International teaching days
Die „International teaching days“ markieren einen bedeutenden Meilenstein im Bekenntnis unserer Hochschule zur Internationalisierung und boten eine großartige Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen aus verschiedenen Ländern und akademischen Disziplinen zusammenzubringen. Die Gastvortragenden unserer Partnerhochschulen kamen aus verschiedenen Fachbereichen und brachten eine lebendige Vielfalt an Standpunkten, Best-Practice-Beispielen und anregenden Diskussionen in ihre Lehrveranstaltungen mit. Sie unterrichteten in den Bachelor-Studiengängen Applied Chemistry, Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen, International Business Management, Business Administration, Tourism and Leisure Management, Ergotherapie, Musiktherapie sowie in den Master-Studiengängen International Business and Economic Diplomacy, Marketing und Umwelt- & Nachhaltigkeitsmanagement.
Die International teaching days dienen nicht nur als Plattform für den akademischen Austausch für Studierende, Kolleginnen und Kollegen, sie spiegeln auch die kulturelle Vielfalt wider, die unser Netzwerk von Partneruniversitäten so wertvoll und einzigartig macht.
International staff week im Zeichen von „best practices“
Unter dem Motto „We will make you feel at home – catchy slogan or binding promise?” organisierte unser Welcome Center eine abwechslungsreiche und interessante Woche für die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen, die größtenteils aus den Abteilungen International Relations kamen. Sie erhielten spannende Einblicke in unsere Welcome Center Aktivitäten, das Media Lab, in unsere Marketingmaßnahmen und in die Abläufe von Studienberatung und Aufnahmeorganisation.
Das kulturelle und kulinarische Rahmenprogramm bot eine Vielzahl unvergesslicher Erlebnisse. Alle „Must-See“-Attraktionen unserer Region, wie die Nachtwächterwanderung durch Krems, eine Weinverkostung, eine Wachau-Exkursion und ein Folklore-Abend, waren Teil dieser Woche und ließen keine Wünsche offen.
Transnational training week
Das Ziel der „Transnational training week“ war es, unseren Partnern an den Standorten der transnationalen Programme in Baku, Tashkent, Hainan und Hanoi die Möglichkeit zu geben, dass sie unsere Studiengangsleitungen persönlich kennenlernen. In eigenen Sessions und Workshops wurden unsere Prozesse und Qualitätskriterien in den Bereichen Didaktik, Forschung und Aufnahmeprozess aufgefrischt.
„Unser Ziel war es, einen nutzenstiftenden Aufenthalt in Österreich zu schaffen – einen, der nicht nur aufregend und informativ ist, sondern auch bedeutungsvolle interkulturelle Verbindungen fördert. Diese Woche bot die beste Gelegenheit dafür und zeigt unseren hohen Grad an Internationalisierung“, betont IMC-Geschäftsführer Udo Brändle.
