre Anwendung zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen· Entwicklung und Verwendung von Systemen zur Entscheidungsfindung (decision support systems/aids)
- Datenqualität und Herausforderungen im Umgang mit Gesundheitsdaten (z.B. Re-Use von Patient*innendaten)
- Datensicherheit und -schutz bei der Verwendung für KI-Anwendungen bzw. beim Einsatz von KI-gestützten Systemen
- Rolle von Anwender*innen/Patient*innen etc. in der Generierung von Gesundheitsdaten
- ethische Aspekte und gesellschaftliche Spannungsfelder im Einsatz von datengestützten Systemen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Potentiale von Big Data im Gesundheitswesen zu erklären,
- grundlegende Konzepte von Machine Learning und Data Mining zu erklären,
- Arten von medizinischen/gesundheitsrelevanten Daten hinsichtlich ihrer möglichen Verwendung in Big Data Systemen zu analysieren,
- Datengenerierung und -aufbereitung zur Verwendung in Big Data Systeme auf Basis ihres Datenbedarfs zu planen,
- managementbezogene Überlegungen zum Umgang mit Herausforderungen in Big Data Systemen zu entwickeln,
- ethische und gesellschaftliche Fragestellungen im Spannungsfeld Big Data zu diskutieren
Digital Transformation Digital Transformation 2 5 Digital Transformation
Modul: Digital TransformationÜbergeordnetes Modul: Big Data & Digitalisierung in der GesundheitsversorgungSemester: 2 Gegenstandscode: DTR2ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Die VUKA-Welt als Auslöser für Transformationsbedarf
- Integration digitaler Geschäftsmodelle in die Geschäftsstrategie
- Die Besonderheiten des Gesundheitswesens als Herausforderung und Hebel für die digitale Transformation
- Tools und Ansätze zur Planung, Strukturierung und Steuerung einer digitalen Transformation
- Erstellung von Transformationsplänen für Gesundheitseinrichtungen
- Geschäftsmodelle anderer Branchen und globale Innovationsmuster zur Unterstützung der Transformation des Gesundheitswesens
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- die wichtigsten Herausforderungen zusammenzufassen, die im Zuge der digitalen Transformation im Gesundheitswesen angegangen werden müssen,
- verschiedene Methoden und Tools zu erklären und anzuwenden, um eine digitale Transformation zu planen, zu strukturieren und durchzuführen,
- einen Transformationsplan für eine bestimmte geschäftliche Herausforderung im Gesundheitswesen zu entwickeln,
- Lösungsansätze in anderen Branchen oder globale Trends zu analysieren und zu beurteilen, welche Inputs im Gesundheitswesen genutzt werden können,
- zu beschreiben, wie man Teams durch die Herausforderungen der digitalen Transformation führt.
Digital Culture Digital Culture 2 5 Digital Culture
Modul: Digital CultureÜbergeordnetes Modul: Big Data & Digitalisierung in der GesundheitsversorgungSemester: 2 Gegenstandscode: DCU2ILV SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Kulturbegriff und Kulturwissenschaften
- Kulturtheoretische Konzepte digitaler Technologien
- Digitalen Kulturen im Gesundheitswesen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- den Begriff digitaler Kulturen mit Hilfe relevanter kulturtheoretischer Konzepte zu erläutern,
- Beispiele von digitalen Kulturen im Gesundheitswesen zu analysieren,
- Potenziale und Gefahren von digitalen Kulturen im Gesundheitswesen zu beurteilen,
- in Gruppenarbeiten Diskussionspapiere zu verfassen und im Plenum die Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren.
Human Resource Management Employee Life Cycle Management Recruiting, Offboarding & Employer Branding im digitalen Zeitalter 2 4 Recruiting, Offboarding & Employer Branding im digitalen Zeitalter
Modul: Employee Life Cycle ManagementÜbergeordnetes Modul: Human Resource ManagementSemester: 2 Gegenstandscode: ROE2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Rekrutierung und Active Sourcing
- Employer Branding und Rolle von Organisationskultur
- Selektionsmaßnahmen und Relevanz von individuellen Unterschieden wie Persönlichkeit und Kompetenzen
- Onboardingphasen und -prozesse
- Personalfreisetzung, Offboarding
- Digitalisierung der fokussierten HRM Prozesse
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Vor- und Nachteile verschiedener Rekrutierungsmaßnahmen zu erklären und passende Varianten für das digitale Zeitalter auszuwählen,
- die Organisationskultur eines Unternehmens anhand eines Fallbeispiels zu analysieren und daraus eine Employer Branding Strategie zu entwickeln,
- die Rolle von individuellen Unterschieden für die Rekrutierung und Selektion wie z.B. Persönlichkeit zu reflektieren,
- konkrete Selektionsmaßnahmen wie strukturiertes Einstellungsinterviews und Assessment Center zu beschreiben und unter simulierten Bedingungen anzuwenden,
- geeignete Maßnahmen für Onboardingphasen auszuwählen,
- Konzepte der Personalfreisetzung zu beschreiben und Trennungsgespräche in einer simulierten Umgebung durchzuführen,
- die Auswirkungen der Digitalisierung auf die besprochenen HR Prozesse zu differenzieren.
Personalentwicklung, Entlohnung & Anreizsysteme 2 4 Personalentwicklung, Entlohnung & Anreizsysteme
Modul: Employee Life Cycle ManagementÜbergeordnetes Modul: Human Resource ManagementSemester: 2 Gegenstandscode: PEA2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Performance Management
- Motivationsmodelle als Grundlage für Anreizsysteme
- Arten sowie Vor- und Nachteile verschiedenere Modelle zur Lohngestaltung
- Planung, Gestaltung und Evaluierung von Personalentwicklungsmaßnahmen
- Das Mitarbeiter*innengespräch, Ziel- bzw. Leistungsvereinbarung
- Leadership im Personalmanagement und Mitarbeiterbindung
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Personalentwicklungsmaßnahmen auszuwählen, durchzuführen und zu evaluieren,
- Entlohnungssysteme (inklusive Fringe Benefits) beispielhaft zu konzipieren und den Einsatz begründen zu können,
- die motivationalen Grundlagen für Anreizsysteme zu erklären,
- die Rolle von Leadership im Zusammenhang mit Mitarbeiterbindung zu analysieren,
- Mitarbeiter*innengespräche zu planen und unter simulierten Bedingungen durchzuführen.
Culture & Organisation Organisation, Business Partnering und HRM als strategische Kernfunktion 2 4 Organisation, Business Partnering und HRM als strategische Kernfunktion
Modul: Culture & OrganisationÜbergeordnetes Modul: Human Resource ManagementSemester: 2 Gegenstandscode: OBH2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Services (Verrechnung, Reporting)
- Instrumente des Personalcontrollings (HR Analytics, HR Kennzahlen), Evaluierung von HRM Maßnahmen
- Rolle von HRM im Zuge von Changeprozessen und Organisationalem Wandel (Organisationsstrukturen, Machtprozesse)
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die strategische Rolle des Personalmanagements in Organisationen/Unternehmen zu beschreiben,
- HR Kennzahlen zu analysieren, interpretieren und geeignete Maßnahmen abzuleiten,
- Organisationsstrukturen und deren Zusammenhang mit HRM spezifischen Aufgaben zu analysieren,
- die Rolle von Machtprozessen, Einzelinteressen und mikropolitischen Taktiken in Organisationen zu erklären und reflektieren,
- die Aufgaben von HRM bei Changeprozessen und organisationalem Wandel zu differenzieren.
Diversity & Intercultural HR Management 2 4 Diversity & Intercultural HR Management
Modul: Culture & OrganisationÜbergeordnetes Modul: Human Resource ManagementSemester: 2 Gegenstandscode: DIH2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Diversitätsdimensionen (Alter, Geschlecht, Behinderung, sexuelle Orientierung, ethnischer Hintergrund, Religion etc.)
- Sozialpsychologische Grundlagen und Effekte von Diversität in Organisationen
- Relevanz und Zugänge zu Diversitätsmanagement
- Chancen und Risiken des Diversity Management für Organisationen
- Instrumente des Diversitätsmanagements in Organisationen: Implementierung, Diversity Controlling, Diversity Scorecard, DM als Change Prozess
- Umgang mit Konflikten in der Organisation (Rassismus, Mobbing, sexuelle Belästigung etc.)
- Grundlagen des interkulturellen Managements, Kulturbegriff und Dimensionen (Hofstede, GLOBE)
- Interkulturelle Konflikte und interkulturelle Kommunikation
- Interkulturelle Kompetenzen, Interkulturelle Führung und interkulturelle Teams· Interkulturelle Konflikte und interkulturelle Kommunikation
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Arten, Ursachen und Konsequenzen von Diversität in Organisationen zu beschreiben,
- Instrumente des Diversitätsmanagements anzuwenden und eine Auswahl geeigneter Maßnahmen für eine spezifische simulierte Situation zu treffen,
- strukturelle und soziale Ansätze für den Umgang mit Beschwerden hinsichtlich Mobbing, sexueller Belästigung etc. zu beschreiben,
- den Umgang mit Stärken und Schwächen kutlureller Vielfalt in betrieblichen Prozessen beispielhaft zu planen,
- wissenschaftliche Grundlagen zum Thema schriftlich und mündlich zu strukturieren und präsentieren,
- Konflikte in Organisationen anhand von Fallbeispielen zu diskutieren und konstruktive Lösungswege zu entwerfen.
Praktische Anwendungen und Spezialfälle des Arbeitsrechts Praktische Anwendungen und Spezialfälle des Arbeitsrechts 2 4 Praktische Anwendungen und Spezialfälle des Arbeitsrechts
Modul: Praktische Anwendungen und Spezialfälle des ArbeitsrechtsÜbergeordnetes Modul: Human Resource ManagementSemester: 2 Gegenstandscode: PAR2VO SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Rechtsquellen des Arbeitsrechts und maßgebende Normen
- Arbeitsverträge, Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis
- Besondere Arbeitsverhältnisse
- Haftung des Arbeitgebers
- Begründung und Beendung des Arbeitsverhältnisses
- Arbeitsschutz, Kollektivverträge, Änderung von Arbeitsbedingungen
- Nachvertragliche Pflichten
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts und die maßgebenden Normen zu identifizieren und beschreiben, wie sie auf Arbeitsverträge und Arbeitsverhältnisse angewendet werden können,
- Arbeitsverträge zu analysieren und die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Arbeitsverhältnis zu erklären,
- spezielle Arbeitsverhältnisse wie befristete Verträge oder Teilzeitarbeit zu unterscheiden und ihre rechtlichen Implikationen zu beschreiben,
- die Haftung des Arbeitgebers im Falle von Arbeitsunfällen oder anderen arbeitsbezogenen Schäden zu erklären und die gesetzlichen Bestimmungen zur Begründung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen zu differenzieren, sowie die Bedeutung von Arbeitsschutzbestimmungen und Kollektivverträgen zu exemplifizieren und Änderungen von Arbeitsbedingungen und nachvertragliche Pflichten zu interpretieren,
- die verschiedenen Möglichkeiten der Begründung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen zu differenzieren und zu evaluieren und in verschiedenen Kontexten – wie z.B. Krisensituationen – in Fallbeispielen anzuwenden und entsprechend die Kommunikation zu planen.
Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren Unternehmen Entrepreneurship, Gründung und Übernahme von KMU Start-Up Development und Unternehmensgründung 2 4 Start-Up Development und Unternehmensgründung
Modul: Entrepreneurship, Gründung und Übernahme von KMUÜbergeordnetes Modul: Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren UnternehmenSemester: 2 Gegenstandscode: SDU2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Unterschied Start-Ups und klassische Unternehmensgründungen
- Akquise von Neukunden & Stammkundenmanagement· Adaption von Geschäftsmodellen
- Prozess der Leistungserstellung (Anbot, Dokumentation, Nachkalkulation)
- Aufbau- und Ablauforganisation von neu gegründeten Unternehmen
- Finanzierung von Gründungen und Start-Ups
- Rechtliche und Nachhaligkeitsaspekte und -rahmenbedingungen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Gründungsprozesse von Start-Ups und klassischen Unternehmensgründungen zu differenzieren, die daraus ergebenden Folgen zu reflektieren und entsprechend unter simulierten Bedingungen zu planen,
- Prozesse aufzusetzen und Informationen zu erschliessen, um Neukunden und Stammkunden zu gewinnen und die angesprochenen Kundengruppen zu validieren,
- spezifische Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation in Gründungen & Start-Ups zu differenzieren und zweckdienlich zu planen,
- Geschäftsmodelle nach Markt- und Innovationserfordernissen in der Umsetzung zu bewerten und laufend anzupassen,
- Finanzierungsquellen zu identifizieren und in der Folge die Voraussetzungen zu planen, um diese Quellen zu erschliessen,
- rechtliche Rahmenaspekte zu identifizieren und daraus Handlungnotwendigkeiten und -optionen abzuleiten.
Unternehmensnachfolge und -übernahme 2 4 Unternehmensnachfolge und -übernahme
Modul: Entrepreneurship, Gründung und Übernahme von KMUÜbergeordnetes Modul: Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren UnternehmenSemester: 2 Gegenstandscode: UNÜ2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Arten und Methoden der Unternehmensübernahme· Prozesse des Unternehmenskaufes und der -nachfolge
- Formen der Unternehmensnachfolge und Besonderheiten der Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen
- Erfolgsfaktoren für Unternehmenskauf und -nachfolge
- Bewertung des Unternehmens
- Integration des gekauften Unternehmens in eine bestehende Unternehmensstruktur
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- unterschiedliche Formen der Unternehmensübernahme und -nachfolge zu differenzieren, hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit in gegebenen Kontexten zu beurteilen und im Anschluss zu planen,
- Methoden der Unternehmensübernahme zu reflektieren und für Praxisbeispiele zweckmäßige Methoden zu erschliessen,
- für Praxisbeispiele den geeigneten Prozess der Unternehmensnachfolge und Unternehmensübernahme zu planen und zu bewerten, insbesondere auch unter Berücksichtigung inter- und intrakultureller Faktoren und von Nachhaltigkeitsaspekten,
- Besonderheiten der Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen zu differenzieren und zu reflektieren
Wachstums- und Bestandsmanagement Wachstums-, Bestands- und Redimensionierungsprozesse in KMU 2 4 Wachstums-, Bestands- und Redimensionierungsprozesse in KMU
Modul: Wachstums- und BestandsmanagementÜbergeordnetes Modul: Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren UnternehmenSemester: 2 Gegenstandscode: WBR2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Wachstumskonzepte und Wachstumsstrategien, Redimensionierungskonzepte und -strategien
- Erfolgsfaktoren im Rahmen des Unternehmenswachstums bzw. der Redimensiinierung, mit spezieller Berücksichtigung der Aspekte Nachhaltigkeit und international heterogener Teams
- Kapazitätsmanagement
- Expansionsfinanzierung
- Risikomanagement im Unternehmenswachstum und in der Redimenionierung
- Bestimmungsfaktoren für die Festlegung der Unternehmensgröße
- Führung in KMU, deren Größe sich ändert
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Faktoren zu identifizieren und zu bewerten, die eine Anpassung der Unternehmensgröße von KMU zweckdienlich erscheinen lassen
- Veränderungsprozesse in KMU zu planen und zu bewerten, die mit Wachtsums- oder Redimensionierungsprozessen einhergehen,
- die Beiträge international heterogener und multidisziplinärer Gruppen sowie Nachhaltigkeitsaspekte in Managementaufgaben von KMU zu reflektieren und entsprechend die Führung von KMU unter simulierten Bedingungen zu planen,
- Erfordernisse an Führungskräfte zu beschreiben, die bestehende KMU managen und Wachstums- und Redimensionierungsprozesse aufsetzen sollen und daraus Führungsmaßnahmen abzuleiten.
Internationalisierung 2 4 Internationalisierung
Modul: Wachstums- und BestandsmanagementÜbergeordnetes Modul: Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren UnternehmenSemester: 2 Gegenstandscode: INT2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Import- und Exportdokumente
- Exportverträge, Klauseln in internationalen Verträgen
- Internationales Vertrags-, Kauf- und Zollrecht
- Grundlagen der Exportfinanzierung
- Risiken im Export und Möglichkeiten der Risikoabsicherung
- Embargo- und Sicherheitsvorschriften
- Elektronische Abwicklung von Zoll- und Meldeverfahren
- Internationale Logistikketten
- Dual-Use Produkte
- Organisation eines internationalen Vertriebsteams
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- internationale Märkte zu analysieren und zu bewerten,
- eine Internationalisierungsstrategie zu planen, unter Einbezug von Innovations- und rechtlichen Aspekten,
- Erfordernisse an Führungskräfte zu beschreiben, die bestehende KMU managen und Wachstums, Redimensionierungs- und Internationalisierungsprozesse aufsetzen sollen und daraus Führungsmaßnahmen abzuleiten,
- die Beiträge international und disziplinär heterogener Gruppen sowie Nachhaltigkeitsaspekte bei Internationalisierungsaktivitäten von KMU zu reflektieren und entsprechend die Führung von KMU unter simulierten Bedingungen zu planen.
Entwicklung und Führung von KMU im digitalen Zeitalter Entwicklung und Führung von KMU im digitalen Zeitalter 2 4 Entwicklung und Führung von KMU im digitalen Zeitalter
Modul: Entwicklung und Führung von KMU im digitalen ZeitalterÜbergeordnetes Modul: Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren UnternehmenSemester: 2 Gegenstandscode: EFK2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Grundlagen der Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf KMU
- Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und Wettbewerbsstrategien
- Digitale Transformation: Prozessoptimierung und Technologieintegration
- Innovationsmanagement und agile Methoden in KMU
- Datenschutz und Cybersecurity: Risiken und Chancen
- Skalierung von KMU: Wachstumsstrategien im digitalen Zeitalter
- Digitale Arbeitsumgebungen und virtuelle Teams
- Digitales Marketing für KMU
- Fallstudien und Erfolgsgeschichten von KMU im digitalen Zeitalter
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- zentrale Herausforderungen und Chancen bei der Entwicklung und Führung von KMU im digitalen Zeitalter zu identifizieren und zu erklären,
- digitale Geschäftsmodelle zu analysieren und in einer simulierten Umgebung umzusetzen, um Wettbewerbsvorteile für KMU zu erzielen,
- effektive Strategien zur Integration von digitalen Technologien in KMU zu entwickeln und deren Umsetzung zu planen.
Controlling Strategisches Controlling Controlling in der Business Partner Funktion 2 4 Controlling in der Business Partner Funktion
Modul: Strategisches ControllingÜbergeordnetes Modul: ControllingSemester: 2 Gegenstandscode: CBP2SE SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Strategisches Controlling und Unternehmenssteuerung
- Strategisches Controlling als Führungsinstrument
- Planungsprozesse und strategische Planungsinstrumente
- Erfolgspotenziale und Kontrolle
- Strategisches Reporting
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- eigenständig Strategien zur Unternehmenssteuerung mittels Controlling ableiten und deren Umsetzung zu planen, indem sie die Inhalte und Methoden des strategischen Controllings als Steuerungsinstrument umsetzen,
- die Planungsprozesse und strategischen Planungstools zu analysieren und anzuwenden, um Strategien zur Erfolgspotenzialsteigerung zu entwickeln und deren Umsetzung zu planen, indem sie geeignete Ziele und Potenziale definieren,
- strategisches Reporting als Informationsinstrument auszuführen, um Unternehmensentscheidungen in einer simulierten Umgebung zu formulieren und die Wirksamkeit von Strategien zu beurteilen, indem sie relevante Daten und Kennzahlen auswerten.
Neue Technologien und Anwendungsfelder des Controlling 2 4 Neue Technologien und Anwendungsfelder des Controlling
Modul: Strategisches ControllingÜbergeordnetes Modul: ControllingSemester: 2 Gegenstandscode: NTC2WK SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Überblick Business Intelligence- und Analytics-Tools
- Konkrete Anwendungsfälle von Predictive Analytics
- Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Controlling
- Entwicklungstendenzen und Herausforderungen beim Einsatz digitalter Technologien im Controlling
- Stakeholderorientierte Informationsaufbereitung
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den Nutzen und die konkreten Einsatzfelder von Business Intelligence- und Analytics-Tools im Controlling zu beschreiben und anhand konkreter Anwendungsbeispiele zu illustrieren,
- Auswahlkriterien für konkrete digitale Tools zu beschreiben und diese kritisch zu evaluieren, um eine fundierte Entscheidung über den Einsatz von digitalen Technologien im Controlling abzuleiten,
- die Herausforderungen und ethischen Aspekte beim Einsatz von digitalen Technologien, insbesondere von Künstlicher Intelligenz, im Controlling kritisch zu reflektieren, um verantwortungsbewusste, innovative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln,
- den Informationsbedarf unterschiedlicher Stakeholder zu analysieren und die Informationen adäquat zusammenzufassen, um eine stakeholderorientierte Informationsaufbereitung im Controlling zu entwerfen.
Operatives Controlling Budgetierung und Liquidität 2 4 Budgetierung und Liquidität
Modul: Operatives ControllingÜbergeordnetes Modul: ControllingSemester: 2 Gegenstandscode: BLT2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Gestaltung und Organisation des Budgetierungsprozesses
- Integrierte, IT-gestützte Planungssysteme
- Gestaltung der Zahlungsströme
- Liquiditätsplanung, Beschaffung und Veranlagung liquider Mittel
- Kontrolle im Budgetierungsprozess
- Liquiditätsmanagement in Krisenzeiten
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- traditionelle und moderne Budgetierungsansätze zu beschreiben und kritisch zu evaluieren,
- die Erfassung und Steuerung der Zahlungsströme der Innen- und Außenfinanzierung zu planen,
- geeignete IT-gestützte Planungssysteme für unterschiedliche Anforderungen und Unternehmensgrößen auszuwählen,
- den Budgetierungsprozess in unterschiedlichen Unternehmensgrößen zu planen.
Funktional-operatives Controlling & Kommunikation 2 4 Funktional-operatives Controlling & Kommunikation
Modul: Operatives ControllingÜbergeordnetes Modul: ControllingSemester: 2 Gegenstandscode: FCK2ILV SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Bewertung und Auswahl von Informationen und Daten zur Unterstützung der betrieblichen Entscheidungsfindung
- Informationsgehalt von Daten und Darstellungsformen
- Stakeholderrelevante Informationsaufbereitung
- Visuelle Umsetzung und Gestaltung der Informationen
- Controlling-Konzeptionen
- Integrierte Unternehmenssteuerung
- Spezifische Ausprägungen des Controllings in einzelnen Funktionsbereichen (z.B. Human Resources, Vertrieb, Supply Chain, Innovationen, For-schungscontrolling…)
- Organisatorische Optionen des Controlling
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Daten und Informationen entsprechend dem Verwendungszweck aufzubereiten und darzustellen,
- Entscheidungen mittels entsprechender Visualisierung bzw. Darstellung von Fakten/Daten zu unterstützen,
- Supportaufgaben eines nachhaltigen, funktionalen Controllings zur Unterstützung des Managements zu beschreiben und zu beurteilen,
- Prozesse des funktionalen Controllings kritisch zu analysieren und Optimierungsvorschläge entwickeln,
- unterschiedlichen Formen des funktionalen Controlling und den sich daraus ergebenden Koordinationsbedarf zu beurteilen.
Spezialfälle des Controllings – Praxis und Lösungsansätze Spezialfälle des Controllings – Praxis und Lösungsansätze 2 4 Spezialfälle des Controllings – Praxis und Lösungsansätze
Modul: Spezialfälle des Controllings – Praxis und LösungsansätzeÜbergeordnetes Modul: ControllingSemester: 2 Gegenstandscode: SCP2WK SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Zielkonflikte und Planungskonflikte
- Besonderheiten des Controlling in unterschiedlichen Organisationen (öffentliche Verwaltung, Internationale Konzerne, Non-Profit-Organisationen...)
- Datenherkunft und Datensicherheit
- Qualitative Zielvorgaben vs. Quantifizierung
- Fehlinterpretationen, mangelnde Aussagekraft von Fakten/Daten
- Controlling in Krisenzeiten
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Probleme in konfliktbehafteten Bereichen des Controllings zu beschreiben,
- Herausforderungen aufgrund von internen und externen Veränderungen zu identifizieren und Vorschläge zur Adaption der Controllingprozesse entwickeln,
- nachhaltige Steuerungskonzeptionen für unterschiedliche Unternehmens- und Organisationsformen (Öffentliche Verwaltung, Internationale Konzerne, Non-Profit-Organisationen...) zu evaluieren und entwickeln,
- Konfliktpotentiale in einzelnen Controllingbereichen zu identifizieren und Lösungsansätze zu generieren.
Krisenmanagement im Gesundheitswesen Krisenmanagement im Gesundheitswesen 2 5 Krisenmanagement im Gesundheitswesen
Modul: Krisenmanagement im GesundheitswesenÜbergeordnetes Modul: Krisenmanagement im GesundheitswesenSemester: 2 Gegenstandscode: KGW2WK SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Rahmenbedingungen und Definitionen von Krisen
- Grundlagen des Krisenmanagements
- Grundlagen des Risikomanagements insbesondere die Risikobewertung als Steuerungsinstrument zur Festlegung von Prioritäten und zur Ableitung von Maßnahmen im Risiko- bzw. Krisenmanagement; Abgrenzung zum Krisenmanagement
- Struktur und Aufgaben von Krisenstäben
- Grundlagen der Stabsarbeit inkl. Lagefeststellung, Maßnahmen- und Ablaufplanung
- Das menschliche Verhalten in Extremsituationen
- Risikowahrnehmung; Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation
- Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Medienauftritte und Pressekonferenzen in Krisensituationen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Krisen zu klassifizieren und die Grundlagen des Krisenmanagements zu erklären und anzuwenden,
- den grundlegenen Risikomanagementprozess nach ISO31000 zu beschreiben und auf beliebige Entitäten/Organisationen anzuwenden,
- den Aufbau von Krisenstäben und den Ablauf der Arbeit in einem solchen Krisenstab zu beschreiben,
- zu erklären, warum eine auf Zielgruppen ausgerichtete Risiko- und Krisenkommunikation essentiell ist und entsprechende Kommunikationsprodukte auf Basis anerkannter Kommunikationsregeln zu entwicklen,
- sich auf Pressekonferenzen professionell vorzubereiten und diese in Simulationen durchzuführen.
Forschungsmethoden und Design Forschungsmethoden und Design 2 5 Forschungsmethoden und Design
Modul: Forschungsmethoden und DesignÜbergeordnetes Modul: Forschungsmethoden und DesignSemester: 2 Gegenstandscode: FMD2SE SWS: 2 ECTS: 5Lehrinhalt:- Systematisches Literature Review
- Qualitative und quantitative Forschungsmethoden
- Formulierung, Struktur und Aufbereitung einer wissenschaftlichen Arbeit
- Dateninterpretation und Datenvisualisierung
- Gute wissenschaftliche Praxis
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und guter wissenschaftlicher Praxis zu beschreiben und deren Methoden zu verwenden,
- zur zur Beantwortung konkreter Forschungsfragen geeignete Forschungsmethoden zu auszuwählen und passende Forschungsdesigns zu entwerfen, zu beschreiben und korrekt umzusetzen,
- mögliche methodisch-erkenntnistheoretische Grenzen zu beschreiben und Limitationen ihrer angewandten Forschungsmethoden zu erklären,
- die visuelle Darstellung von Forschungsergebnissen zu entwerfen und die Daten zu interpretieren und Implikationen aus den Ergebnissen abzuleiten.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Human-centered Innovation in Healthcare Design Thinking 2 2 Design Thinking
Modul: Human-centered Innovation in HealthcareÜbergeordnetes Modul: Human-centered Innovation in HealthcareSemester: 3 Gegenstandscode: DHT3WK SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Design Thinking als systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen
- Relevanz und Anwendungsgebiete
- T-Shaped Design Teams
- Werkzeuge des Design Thinking
- Design Thinking Labor: Anwendungsbeispiele aus dem Gesundheitswesen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Passende Methoden und Instrumente für ausgewählte Anwendungsgebiete von Design Thinking zu identifizieren, zu beschreiben und beispielhaft anzuwenden,
- Design Teams zusammenzustellen und deren Kompetenzen zu bewerten.
Real World Case Studies 5 16 Real World Case Studies
Modul: Human-centered Innovation in HealthcareÜbergeordnetes Modul: Human-centered Innovation in HealthcareSemester: 3 Gegenstandscode: RWC3WK SWS: 5 ECTS: 16Lehrinhalt:- Ergebnisoffene Bearbeitung einer Design Challenge
- Problemraum (Empathie, Problembeschreibung aus Nutzer*innensicht)
- Lösungsraum (Ideen generieren, interaktive Prototypen erstellen, Tests bei potenziellen Nutzer*innen)
- Umgang mit Teamdynamiken im Design Prozess· Ergebnisaufbereitung und zielgruppenspezifische Kommunikation
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- komplexe Problem- und Aufgabenstellungen in Gesundheitsunternehmen nutzer*innenzentriert zu bearbeiten und innovative Lösungen zu entwickeln,
- Design Thinking Prozesse unter Berücksichtigung der Gegebenheiten zu planen,
- Teamdynamiken zu reflektieren und deren Auswirkungen auf den Erfolg von Arbeitsgruppen bewerten,
- die Präsentation der Projektergebnisse zielgruppenspezifisch zu gestalten.
Nachhaltige Veränderungen im Gesundheitswesen Impact & Stakeholdermanagement 2 3 Impact & Stakeholdermanagement
Modul: Nachhaltige Veränderungen im GesundheitswesenÜbergeordnetes Modul: Nachhaltige Veränderungen im GesundheitswesenSemester: 3 Gegenstandscode: ISM3ILV SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundbegriffe, systemischer Kontext und regulatorische Entwicklungen sowie international anerkannte Standards & Methoden von Nachhaltigkeitsmanagement mit Fokus auf Impact, Wesentlichkeit und Stakeholderengagment als Werkzeuge der strategischen Unternehmensführung und Kommunikation im Gesundheitswesen
- Identifikation und Bewertung von Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf das unternehmerische Umfeld (Impact Analyse) inkl. vor- und nachgelagerter Wertschöpfungsschritte.
- Ermittlung der wesentlichen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit als Kern der Nachhaltigkeitsagenda einer Organisation unter Berücksichtigung interner und externer Faktoren
- Stakeholder Engagement Standard AA1000SES· Anwendung ausgewählter Methoden der Stakeholderidentifikation-, analyse- und Einbindung am Beispiel konkreter Projekte (Real World Case Studies)
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Die systemische Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Gesundheitswesen zu beschreiben sowie Nutzenargumente für die organisationale Ebene zu illustrieren,
- Wesentlichkeitsanalysen auf Basis eines ganzheitlichen, systemischen und kontextuellen Verständnisses von Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit entlang der Wertschöpfungskette auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft durchzuführen,
- Stakeholder Engagement als Werkzeug der strategischen Unternehmensführung zu erklären,
- Engagement-Projekte auf Basis der Identifikation und Analyse der Stakeholder-Landschaft des Unternehmen zu planen und beispielhaft durchzuführen.
Change Management 2 3 Change Management
Modul: Nachhaltige Veränderungen im GesundheitswesenÜbergeordnetes Modul: Nachhaltige Veränderungen im GesundheitswesenSemester: 3 Gegenstandscode: CMT3VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Spielarten der Veränderung
- Change Management in der VUCA-Umgebung
- Zusammenhang von Strategie, Struktur und Kultur im Veränderungsprozess
- Phasen, Rollen und Emotionen in Veränderungsprozessen
- Vom Lean Management zu agilen und iterativen Methoden und Ansätzen im Change Management
- Change Management am Beispiel eines konkreten Projekts aus der Gesundheitswirtschaft (Real World Case Studies)
Lernergebnis:Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Auswirkungen von Veränderungen und Erfolgsrelevanz des Change Managements zu erklären,
- den Umgang mit Veränderungen professionell und mit innovativen Methoden zu konzipieren und dabei Vorbereitungen für den Umgang mit Widerständen einzuplanen,
- Methoden des Change Managements zu beschreiben und deren Einsatz beurteilen zu können.
Research Coaching und Kolloquium Research Coaching und Kolloquium 2 6 Research Coaching und Kolloquium
Modul: Research Coaching und KolloquiumÜbergeordnetes Modul: Research Coaching und KolloquiumSemester: 3 Gegenstandscode: RCC3TU SWS: 2 ECTS: 6Lehrinhalt:- Coaching bei der Erstellung eines Exposés für die Master Thesis
- Inhaltliche und formale wissenschaftliche Betreuung
- Hilfestellung bei der Literaturrecherche
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- wissenschaftliche Standards in Bezug auf Inhalt und Form bei der Erstellung ihres Exposés umzusetzen,
- eine präzise Forschungsfrage zu entwickeln, die auf einer umfassenden Analyse der relevanten Literatur basiert,
- die geeignete Methode zur Beantwortung ihrer Forschungsfrage auszuwählen und zu begründen,
- die Feedbacks und Anregungen von ihren Coaches beim Erstellen des Exposés kritisch zu reflektieren und entsprechend umzusetzen,
- eigenständig ein Exposé für die Master Thesis zu entwerfen.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Research Coaching Research Coaching 1 4 Research Coaching
Modul: Research CoachingÜbergeordnetes Modul: Research CoachingSemester: 4 Gegenstandscode: RCG4TU SWS: 1 ECTS: 4Lehrinhalt:- Coaching bei der Erstellung der Master Thesis im Sinne einer Zweitmeinung zu jener der Betreuerin/des Betreuers
- Klärung von inhaltlichen und formalen wissenschaftlichen Belangen
Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- wissenschaftliche Standards in Bezug auf Inhalt und Form bei der Erstellung ihres Exposés und ihrer Masterarbeit umzusetzen,
- eine präzise Forschungsfrage zu entwickeln, die auf einer umfassenden Analyse der relevanten Literatur basiert,
- die geeignete Methode zur Beantwortung ihrer Forschungsfrage auszuwählen, zu begründen, und die empirische Untersuchung durchzuführen,
- die Feedbacks und Anregungen von ihrem Coach beim Erstellen des Exposés und der Masterarbeit kritisch zu reflektieren und entsprechend umzusetzen.
Master Thesis Master Thesis 0 22 Master Thesis
Modul: Master ThesisÜbergeordnetes Modul: Master ThesisSemester: 4 Gegenstandscode: MTH4DA SWS: 0 ECTS: 22Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- Eine Forschungsfrage und ein -design zu entwickeln und relevante Daten zu sammeln, zu organisieren und zu bewerten, um das Forschungsproblem effektiv zu bearbeiten,
- wissenschaftliche Methoden anzuwenden und relevante Literatur im Zusammenhang mit dem Forschungsproblem kritisch zu evaluieren und diskutieren,
- eine Masterarbeit selbstständig zu erstellen, in welcher der Forschungsprozesses, die Ergebnisse und die gezogenen Schlussfolgerungen kritisch reflektiert werden.
Masterprüfung Masterprüfung 0 4 Masterprüfung
Modul: MasterprüfungÜbergeordnetes Modul: MasterprüfungSemester: 4 Gegenstandscode: MEX4AP SWS: 0 ECTS: 4Lernergebnis:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage:
- die Masterarbeit zielgruppenspezifisch zu präsentieren und die bearbeitete Fragestellung, das verwendete Forschungsdesign sowie die erzielten Ergebnisse gegenüber einer Expert*innenkommission entsprechend zu verteidigen,
- Theorien und Grundlagen eines Fachgebiets kritisch zu diskutieren und ein Thema in einen multidisziplinären Forschungskontext einzuordnen und die Qualität relevanter Daten zu bewerten, Theorien und Methoden zur Bearbeitung spezifischer Fragestellungen anzuwenden und kritisch zu reflektieren,
- eine studiengangsspezifische Fallstudie unter Bezugnahme auf die Inhalte des Studiums zu bearbeiten und ethische Implikationen zu erklären und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und zu begründen.
Spezialisierungen
Setzen Sie Ihre eigenen Schwerpunkte: Im Studium entscheiden Sie sich für 1 von 5 Wahlfächer. Diese finden im 2. Semester gemeinsam mit Studierenden des Master-Studiengangs Management statt.
Big Data & Digitalization in Health Care
Auch die Gesundheitswirtschaft kann von den zunehmenden Möglichkeiten der Digitalisierung profitieren. Schon jetzt sind Trends zu beobachten, die zu einer regelrechten Revolution führen können: Durch die zur Verfügung stehenden Daten und deren Vernetzung sind bahnbrechende Innovationen zu erwarten, die die gesamte Branche betreffen. Effektivere Therapieformen werden dazu führen, auch die Prozesse der Leistungserbringer zu überdenken. Denn nur so können die Ressourcen künftig verantwortungsbewusst eingesetzt werden.
Soviel ist also sicher: Sie müssen nicht programmieren können, um Ihre Karriere der digitalen Transformation im Gesundheitswesen zu widmen. Stattdessen setzen Sie Ihre Managementfähigkeiten dazu ein, um Gesundheitsunternehmen fit für die Zukunft zu machen.
Das Wahlfach wird ausschließlich in englischer Sprache angeboten und bietet hinsichtlich Trends der Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft einen weit über den Tellerrand reichenden Blick. Die akademische Auseinandersetzung berücksichtigt dabei auch die Gefahren, die die neuen Technologien mit sich bringen.
Controlling
Sie begeistern sich für Zahlen? Dann ist diese Spezialisierung wahrscheinlich Ihre erste Wahl. Im Controlling sind Sie für die Unternehmenssteuerung mitverantwortlich. Sie setzen Zielvorgaben fest und kontrollieren diese, steuern Zahlungsströme und Liquidität und planen und evaluieren Unternehmensabläufe anhand integrierter, IT-gestützter Planungssysteme.
Ihre Arbeit hat also direkten Einfluss auf das strategische und operative Management Ihres Unternehmens. Sie unterstützen allerdings auch andere Abteilungen im Unternehmen – wie HR, Vertrieb oder Supply Chain Management – bei ihren dezentralisierten Controlling-Aufgaben.
Im Rahmen der Spezialisierung lernen Sie, wie Sie Informationen angepasst an ihren Verwendungszweck aufbereiten und darstellen können. Dadurch erleichtern Sie strategische und operative Unternehmensentscheidungen. Um dieser wichtigen Aufgabe gut vorbereitet nachkommen zu können, beschäftigen Sie sich auch mit heiklen Bereichen wie Zielkonflikten oder Planungskonflikten. Sie lernen abzuwägen, welche KPIs wenig Aussagekraft für Unternehmen bieten und wie Fehlinterpretationen vermieden werden können.
Gründung & Übernahme von kleinen und mittleren Unternehmen
Haben Sie eine Geschäftsidee mit Potenzial und möchten ein Start-up gründen? Oder bereiten Sie sich darauf vor, ein (Familien-) Unternehmen zu übernehmen? Dann ist diese Spezialisierung genau die richtige für Sie.
Sie verschaffen sich einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Geschäftsmodelle und lernen, ein neues Modell zu erarbeiten bzw. ein bestehendes weiterzuentwickeln. Im Fokus: Zielorientierung und Innovation. Im Rahmen der Spezialisierung nehmen Sie Wachstumskonzepte und Wachstumsstrategien genauer unter die Lupe. Immer im Hinterkopf: Erfolgsfaktoren und Risikomanagement.
Auch Import und Export werden zum Thema – denn in der heutigen globalisierten Welt werden Sie bestimmt mit grenzüberschreitendem Handel in Kontakt kommen. Ebenfalls darauf ausgerichtet: die Lehrveranstaltung Intercultural Competence.
Führung und Organisation im Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen ist durch die Interdisziplinarität und Interprofessionalität der Akteure gekennzeichnet. Verschiedene medizinische Fachgebiete, unterschiedliche Berufsgruppen in zumeist stark hierarchisch geprägten Organisationen, die Verfügbarkeit von neuen oder sich ständig erweiternden wissenschaftlichen Erkenntnissen und natürlich die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige als Kundinnen und Kunden: eine Umgebung, für die Sie als Führungskraft besonders vorbereitet sein sollten!
Das Wahlfach Führung und Organisation im Gesundheitswesen bietet Ihnen jene Inhalte, die Sie als Managerin oder Manager in Gesundheitsunternehmen im Gepäck haben sollten. Sie wissen, wie man mit schwierigen und emotionalen Situation umgeht, und vergessen dabei nicht auf sich selbst.
So verstehen Sie beispielsweise die Abläufe in Gesundheitsorganisationen und tragen aktiv dazu bei, nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die für die Kundinnen und Kunden – Patientinnen und Patienten, Angehörige, Erziehungsberechtigte etc. – Nutzen stiften. Als kompetente Führungskraft meistern Sie die Herausforderungen, die das Gesundheitswesen in Zukunft für Sie bereithält.
Human Resource Management
Die HR-Abteilung als Business Partner? Unsere Spezialisierung bereitet Sie auf die verantwortungsvolle und sehr abwechslungsreiche Aufgabe des operativen und strategischen Personalmanagements vor.
Sie beschäftigen sich mit zahlreichen Fragen wie: Wie können Sie die Personalstrategie von den strategischen Unternehmenszielen ableiten? Wie hängen Entlohnung und Anreize zusammen? Und wie können Sie durch Ihre Personalstrategie Mitarbeiter finden und langfristig im Unternehmen halten?
Außerdem fest in den Lehrveranstaltungen verankert: Employer Branding, Talente-Management, Rekrutierung, Onboarding und mehr. Darüber hinaus diskutieren Sie Chancen und Risiken von Inklusion und lernen Instrumente zum zeitgemäßen Diversity Management kennen. Als Basis Ihrer Arbeit beschäftigen Sie sich mit den arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen in Österreich.
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Zusätzliche Informationen gefällig? Abonnieren Sie Ihren personalisierten Newsletter oder bestellen Sie Broschüren über unsere Studiengänge direkt zu sich nach Hause.
Jetzt zusätzliche Informationen anfordernKarrierewege nach dem Master-Studium Management von Gesundheitsunternehmen
Als Absolventin oder Absolvent des Master-Studiengangs Management von Gesundheitsunternehmen verstehen Sie die komplexen Zusammenhänge des Gesundheitswesens. Sie entwickeln innovative Lösungen für die Herausforderungen in Gesundheitsunternehmen und setzen diese prozessorientiert um.
Nach dem Studium ergeben sich für Sie neue Karriere-Möglichkeiten. Denn: Sie sind bestens aufgestellt für eine Karriere in der Gesundheitsbranche. Bringen Sie Ihre neu gewonnenen Kompetenzen in Ihrem Unternehmen ein oder nutzen Sie Chancen in anderen Unternehmen im In- oder Ausland.
Darüber hinaus können Sie sich für ein Doktoratsstudium an einer Universität im In- oder Ausland entscheiden. Ein Kooperationsvertrag für ein Doktoratsstudium liegt aktuell mit der UMIT TIROL vor.
- Mögliche Arbeitsfelder in der Gesundheitswirtschaft
- Big Data Management
- Change Management
- Controlling & Finanzierung
- Digital Transformation Management
- Gesundheits- und Sozialpolitik
- Gesundheitsplanung
- Healthcare Start-up
- HR & Personalentwicklung
- Innovationsmanagement
- Krisenmanagement
- Organisationsentwicklung
- Prozessmanagement
- Qualitätsmanagement
- Service-/Produkt-Design
Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.
Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.
Von Studiumsorganisation bis Praktikums- und Berufsberatung. Informieren Sie sich über das Plus an Services.
Brauchen Sie Hilfe bei der Entscheidung fürs Studium? Unsere Studienberatung berät Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
Im Fokus: Management von Gesundheitsunternehmen
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Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Master-Studiengangs Management von Gesundheitsunternehmen kennen.
Prof.(FH) Mag.(FH) Dr. Manfred Pferzinger
Institutsleitung Gesundheitsmanagement / Stv. Akademischer Leiter / Studiengangsleitung Management von Gesundheitsunternehmen
Institut Gesundheitsmanagement
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- Innovation
- Prozessmanagement
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
-
OMAHA: Organizing und Mitbestimmung - Aktionsforschung für die mobile Hauskrankenpflege
Department of Business
-
LINK – Langzeitpflege: Implikationen für nachhaltige Karrieren
Projektleitung, Department of Business
-
Informelle Langzeitpflege aus sozioökonomischer und sozialpolitischer Perspektive
Department of Business
Alexander Braun, Markus Latzke, Adelheid Schönthaler, Manfred Pferzinger (2023): Karriereschock in der Langzeitpflege: Was uns Covid-19 gezeigt hat und was durch die Pandemie neu hinzugekommen ist. Das Gesundheitswesen, 85(S04): 249.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0043-1773722Pferzinger M., Waiguny M.K.J. (2022): Curriculare Implementierung von Design Thinking. In Schmidberger, I., Wippermann, S., Stricker, T., Müller, U. (Hrsg.), Design Thinking im Bildungsmanagement (191-197). Wiesbaden: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-36951-4_12Pferzinger, M., Mesicek, R.H., Bachner, C. (2022): Das Beste aus zwei Welten: Die Kombination von Design Thinking und Service Learning. In Schmidberger, I., Stricker, T., Müller, U. (Hrsg.), Design Thinking im Bildungsmanagement (229–238). Wiesbaden: Springer.
Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-36951-4_15Saria, K., Pferzinger, M., Radda, S., Findl, O. (2019): IVOM Benchmarking und Optimierung - Analyse und Prozessoptimierung bei der intravitrealen operativen Medikamentenapplikation (IVOM). Spektrum Augenheilkunde.
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Prof.(FH) Mag.(FH) Dr. Manfred PferzingerInstitutsleitung Gesundheitsmanagement / Stv. Akademischer Leiter / Studiengangsleitung Management von GesundheitsunternehmenInstitutsleitung Gesundheitsmanagement / Stv. Akademischer Leiter / Studiengangsleitung Management von Gesundheitsunternehmen
Prof.(FH) Mag.(FH) Dr. Manfred Pferzinger
Kernkompetenzen
- eHealth
- Innovation
- Prozessmanagement
Prof.(FH) Dr. Alfred Radauer
Institutsleitung Betriebswirtschaft und Management / Studiengangsleitung Management
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Evaluierung von (FTI) Förderprogrammen, -politiken und -institutionen
- Management von geistigem Eigentum
- Innovationsmanagement
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
-
Die Nutzung von geistigem Eigentum zur Finanzierung von KMU und Start-Ups in der Schweiz
Projektleitung, Department of Business
-
Sondierungsstudie zur Unterstützung der Entwicklung eines Leitfadens für Forscher/innen hinsichtlich der Nutzung und Entwicklung von Normen in Forschungsprojekten
Projektleitung, Department of Business
-
Studie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen im Kontext der Data Economy
Projektleitung, Department of Business
-
Studie zum Urheberrecht und neuen Technologien
Projektleitung, Department of Business
-
Open Innovation (OI) & KMU - Explorative Bedarfsermittlung für öffentliche Unterstützung bei OI-Ökosystemen, Makerspaces und im Crowdsourcing
Projektleitung, Department of Business
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Prof.(FH) Dr. Alfred RadauerInstitutsleitung Betriebswirtschaft und Management /...Prof.(FH) Mag. Dr. Reinhard Altenburger
Fachhochschulprofessor Institut Betriebswirtschaft und Management
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Umwelt- und NachhaltigkeitsmanagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- UnternehmensführungBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
-
BRfit für Künstliche Intelligenz
Projektleitung, Department of Business
-
Studie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen im Kontext der Data Economy
Department of Business
-
Mixed Reality Based Collaboration for Industry (MRBC4i)
Department of Science & Technology
-
Ressourceneffizienz: Kooperationsmodelle von Start-ups mit KMU/Familienunternehmen für nachhaltige Innovationen
Projektleitung, Department of Business
-
Innovationen in Familienbetrieben: Kontextuelle Faktoren, Prozesse und Performance-Effekte
Projektleitung, Department of Business
-
Nachhaltige Innovationen in der Hotellerie
Projektleitung, Department of Business
-
„Europe Engage“: Mit Service-Learning eine Kultur des bürgerschaftlichen Engagements innerhalb der Hochschulbildung in Europa entwickeln
Projektleitung, Department of Business
-
Corporate Social Responsibility (CSR) und Innovationsmanagement
Projektleitung, Department of Business
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Prof.(FH) Mag. Dr. Reinhard AltenburgerFachhochschulprofessor Institut Betriebswirtschaft und ManagementMag. (FH) Mag. Christine Bachner, MSc
Scientist Institut Betriebswirtschaft und Management
Institut Betriebswirtschaft und Management
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Business AdministrationBachelor of Arts in Business / Vollzeit
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
-
BRfit für Künstliche Intelligenz
Department of Business
-
Die Nutzung von geistigem Eigentum zur Finanzierung von KMU und Start-Ups in der Schweiz
Department of Business
-
Studie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen im Kontext der Data Economy
Department of Business
-
New World of Pay
Department of Business
-
Digital Innovation Hub OST (DIHOST)
Department of Science & Technology
-
Ressourceneffizienz: Kooperationsmodelle von Start-ups mit KMU/Familienunternehmen für nachhaltige Innovationen
Department of Business
-
Digitales Kompetenzmonitoring in Produktionsunternehmen
Projektleitung, Department of Business
-
Energiewende bottom up – Sozial innovative Handlungsansätze und neue AkteurInnen
Department of Business
-
Innovationen in Familienbetrieben: Kontextuelle Faktoren, Prozesse und Performance-Effekte
Department of Business
-
Nachhaltige Innovationen in der Hotellerie
Department of Business
-
Corporate Social Responsibility (CSR) und Innovationsmanagement
Department of Business
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Mag. (FH) Mag. Christine Bachner, MScScientist Institut Betriebswirtschaft und ManagementProf.(FH) Dr. Alexander Braun, MSc, MA
Fachhochschulprofessor Institut Gesundheitsmanagement
Institut Gesundheitsmanagement
- Gesundheitsökonomie und -politik
- Public Health und Epidemiologie
- ökonomische Evaluation der Demenz
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
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OMAHA: Organizing und Mitbestimmung - Aktionsforschung für die mobile Hauskrankenpflege
Projektleitung, Department of Business
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LINK – Langzeitpflege: Implikationen für nachhaltige Karrieren
Department of Business
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Informelle Langzeitpflege aus sozioökonomischer und sozialpolitischer Perspektive
Department of Business
Alexander Braun, Markus Latzke, Adelheid Schönthaler, Manfred Pferzinger (2023): Karriereschock in der Langzeitpflege: Was uns Covid-19 gezeigt hat und was durch die Pandemie neu hinzugekommen ist. Das Gesundheitswesen, 85(S04): 249.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0043-1773722Braun, A., Franczukowska, A., Teufl, I., Krczal, E. (2022): The economic impact of workplace physical activity interventions in Europe: a systematic review of available evidence. International Journal Workplace Health Management.
Doi: https://doi.org/10.1108/IJWHM-04-2021-0105Franczukowska, A., Krczal, E., Braun, A. (2020): Primärversorgung in Österreich - Quo vadis?. Zeitschrift für Allgemeinmedizin.
Braun, A., Kurzmann, P., Höfler, M., Haber, G., Auer, S. (2020): Cost of care for persons with dementia: using a discrete-time Markov chain approach with administrative and clinical data from the dementia service Centres in Austria. Health Economics Review, 10: 29.
Doi: https://doi.org/10.1186/s13561-020-00285-wKrczal, E., Franczukowska, A., Braun, A. (2020): Reform design, institutional and workforce factors affecting the pace of change. In European Public Health Association (Hrsg.), European Journal of Public Health (ckaa166.635). Online: Oxford University Press.
Doi: https://doi.org/10.1093/eurpub/ckaa166.635Braun, A., Kurzmann, P., Höfler, M., Haber, G., Auer, S. (2020): Methodische Anmerkungen zur gesundheitsökonomischen Bewertung der Demenzversorgung. Das Gesundheitswesen, 82(5): 454.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0040-1708968Firgo, M., Nowotny, K., Braun, A. (2020): Informal, formal or both? Assessing the drivers of home care utilization in a simultaneous decision framework. Applied Economics, 52(40): 4440-4456.
Doi: https://doi.org/10.1080/00036846.2020.1736500Famira-Mühlberger, U., Firgo, M., Fritz, O., Nowotny, K., Streicher, G., Braun, A. (2017): Österreich 2025: Herausforderungen und volkswirtschaftliche Effekte der Pflegevorsorge. In WIFO (Hrsg.), WIFO Monatsbericht 90 (08) (639-648). Wien: WIFO.
Braun, A., Hawlin, A., Hödl, C., Pinck, F. (2015): Determinanten der Langzeitpflege in Österreich: Eine quantitative Studie zur sozialen Ungleichheit in der Pflege. In Kügler, A., Sardadvar, K. (Hrsg.), Pflege und Betreuung: Arbeit, Werte, Erfahrungen. Ausschnitte des österreichischen Sorgesystems (93-116). Wien: AK Wien.
Prof.(FH) Dr. Alexander Braun, MSc, MAFachhochschulprofessor Institut GesundheitsmanagementProf.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Markus Latzke
Studiengangsleitung Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
Institut Gesundheitsmanagement
- Organizational Behavior
- Organisationstheorien
- Personalmanagement
- Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenBachelor of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
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OMAHA: Organizing und Mitbestimmung - Aktionsforschung für die mobile Hauskrankenpflege
Department of Business
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LINK – Langzeitpflege: Implikationen für nachhaltige Karrieren
Department of Business
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New World of Pay
Department of Business
Alexander Braun, Markus Latzke, Adelheid Schönthaler, Manfred Pferzinger (2023): Karriereschock in der Langzeitpflege: Was uns Covid-19 gezeigt hat und was durch die Pandemie neu hinzugekommen ist. Das Gesundheitswesen, 85(S04): 249.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0043-1773722Berger-Graber, D., Bachner, C., Latzke, M. (2022): Erwartungen von Arbeitnehmer*innen in der Industrie 4.0. In - (Hrsg.), Online-Tagungsband FHK Forschungsforum 2022. Villach: -.
Latzke, M., Putz, P., Kulnik, S., Schlegl, C., Sorge, M., Mériaux-Kratochvila, S. (2021): Physiotherapists' job satisfaction according to employment situation: Findings from an online survey in Austria. Physiotherapy Research International: 1-10.
Doi: https://doi.org/10.1002/pri.1907Pernkopf, K., Latzke, M., Mayrhofer, W. (2021): Der Mix macht’s: (Karriere-)Websites, Arbeitsgeberbewertungen und Employer Branding. PERSONALquarterly, 02/21: 42-47.
Kulnik, S., Latzke, M., Putz, P., Schlegl, C., Sorge, M., Meriaux-Kratochvila, S. (2020): Experiences and attitudes toward scientific research among physiotherapists in Austria: a cross-sectional online survey. Physiotherapy Theory and Practice(1-16).
Doi: https://doi.org/10.1080/09593985.2020.1836695Kulnik, S., Latzke, M., Putz, P., Schlegel, C., Sorge, M., Meriaux-Kratochvila, S. (2020): Attitudes towards scientific research among undergraduate physiotherapy students in Austria. In - (Hrsg.), 5th European Congress : Physiotherapy Education : Europe Region World Physiotherapy Online 2020. Leuven, Belgium (held virtually): -.
Kulnik, St., Latzke, M., Putz, P., Schlegel, C., Sorge, M., Meriaux-Kratochvila, S. (2020): Opportunities to become involved in scientific research within Austrian physiotherapists' practice environments : perceived importance versus realisation. In - (Hrsg.), 5th European Congress : Physiotherapy Education : Europe Region World Physiotherapy Online 2020. Leuven, Belgium (held virtually): -.
Pernkopf, K., Latzke, M., Mayrhofer, W. (2020): Effects of mixed signals on employer attractiveness: A mixed‐method study based on signalling and convention theory. Human Resource Management Journal, 31(2): 392-413.
Doi: https://doi.org/10.1111/1748-8583.12313Schneidhofer, T.; Nöhammer, E.; Kattenbach, R.; Latzke, M. (2020): Men in pink-collar professions – still advantaged? The development of the glass escalator in Germany over time. In - (Hrsg.), 36th European Group for Organizational Studies Conference. Hamburg, Germany (held virtually): -.
Latzke, M., Schiffinger, M., Zellhofer, D., Steyrer, J. (2020): Soft Factors, Smooth Transport? The role of safety climate and team processes in reducing adverse events during intrahospital transport in intensive care. Health Care Management Review, 45(1): 32-40.
Doi: https://doi.org/10.1097/HMR.0000000000000188Heslin, P., Latzke, M. (2020): Individual Difference Antecedents of Career Outcomes. In Gunz, H., Lazarova, M., Mayrhofer, W. (Hrsg.), The Routledge Companion to Career Studies (162-179). London: Routledge.
Doi: https://doi.org/10.4324/9781315674704Eggenhofer-Rehart, P., Latzke, M., Pernkopf, K., Zellhofer, D., Mayrhofer, W., Steyrer, J. (2019): Refugees’ career capital and its short- and long-term transferability. In Bauböck, R., Reinprecht, C., Sievers, W. (Hrsg.), Flucht und Asyl – internationale und österreichische Perspektiven (1-17). Vienna: Austrian Academy of Sciences Press.
Doi: https://doi.org/10.1553/0x003ad817Konlechner, S., Latzke, M., Güttel, W. H., & Höfferer, E. (2019): Prospective sensemaking, frames and planned change interventions: A comparison of change trajectories in two hospital units. Human Relations, 72(4): 706-732.
Doi: https://doi.org/10.1177/0018726718773157Schneidhofer, Th., Latzke, M., Kattenbach, R., Mayrhofer, W., Schramm, F. (2019): Die einzige Veränderung im (Karriere-)Leben ist eine Konstante?. PERSONALquarterly, 71(2): 10-15.
Latzke, M., Schneidhofer, T., Mayrhofer, W., Pernkopf, K. (2019): Karriereforschung: Konzeptioneller Rahmen, zentrale Diskurse und neue Forschungsfelder. In Kauffeld, S., Spurk, D. (Hrsg.), Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement (3-35). Berlin Heidelberg: Springer.
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Doi: https://doi.org/10.1016/j.jvb.2018.01.004Latzke, M. (2018): Sicherheitskultur. Stärkung von Resilienz am Beispiel von Fehlern in der Medizin. Zeitschrift für Führung und Organisation, 87(1): 14-19.
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Schiffinger, M., Latzke, M., Steyrer, J. (2016): Two sides of the safety coin? How patient engagement and safety climate jointly affect error occurrence in hospital units. Health Care Management Review, 41(4): 356-67.
Doi: https://doi.org/10.1097/HMR.0000000000000083Latzke, M., Kattenbach, R., Schneidhofer, Th., Schramm, F., Mayrhofer, W. (2016): Consequences of voluntary job changes in Germany: A multilevel analysis for 1985-2013. Journal of Vocational Behavior, 93: 139-149.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.jvb.2016.02.001Schwarzl, C., Latzke, M. (2016): Karrieren von Wirtschaftspädagog/innen zwischen Selbständigkeit und Lehrberuf. In Greimel-Fuhrmann, B., Fortmüller, R. (Hrsg.), Facetten der Entrepreneurship Education; Festschrift für Josef Aff anlässlich seiner Emeritierung (157-167). Wien: Manz.
Latzke, M., Eggenhofer-Rehart, P., Mayrhofer, W. (2015): Karrieren im Wandel - empirische Befunde. Wirtschaftspsychologie aktuell, 17.12..
Latzke, M., Schneidhofer, T., Pernkopf, K., Rohr, C., Mayrhofer, W. (2015): Relational career capital: towards a sustainable perspective. In De Vos, A., Van der Heijden, B. (Hrsg.), Handbook of research on sustainable careers (50-66). Cheltenham: Edward Elgar Publishing.
Doi: https://doi.org/10.4337/9781782547037Eggenhofer-Rehart, P., Heinrich, M., Latzke, M., Schmidt, A. (2015): Gruppen in Organisationen: im Spannungsfeld von Stabilität und Dynamik. In Mayrhofer, W., Furtmüller, G., Kasper, H. (Hrsg.), Personalmanagement - Führung - Organisation (107-142). Wien: Linde.
Schneidhofer, T., Latzke, M., Mayrhofer, W. (2015): Careers as Sites of Power: A Relational Understanding of Careers Based on Bourdieu's Cornerstones. In Tatli, A., Ozbilgin, M., Karatas-Ozkan, M. (Hrsg.), Pierre Bourdieu, Organization and Management (1-18). New York: Routledge.
Doi: https://doi.org/10.4324/9781315818146Latzke, M., Schiffinger, M., Steyrer, J. (2014): Der Einfluss eines anonymen Fehlermeldesystems auf das organisationale Lernen und die Häufigkeit von Behandlungsfehlern. ZfbF Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 66: 120–146.
Doi: https://doi.org/10.1007/BF03372894Kattenbach, R., Schneidhofer, Th., Luecke, J., Latzke, M., Loacker, B., Schramm, F., Mayrhofer, W. (2013): A quarter of a century of job transitions in Germany. Journal of Vocational Behavior, 84(1): 49-58.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.jvb.2013.11.001
Prof.(FH) Priv. Doz. Mag. Dr. Markus LatzkeStudiengangsleitung Betriebswirtschaft für das GesundheitswesenProf.(FH) Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Bartz
Fachhochschulprofessor Institut Internationaler Handel und Nachhaltige Wirtschaft
Institut Internationaler Handel und Nachhaltige Wirtschaft
- Management von GesundheitsunternehmenMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- Digital Business Innovation and TransformationMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- ManagementMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
- International Business and Economic DiplomacyMaster of Arts in Business / Berufsbegleitend
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Guide für Mobiles Arbeiten
Projektleitung, Department of Business
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MBIT New World of Work Erfolgsmessung
Projektleitung, Department of Business
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New World of Work: Erfolgsmessung Porsche Informatik GmbH
Projektleitung, Department of Business
Bartz, M., Schwand, C. (2021): Spielregeln für Mobiles Arbeiten (ISBN 978-3950467628). Seattle: KDP.
Bartz, M., Borenich, J., Schmutzer, T. (2021): Hybrides Arbeiten & Digitalisierung. Warum Homeoffice erst der Anfang war und kein Stein auf dem anderen bleibt. Seattle: Amazon KDP.
Bartz, M. (2020): Leitfaden für die Entwicklung von organisatorischen Spielregeln für mobiles Arbeiten und ihre nachhaltige Implementierung. Wien: BMA.
Bartz, M., Danninger, O., Heidler, P., Hemetsberger, M., Kitzberger, D., Koren, K., Stampfl-Walch, D. (2020): Homeoffice & Videokonferenzen. Was bleibt nach der Krise und wie?. St. Pölten: Amt der NÖ Landesregierung.
Bartz, M. (2018): Digital Transformation Toolbox Part 1. Seattle: Amazon KDP.
Schwand, C., Kormann, G., Pacher, F., Bartz, M. (2018): Digitale Transformation: Mehrwert durch Vernetzung und Austausch in Multi-Projekt-Umgebungen durch strategische Partnerschaften. In Fachhochschule Salzburg GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2018 (1-9). Salzburg: FFH.
Bartz, M., Schwand, C. (2017): Preis der Freiheit – Nutzen von Spielregeln für Mobil- Flexibles Arbeiten. In IMC Fachhochschule Krems GmbH (Hrsg.), Online Tagungsband FHK Forschungsforum 2017 (899-905). Krems: FFH.
Bartz, Michael, Gnesda, Andreas, Schmutzer, Thomas (Hrsg.) (2017): Unternehmen der nächsten Generation. Berlin: Springer.
Bartz, M., Schmutzer, T. (2014): New World of Work. Warum kein Stein auf dem anderen bleibt. Wien: Linde.
Kormann, G., Schuneritsch, W., Bartz, M., Kotek, K., Schwand, C. (2011): Risikoadjustierte Entscheidungsmodelle im Servicebereich - ein Mythos trifft auf Best Practice. In FH Campus Wien (Hrsg.), Tagungsband 5. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 27.-28. April 2011 (-). Wien: FFH.
Prof.(FH) Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael BartzFachhochschulprofessor Institut Internationaler Handel und Nachhaltige...
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Master-Studiengänge?
Ein Master-Studium setzt voraus, dass Sie zuvor ein facheinschlägiges Bachelor-Studium oder ein gleichwertiges Studium mit mindestens 6 Semestern und 180 ECTS an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung absolviert haben.
Wenn die Facheinschlägigkeit Ihres Grundstudiums nicht eindeutig gegeben ist – wenn also zum Beispiel ein fachfremdes Studium im Vorfeld absolviert wurde –, werden Ihre Qualifikationen nach Einlangen der vollständigen Bewerbungsunterlagen durch die zuständigen Stellen im Detail geprüft.
Informationen über zulässige Vorstudien
Kurz zusammengefasst: Welches Vorstudium ist zulässig?
Sie benötigen ein wirtschaftswissenschaftliches, gesundheitswissenschaftliches (z. B. gehobener medizinisch-technischer Dienst, Humanmedizin, Hebammen) oder pflegewissenschaftliches Vorstudium.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level C1 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache). Wenn Sie ein Vorstudium zur Gänze in deutscher Sprache absolviert haben, dann brauchen Sie keinen zusätzlichen Nachweis.
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Aufnahmegespräch
Bei unseren Master-Studiengängen steht die Person im Mittelpunkt. Deshalb möchten wir Sie im Aufnahmeverfahren gerne persönlich kennenlernen.
Im Rahmen der Online-Bewerbung ist ein Motivationsschreiben zu verfassen. Vorgegebene Fragen zu Ihren Beweggründen finden Sie in der Online-Bewerbung. In Ihren Antworten, die Sie in eigens dafür vorgesehene Eingabefelder eintragen, setzen sich mit den Fragestellungen auseinander und erörtern Ihre Studienmotivation. Für Ihr Aufnahmegespräch werden Ihr Motivationsschreiben und Ihr Lebenslauf als Grundlage herangezogen. Das Aufnahmegespräch ist ein Einzelgespräch, in der Regel mit dem Studiengangsleiter bzw. der Studiengangsleiterin.
Neben dem persönlichen Kennenlernen werden Ihre Beweggründe für das Studium besprochen, sowie Ihr fachlicher Background und Ihre bisher erworbenen Kompetenzen diskutiert. Es wird besonders auf Ihre fachlichen Vorkenntnisse, Ihre Methoden- und Sprachkompetenz und Ihre allgemeine Eignung in Hinsicht auf Ihr angestrebtes Master-Studium geachtet.
Das Aufnahmegespräch findet entweder online über Microsoft Teams oder Vorort statt und wird in der Unterrichtssprache des Studiengangs geführt.
Welche Aufnahmetermine gibt es?
Sie haben in der Regel die Wahl zwischen mehreren Aufnahmetagen, die mit Kontingenten hinterlegt sind. Im Zuge der Online-Bewerbung können Sie Ihren bevorzugten Termin auswählen. Um noch von der vollen Auswahl an Terminen profitieren zu können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Bewerbung rechtzeitig durchzuführen.
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Aufnahmegespräch
25.01.202423.02.202422.03.202412.04.202419.04.202423.05.202414.06.2024Nachdem Sie Ihre Online Bewerbung erfolgreich abgeschlossen haben, wird Ihre Bewerbung auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, informieren wir Sie per E-Mail und bestätigen dabei auch den Aufnahmetermin.
Ende der Bewerbungsfrist für EU StaatsbürgerInnen | 15.05.2024 |
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Ende der Bewerbungsfrist für Nicht-EU StaatsbürgerInnen | 15.04.2024 |
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