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Vier IMC Preisträgerinnen beim Health Research Award 2020

Die IMC FH Krems erzielte neuerlich hervorragende Ergebnisse

Sie gehören zu den stolzen Preisträgerinnen des Health Research Award 2020: Tamara Schäffer, Evelyne Führer, Julia Reichert und Kerstin Nagelschmied konnten mit ihren Masterarbeiten punkten. Die Absolventinnen des Master-Studiengangs „Management von Gesundheitsunternehmen“ haben herausragende Masterthesen verfasst und bedeutende Themen genauer untersucht.

health research award

Stolz auf die hervorragenden Leistungen seiner Absolventinnen des Master-Studiengangs „Management von Gesundheitsunternehmen“ ist der Leiter des Instituts Gesundheitsmanagement, Prof. (FH) Dr. Manfred Pferzinger

Bereits zum sechsten Mal vergab das Österreichische Netzwerk der FH-Studiengänge für Gesundheitsmanagement den Health Research Award. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der praxisrelevanten Ausbildung in den Fachhochschulen. Das Netzwerk rief im Jahr 2012 in Kooperation mit der Plattform Gesundheitswirtschaft Österreich, eine Initiative der Wirtschaftskammer Österreich, den Health Research Award ins Leben. Neben der WKÖ unterstützten den Health Research Award heuer die Janssen-Cilag Pharma GmbH, die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA) und die Vinzenz Gruppe.

Herausragende Abschlussarbeiten auch im Bereich Digitalisierung und Innovation

Gleich vier Absolventinnen des Master-Studiengangs Management von Gesundheitsunternehmen wurden in den verschiedenen Kategorien ausgezeichnet.
In der Kategorie Digitalisierung & Innovation im Gesundheitswesen gab es gleich zwei Stockerlplätze. Die Erfolge erzielten Tamara Schäffer (1. Platz) mit ihrer Abschlussarbeit „MEDICGYVER: Off-Label Use von Medizinprodukten im österreichischen Rettungsdienst“ und Evelyn Führer (3. Platz) mit der Masterthese „Translation to go – Übersetzungs-Apps zur Überwindung von Sprachbarrieren - Anwendungshäufigkeit und Meinungen von Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern“.

Weitere erste und zweite Platzierungen

In der Kategorie Gesundheitsförderung erzielte Julia Reichhart den 1. Platz. Sie schrieb ihre Masterthese über „Budgetauswirkungen des Präeklampsie-Screenings“.

In der Kategorie Management im Gesundheitswesen erzielte Kerstin Nagelschmied den hervorragenden zweiten Platz mit ihrer Masterarbeit „Wird die Scheidung glücken? Die regulatorischen Auswirkungen des hard" Brexit auf die Pharmabranche". Die Masterthese geht auf die regulatorischen Auswirkungen eines Hard Brexit aus Sicht der Pharmabranche ein und stellt die Auswirkungen in einem Best/Worse-Case-Szenario gegenüber.

„Ich finde es besonders schön, dass wir in der Kategorie Digitalisierung & Innovation im Gesundheitswesen gleich zwei Stockerlplätze  - den ersten und den dritten einnehmen konnten, freut sich Dr. Manfred Pferzinger, Leiter des Instituts Gesundheitsmanagement.

Über den Master-Studiengang „Management von Gesundheitsunternehmen“

Über das Institut Gesundheitsmanagement

Das Institut beherbergt die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen (Bachelor) und Management von Gesundheitsunternehmen (Master) und widmet seine Forschungskapazitäten primär dem Schwerpunkt Health Management & Policy.

 

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