Logo IMC Fachhochschule Krems

Story #Hochschule#Student Story#international#Business Administration#Tourism and Leisure Management#International Business Management#International Wine Business

Ein Tag im Leben einer IMC Exchange Studierenden

Paula Indurain Diaz, eine Studierende der IMC-Partneruniversität Universidad Publica de Navarra in Spanien, berichtet über ihre Erfahrungen als Austauschstudentin am IMC Krems.

Paula Indurain Diaz

Paula Indurain Diaz, eine Studierende der IMC-Partneruniversität Universidad Publica de Navarra in Spanien, berichtet über ihre Erfahrungen als Austauschstudentin am IMC Krems.

Was studieren Sie am IMC Krems und welche Kurse belegen Sie?

In Spanien studiere ich internationale Betriebswirtschaftslehre und Management. Ich konzentriere mich hauptsächlich auf die Unternehmensführung und lerne verschiedene Konzepte kennen, um Unternehmen verwalten zu können.
Am IMC Krems belege ich mehrere Kurse gleichzeitig, um die erforderlichen ECTS zu erreichen. Die Kurse, in denen ich eingeschrieben bin, sind hauptsächlich Tourism and Leisure Management, International Business Management, Business Administration und ich habe auch einen Kurs in International Wine Business.

Was ist Ihrer Meinung nach der größte Unterschied zwischen dem Ausbildungsstil in Spanien und Österreich?

Die Ausbildung in Europa ist im Allgemeinen von Land zu Land sehr unterschiedlich. In meinem Fall gibt es mehrere Unterschiede zwischen Spanien und Österreich:
Zum Beispiel gibt es in Spanien meistens 5 Fächer pro Semester, im Gegensatz zu Österreich, wo ich bis zu 12 Fächer pro Semester hatte.
Außerdem erfolgt in Spanien die Notengebung hauptsächlich durch Prüfungen, wobei wir in der Mitte des Semesters eine Prüfung mit allen bisher gelernten Inhalten haben, und dann im Jänner und im Juni eine weitere am Ende des Semesters, die ziemlich herausfordernd ist, weil alle in 6 Monaten gelernten Inhalte bewertet werden.

Ein großes Highlight und eine große Herausforderung?

Eine Sache, die man über Krems sagen muss, ist, dass es relativ nahe an Wien liegt. Wien ist eine wunderschöne Stadt voller Geschichte. Außerdem sind die Flüge in verschiedene europäische Länder im Vergleich zu anderen Flughäfen recht günstig.
Eine Herausforderung, der ich begegnet bin, ist die Sprache. Viele Leute können kein Englisch und machen es einem nicht leicht, uns zu verstehen, da sie sich nur auf Deutsch unterhalten, aber viele Studierende hier können noch kein Deutsch.

Erzählen Sie uns von einem typischen Tag am IMC Krems.

Ein typischer Tag in Krems besteht darin, morgens aufzustehen und zu frühstücken. Dann gehe ich zur Hochschule, wo ich 3 bis 4 Stunden bleibe. Ich gehe auch immer in den Supermarkt, um Lebensmittel zu kaufen, die ich für das Mittag- und Abendessen brauche. Dann ziehe ich mir bequeme Kleidung an, bereite das Mittagessen zu und esse mit meinen Freundinnen und Freunden im Wohnheim. Später ruhe ich mich normalerweise ein wenig aus und gehe an der Donau spazieren.
Abends gehe ich ins Fitnessstudio und verbringe Zeit mit Freundinnen und Freunden im Wohnheim. Wir spielen Karten oder reden einfach nur. Dann koche ich das Abendessen und gehe ins Bett.

Welchen Rat würden Sie anderen Studierenden geben, die sich für ein Auslandsstudium am IMC Krems interessieren?

Neuen Studierenden in Krems empfehle ich zu wissen, dass es eine sehr kleine Stadt ist und dass sie im Sommersemester belebter ist.

Wie ist es, in Krems zu leben?

Das Leben in Krems ist gemütlich, weil es klein ist und man jede und jeden entweder vom IMC Krems oder vom Studierendenwohnheim kennt.

Mehr Eindrücke aus dem Austauschsemester

Auf einem Tablet wird das Newsletter Formular angezeigt.

Jetzt abonnieren: IMC News Update

Erhalten Sie die Neuigkeiten rund um unsere Hochschule direkt in Ihr Postfach und freuen Sie sich auf Einladungen zu unseren spannendsten Events.

Jetzt Newsletter abonnieren