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Lange Nacht der Forschung am 20. Mai an der IMC FH Krems

Am Freitag, 20. Mai 2022, laden im Rahmen der Langen Nacht der Forschung über 2.000 Forschungsstationen in ganz Österreich wieder zum Mitmachen, Staunen und Begreifen ein. In Niederösterreich findet die Lange Nacht der Forschung, Österreichs größter Forschungsevent, auch am Campus Krems statt. Die biennale Veranstaltung ist mittlerweile zum Fixpunkt für den offenen Dialog der Wissenschaft mit der Gesellschaft geworden. Sie macht es sich zur Aufgabe, dem interessierten Publikum bei freiem Eintritt die Tore von Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Unternehmen in ganz Österreich zu öffnen.

Frau mit VR Brille

Am Freitag, 20. Mai 2022, laden im Rahmen der Langen Nacht der Forschung über 2.000 Forschungsstationen in ganz Österreich wieder zum Mitmachen, Staunen und Begreifen ein.

IMC FH Krems präsentiert Forschung

Bereits seit 2009 ist die Lange Nacht der Forschung an der IMC Fachhochschule Krems eine wichtige Veranstaltung, an der Wissenschaft und Forschung für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im direkten Kontakt mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Forschenden werden komplexe Forschungsleistungen begreifbar und erfahrbar. Der Dialog auf Augenhöhe weckt das Interesse für Forschung, Innovation und Technologie und stellt die vielfältige Forschungslandschaft auch als attraktiven Arbeitsplatz für Nachwuchskräfte dar.

„Spannung, Spaß und Spitzenforschung“

ist 2022 einmal mehr das Motto bei der Langen Nacht der Forschung an der IMC Fachhochschule Krems. Am Freitag, 20. Mai 2022, können sich alle Interessierten, insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche, ab 17:00 Uhr aus erster Hand über das breite Forschungsspektrum in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit, Life Sciences und Digitalisierung & Technik informieren.

Das Department of Life Sciences beobachtet mit den Besucherinnen und Besuchern beispielsweise Zellen unter dem Mikroskop und isoliert DNA. Das Department of Health Sciences zeigt u.a. wie sich das Leben mit Baby im Bauch anfühlt und nimmt mit auf eine Reise, um Gesundheit global zu erleben. Das Department of Business gibt Einblick in die Virtuelle Lehre und entführt in die virtuelle Welt, die mit VR-Brillen erlebt werden kann.
„Durch den Kontakt mit unseren einzigartigen Forscherinnen und Forschern versuchen wir Kindern und Jugendlichen die Hemmschwelle vor Wissenschaft und Forschung zu nehmen. Wir geben allen Besucherinnen und Besuchern damit die Möglichkeit in die spannende Welt der Wissenschaft und Forschung an der IMC Fachhochschule Krems einzutauchen“, so Projektleiterin Sabine Steinkellner, MA.

Feel like a student

Bei der langen Nacht der Forschung haben die Besucherinnen und Besucher unter dem Motto „Feel like a student“ außerdem die Möglichkeit den Campus kennenzulernen und in die Welt der Studierenden einzutauchen. Bei einem Beratungsstand und Campusführungen können alle offenen Fragen geklärt werden.

Details zur Langen Nacht der Forschung

Die Lange Nacht der Forschung ist der größte heimische Event für Wissenschaftskommunikation, bei dem Forscherinnen und Forscher ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Die bundesweite Begleitung des Veranstaltungsprogramms der Langen Nacht der Forschung 2022 wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) finanziert. Die Programmkoordination in den Regionen wird von den österreichischen Bundesländern getragen. Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) bringt sich in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination der Langen Nacht der Forschung aktiv in die begleitende Kommunikation und Netzwerkarbeit ein. Die Lange Nacht der Forschung findet alle zwei Jahre statt und feiert am Freitag, den 20. Mai 2022 ihr zehnjähriges Jubiläum. Nachdem die Veranstaltung 2020 als rein digitales Event stattfand, wird es heuer wieder ein umfangreiches Vor-Ort-Programm an über 250 Ausstellungsstandorten österreichweit geben.