Studium Gesundheits- und Krankenpflege - 2 Studierende stehen vor dem Health Lab

Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege

Ein besonderer Benefit für Sie: Wählen Sie Ihren Studienort selbst aus – Krems, Mistelbach oder Horn.

Vom Kinderwunsch bis zum Lebensende – begleiten Sie Ihre Mitmenschen auf deren Lebensweg. Dabei können Sie Menschen aktiv in außerordentlichen Lebenssituationen unterstützen, sich eine bessere Gesundheitsförderung zum Ziel setzen, beraten, erforschen, entwickeln und später sogar Teams führen oder lehren. Die Werkzeuge dazu erhalten Sie in unserem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege.

Das Studium

Das Studium bereitet Sie auf unterschiedliche Tätigkeiten im Gesundheitswesen vor: Sie beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch unter anderem mit Akutpflege – also mit Pflege im chirurgischen und internistischen Bereich in einem Krankenhaus –, Langzeitpflege – Pflege von Menschen in einem Pflegeheim –, mobiler Pflege – Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld – und Rehabilitationspflege, aber auch mit Beratungskonzepten, Forschung im Gesundheitswesen und vielen anderen Themen.

Neben den klassischen Modulen der Gesundheits- und Krankenpflege haben Sie ab dem 5. Semester die Möglichkeit, Ihren persönlichen Studienweg durch zusätzliche Wahlmodule zu erweitern. Hierbei können Sie zwischen Pflege bei Kindern und Jugendlichen*, Onkologische PflegePflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich und Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten wählen.

Neben patientenbezogenen Tätigkeiten machen Sie sich auch bereit für organisatorische und gesellschaftliche Aufgaben, die in Ihrem Berufsalltag auf Sie warten.

Die breite Ausrichtung des Studiums hat einen klaren Vorteil: Sie entscheiden erst nach dem Studium, in welchem Bereich Sie später tätig werden wollen.

Das Studium befähigt Sie zur Ausübung des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege entsprechend dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG). Sie wollen mehr über die Akademisierung der Pflegeberufe wissen? Unser News-Artikel gibt einen Überblick.

Das ist aber noch lange nicht alles: Natürlich bietet Ihnen die Gesundheits- und Krankenpflege noch wesentlich mehr Möglichkeiten – Sie können Ihren individuellen Weg selbst bestimmen und haben die Chance, das Gesundheitswesen aktiv mitzugestalten – denn die Gesundheits- und Krankenpflege entwickelt sich im Moment in enormen Schritten weiter.

NÖ Pflegeausbildungsprämie

Schon gewusst: Wenn Sie die Kriterien erfüllen, können Sie sich auch eine NÖ Pflegeausbildungsprämie beantragen.

Tipp

Sie können im Zuge des Bewerbungsgesprächs auch Ihren Studienstandort selbst wählen: Krems, Mistelbach oder neu ab Herbst 2024 auch Horn.

Geschichten aus dem Studium

YOUTUBE: WE ARE IMC NURSES

* Ersetzt derzeit nicht die Sonderausbildung Kinderkrankenpflege

Wählen Sie aus 3 einzigartigen Locations: Unsere Studienstandorte

Krems

Studieren Sie an unserem Hauptcampus: Willkommen am IMC Campus Krems!

Horn

Unser Standort in Horn befindet sich in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Horn und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Landesklinikum Horn.

Mistlbach

Unser Standort in Mistelbach schließt direkt an das Landesklinikum Mistelbach an und zeichnet sich daher durch eine sehr gute Vernetzung mit dem Krankenhaus aus.

Ihre Pflegeausbildung zählt!

Quereinstieg (Upgrade) laut GuKG

Haben Sie bereits erfolgreich eine Pflegeausbildung abgeschlossen? Dann können Sie sich jetzt unbürokratisch einen Teil Ihres Gesundheits- und Krankenpflege-Studiums anrechnen lassen und steigen so später in das Studium ein. 

Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen ist es möglich, 

  • als Pflegeassistenz ins zweite Semester, 
  • als Pflegefachassistenz ins dritte Semester,
  • als diplomierte Gesundheits- und Krankenfachkraft mit dem Diplom „Kinder & Jugendlichenpflege“ oder „Psychiatrische Pflege“ ins vierte Semester
  • oder als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft mit dem „allgemeinen Diplom“ ins fünfte Semester einzusteigen.

Darüber hinaus können weitere Anrechnungen bei diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegefachkräften laut GuKG §28 (6) und UG § 78 nach Aufnahme im Studiengang beantragt werden. Dadurch ist der Zeitaufwand je nach Umfang der zu absolvierenden Lehrveranstaltungen individuell und auch der Stundenplan für jede Person unterschiedlich. Eine Vorabbegutachtung ist derzeit nicht möglich.

Zugangsvoraussetzung bleibt die allgemeine Hochschulreife. Sie haben keinen Maturaabschluss oder eine gleichwertige Qualifikation? Den Hochschulzugang können Sie auch ohne Matura mit Ihrer facheinschlägigen Pflegeausbildung und der Studiengangs-Zulassungsprüfung erreichen. Nähere Informationen finden Sie unter Studieren ohne Matura (Upgrade GUK). Bei Fragen berät Sie unser Studienberatungsteam gerne. Unsere Studienberatung erreichen Sie unter information(at)imc.ac.at

Wichtig: Auch bei einem angestrebten Quereinstieg (Upgrade) ist eine vollständige Bewerbung inkl. aller erforderlicher Bewerbungsunterlagen einzureichen. Bitte vergessen Sie nicht, bei Ihrer Bewerbung die Abschlusszeugnisse Ihrer Pflegeausbildung hochzuladen. Ihr Motivationsschreiben können Sie kurz halten und beim Essay können Sie auf den angestrebten Quereinstieg hinweisen. Bei Fragen zu Dokumenten oder dem Aufnahmeprozedere wenden Sie sich an admission(at)imc.ac.at.

Quereinstieg im Fokus: Videos zum Thema

Interessieren Sie sich für einen Quereinstieg ins Studium? Dann sollten Sie unsere Videos zum Thema nicht verpassen. Erfahren Sie in unserem Video Stimmen von Studierenden mehr darüber, wie Studierende ihren Quereinstieg erlebt haben. Im Video Organisatorisches zum Quereinstieg können Sie sich außerdem einen Überblick über die organisatorischen Aspekte verschaffen.

Gesundheits- und Krankenpflege leicht erklärt

Die Gesundheits- und Krankenpflege befasst sich mit körperlichen und psychischen Herausforderungen, die Menschen vorübergehend oder dauerhaft in ihrem Leben beeinflussen.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich auf die Förderung der Gesundheit und die Verhütung von Krankheiten zu spezialisieren.

Aufgaben im Überblick

Als Krankenpflegerin oder Krankenpfleger sind Sie für den gesamten Pflegeprozess zuständig und verantwortlich – angefangen bei der Erhebung des Pflegebedarfs über die Pflegediagnose, die Planung und Durchführung der Pflege bis zur Evaluation der angewandten Pflegemaßnahmen.

Bei der Erfüllung Ihrer Aufgaben werden Sie in vielen Situationen eigenverantwortlich handeln. In anderen Bereichen bringen Sie Ihre Expertise in interdisziplinären Teams ein und erhöhen so die Erfolgsaussichten der Behandlung.

Mehr zum Berufsfeld Gesundheits- und Krankenpflege

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" Unsere Studierenden blicken über den Tellerrand hinaus: Sie wissen, dass in der Praxis kulturelle und sprachliche Herausforderungen auf sie warten werden. Deswegen beschäftigen sie sich schon im Unterricht mit Englisch als Beratungs- und Betreuungssprache. Auch Praktika im Ausland sind möglich und werden von uns aktiv unterstützt. "

Studiengangsleiter Markus Golla

Erfolgskonzept: Theorie + Praxis

Das Studium umfasst 3 Säulen:

  1. 1

    1. Die Grundlagen

    In den Semestern 1-4

    Am Anfang des Studiums stehen ganz klar die Vermittlung der pflegerischen Grundlagen und das Kennenlernen der Fachbereiche im Vordergrund.

    Sie beschäftigen sich mit Menschen in verschiedenen Gesundheitssituationen und Lebensphasen. Neben dem pflegerischen Know-how erarbeiten Sie sich Ihr medizinisches Grundwissen. Nicht weniger wichtig: Sie kommen erstmals mit der Gesundheitsförderung und mit wissenschaftlichen Arbeiten in Kontakt.

  2. 2

    2. Der praktische Teil

    In den Semestern 1-6

    Insgesamt verbringen Sie 50% Ihres Studiums im Praktikum. Der Eckpfeiler:  das Berufspraktikum im 4. Semester mit ca. 600 Stunden.

    Um die theoretischen Inhalte aus dem Studium sofort zu festigen, absolvieren Sie jedes Semester ein mehrwöchiges Berufspraktikum. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Bereiche – zum Beispiel die Akutpflege, die Langzeitpflege, die mobile Pflege und den öffentlichen Gesundheitsdienst. Vor und während des Praktikums werden Sie von uns betreut: Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und stehen für Coaching-Gespräche zur Verfügung.

  3. 3

    3. Die Vertiefung

    In den Semestern 5-6

    Gegen Ende Ihres Studiums vertiefen Sie das bereits Erlernte und setzen sich mit einer effektiven Arbeitsorganisation auseinander. Sie greifen auf das Gelernte zurück und führen Ihr Wissen aus den verschiedenen Fachbereichen zusammen. Beispiele dafür: die berufspraktischen Übungen und Fallbeispiele. Hier simulieren Sie komplexe Pflegesituationen anhand von Beispielen aus der Praxis und müssen so Ihr gesammeltes Wissen abrufen. Sie spielen dabei den kompletten Pflegefall von Anfang bis Ende durch – sehr zum Wohl Ihrer zukünftigen Patientinnen und Patienten.

    Ein besonderes Highlight hier in Krems: Im 5. und 6. Semester entscheiden Sie sich für ein Wahlmodul und haben so die Möglichkeit, sich in Ihrer Wunschdisziplin weiter zu spezialisieren. Zur Auswahl steht Pflege bei Kindern und Jugendlichen*, Onkologische Pflege, Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich und Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten. Die Inhalte der jeweiligen Spezialisierung bauen im 6. Semester auf jenen des 5. Semesters auf.

    * Ersetzt derzeit nicht die Sonderausbildung Kinderkrankenpflege

Vier Studierende gehen mit dem Studiengangsleiter am Gang

3 Studienstandorte für Gesundheits- und Krankenpflege

Wählen Sie Ihren Studienstandort selbst aus: Krems, Mistelbach oder Horn.

Studienplan

Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.

Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.

Zur PDF-Version des Studienplans

  1. LehrveranstaltungSWSECTS
    Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
    Pflegerisches Handeln I
    Dimensionen pflegerischen Handelns I 22
    Berufspraktische Übungen I 22
    Pflegetheorien, -modelle und -konzepte 22
    Pflegeprozess 22
    Grundlagen der Pflege des gesunden Kindes 11
    Medizinisches Fachwissen
    Anatomie 23
    Physiologie 12
    Hygiene und Mikrobiologie 23
    Allgemeine Pathologie und Diagnostik 23
    Anatomie Übungen (freiwilliges Angebot) 1
    Gesundheit und Prävention
    Public Health
    Public Health 11
    Gesundheit und Prävention 11
    Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
    Kommunikation und Selbstkompetenz 11
    Berufspraktikum
    Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum I 11
    Berufspraktikum I (160 Nettostunden) 06
  2. LehrveranstaltungSWSECTS
    Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
    Pflegerisches Handeln II
    Dimensionen pflegerischen Handelns II 22
    Berufspraktische Übungen III 22
    Pflege bei Beeinträchtigung der Gesundheit
    Pflege bei chronischen Gesundheitsbeeinträchtigungen 11
    Berufspraktische Übungen IV 22
    Geriatrische Pflege 11
    Berufspraktische Übungen II 11
    Medizinisches Fachwissen
    Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie I 12
    Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
    Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe I 11
    Wissenschaftliche Kompetenz
    Wissenschaftliche Grundlagen
    Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege 11
    Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 22
    Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
    Pflegefachliche Kommunikation 11
    Berufspraktikum
    Berufspraktikum II (320 Nettostunden)
    Berufspraktikum II - Teil IIa (160 Nettostunden) 06.5
    Berufspraktikum II - Teil IIb (160 Nettostunden) 06.5
    Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum II 11
  3. LehrveranstaltungSWSECTS
    Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
    Pflege, Diagnostik und Therapie
    Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie 22
    Berufspraktische Übungen V 22
    Palliativpflege 11
    Grundlagen der Pflege des kranken Kindes 11
    Grundlagen der Psychiatrischen Pflege I 11
    Medizinisches Fachwissen
    Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie II 12
    Pharmakologie 22
    Gesundheit und Prävention
    Prävention im Alter und Gerontologische Pflege 11
    Wissenschaftliche Kompetenz
    Medical English 11
    Pflegeforschung 22
    Berufspraktikum
    Berufspraktikum III (360 Nettostunden)
    Berufspraktikum III - Teil IIIa (200 Nettostunden) 08
    Berufspraktikum III - Teil IIIb (160 Nettostunden) 06
    Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum III 11
  4. LehrveranstaltungSWSECTS
    Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
    Berufspraktische Übungen VI 11
    Grundlagen der Psychiatrischen Pflege II 11
    Medizinisches Fachwissen
    Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie III 11
    Wissenschaftliche Kompetenz
    Pflegeepidemiologie/Statistik 22
    Evidence Based Nursing 11
    Berufspraktikum
    Berufspraktikum IV (570 Nettostunden)
    Berufspraktikum IV - Teil IVa (200 Nettostunden) 08
    Berufspraktikum IV - Teil IVb (200 Nettostunden) 08
    Berufspraktikum IV - Teil IVc (170 Nettostunden) 07
    Praktikumsbegleitendes Seminar – Berufspraktikum IV 11
  5. LehrveranstaltungSWSECTS
    Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
    Community Care 22
    Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings I 11
    Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen I 11
    Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich I 11
    Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege I 11
    Wahlpflichtfach D: Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten 11
    Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
    Nursing History 11
    Arbeitsorganisation, Delegation 11
    Grundlagen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie 11
    Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe II 11
    Gesundheit und Prävention
    Gesundheitswissenschaften 11
    Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen
    Ethik und ethische Fallbesprechungen 22
    Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
    Berufspraktische Übungen VII - Pflegerisches Beratungsgespräch und fallbasierte Pflegeberatung 11
    Wissenschaftliche Kompetenz
    Nursing in an International Context 11
    Vertiefung Wissenschaftliches Arbeiten 11
    Bachelorseminar I 13
    Berufspraktikum
    Berufspraktikum V (320 Nettostunden)
    Berufspraktikum V - Teil Va (160 Nettostunden) 06.5
    Berufspraktikum V - Teil Vb (160 Nettostunden) 06.5
    Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum V (freiwillig) 1
  6. LehrveranstaltungSWSECTS
    Dimensionen und Methodik des pflegerischen Handelns
    Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings II 11
    Wahlpflichtfach A: Pflege bei Kindern und Jugendlichen II 11
    Wahlpflichtfach B: Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich II 11
    Wahlpflichtfach C: Onkologische Pflege II 11
    Pflege bei Menschen mit Demenz 11
    Wahlpflichtfach D: Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten 11
    Organisation der Gesundheits- und Krankenpflege
    Interdisziplinäre Fallarbeit 11
    Qualitätsmanagement 11
    Kompetenzbereich Sozial- und humanwissenschaftliches Basiswissen
    Transkulturelle Pflege im Zusammenhang mit Soziologie und Psychologie unterschiedlichen Settings 11
    Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz
    Patienten- und Familienedukation 11
    Konfliktmanagement 11
    Wissenschaftliche Kompetenz
    Bachelorseminar II und Bachelorarbeit 17
    Bachelorprüfung 02
    Berufspraktikum
    Berufspraktikum VI (320 Nettostunden)
    Berufspraktikum VI - Teil VIa (160 Nettostunden) 06.5
    Berufspraktikum VI - Teil VIb (160 Nettostunden) 06.5
    Praktikumsbegleitende Übungen– Berufspraktikum VI (freiwillig) 1

Besonderheiten

Warum sollten Sie sich für das Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege in Krems entscheiden?

Ein Plus an Praxis

Sie verbringen etwa die Hälfte Ihres Studiums bei Praktikumsgebern. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Stationen und bekommen so Einblicke in zahlreiche Bereiche der Pflege. Nach Ihrem Studium sind Sie daher bestens auf einen sofortigen Berufseinstieg vorbereitet.

Auch vor und während Ihrer Praxis-Phasen werden Sie von uns betreut und beraten. Ein wichtiger Aspekt: Wir lassen Sie bei der Praktikumssuche nicht alleine. Dank unserer engen Kooperationen mit verschiedenen Praxisstellen in Österreich und im Ausland können Sie aus einer Vielzahl an interessanten Praktika wählen. Eines ist also klar: Ihnen steht buchstäblich die Welt offen.

Übung macht den Meister

Das Arbeiten mit Patientinnen und Patienten will gelernt sein. Deswegen festigen Sie verschiedene Pflegesituationen bereits vor Ihren Praktika anhand von Fallbeispielen und Simulationen in unseren topmodernen Health Labs und am 3. Lernort, den Übungsstationen direkt in den Kliniken.

Ein besonderer Benefit: Bei uns üben Sie bereits während des Studiums das interdisziplinäre Handeln mit angrenzenden Fachrichtungen wie der Physiotherapie, der Ergotherapie, den Hebammen und der Musiktherapie – und außerdem mit angehenden Medizinerinnen und Medizinern unserer Partner-Universität, der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften.

Immer einen Schritt voraus

In der Pflege tut sich einiges. Wir machen Sie bereit für neu entstehende Handlungsfelder. Chancen ergeben sich dabei vor allem in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention: Community Care, Familiengesundheitspflege und Schulgesundheitspflege sind nur einige Schlagworte.

Auch ein gewisses Sprachenverständnis und kulturelles Feingefühl werden immer wichtiger. Bei uns fließt Englisch daher bei relevanten Lehrveranstaltungen gleich direkt in den Unterricht ein, einzelne Lehrveranstaltungen werden auf Englisch gehalten. So machen Sie sich schon während des Studiums bereit für Beratungs- und Betreuungssituationen im multikulturellen Umfeld.

Karrierewege nach dem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege

Das Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege öffnet zahlreiche Türen.

Nach Ihrem Abschluss können Sie sich stolz Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Krankenpfleger nennen. Sie erhalten die offizielle Berufsbefähigung zur Ausübung des Berufes. Die gute Nachricht: Die Jobaussichten unserer Absolventinnen und Absolventen sind ausgezeichnet – meist warten nach dem Abschluss schon mehrere Angebote auf Sie. Dabei haben Sie die Wahl. Sie können entweder in der Akutpflege, der Langzeitpflege, der mobilen Pflege oder der Prävention und Rehabilitation durchstarten.

Als Absolventin oder Absolvent haben Sie das Fachwissen mitzuhelfen, die Gesundheits- und Krankenpflege neu zu definieren. Nach 3 Jahren Studium sind Sie bereit für diese Aufgabe.

Nach Ihrem Bachelor-Studium haben Sie die Wahl: Entweder Sie steigen gleich direkt in den Beruf ein oder Sie entscheiden sich für den Weg eines aufbauenden Studiums wie zum Beispiel Gesundheitsmanagement oder Pflegewissenschaft, den Sie bis zu einem Doktorat weitergehen können.

An unserer Fachhochschule bietet sich zum Beispiel folgender Master-Studiengang an:

  • Mögliche Arbeitgeber
  • Private und öffentliche Krankenanstalten und Kliniken
  • Tageskliniken
  • Kinderwunschzentren
  • Private und öffentliche Langzeitpflege-Einrichtungen
  • Ordinationen und Gemeinschaftspraxen
  • Primärversorgungseinheiten oder -zentren
  • Einrichtungen der Gesundheitsförderung und -vorsorge
  • Rehabilitationszentren
  • Behinderteneinrichtungen
  • Mobile Pflege
  • NGOs
10 Gründe

Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.

Studierenden-Stadt Krems

Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.

Service-Stellen

Von Studiumsorganisation bis Praktikums- und Berufsberatung. Informieren Sie sich über das Plus an Services.

Studienberatung

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Im Fokus: Gesundheits- und Krankenpflege

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Info-Veranstaltungen

Unser Team

Lernen Sie das Kern-Team des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege kennen.

  • Prof.(FH) Markus Golla, MScN, BScN | Institutsleitung Pflegewissenschaft / Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege - IMC Fachhochschule Krems
    Prof.(FH) Markus Golla, MScN, BScN
    Institutsleitung Pflegewissenschaft / Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege

    Institutsleitung Pflegewissenschaft / Studiengangsleitung Gesundheits- & Krankenpflege

    Prof.(FH) Markus Golla, MScN, BScN

Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte

Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.

Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Bachelor-Studiengänge?

Ein Bachelor-Studium setzt voraus, dass Sie über eine allgemeine Hochschulreife – also über die Matura oder eine gleichwertige Qualifikation – verfügen. Falls Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, können Sie sich im Bereich Studieren ohne Matura darüber informieren, wie Sie sich trotzdem für einen unserer Bachelor-Studiengänge qualifizieren können.
Sollten Sie sich mit Ihrer Pflegeausbildung (Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz, Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege) für einen Quereinstieg (Upgrade) im Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege bewerben und keine Matura, Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung haben, dann wird Ihre Pflegeausbildung als facheinschlägige berufliche Qualifikation bewertet. Damit kann in Kombination mit der Studiengangs-Zulassungsprüfung eine Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen erreicht werden. Weiterführende Informationen finden Sie unter Studieren ohne Matura (Upgrade GUK).

Sie verfügen über ein ausländisches Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife?

Wir prüfen die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 4 FHG (Fachhochschulgesetz) idgF, sobald die Online-Bewerbung vollständig abgeschlossen ist. Falls die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist, erhalten Sie von uns alle Informationen über die nötigen Ergänzungsprüfungen.

Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?

Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level B2 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – zum Zeitpunkt der Bewerbung erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache).

Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.

Aufnahmegespräch

Wir möchten Sie gerne persönlich kennen lernen:

Im Rahmen der Online-Bewerbung ist ein Motivationsschreiben und ein kurzes Essay zu einem studiengangsrelevanten Thema zu verfassen. Vorgegebene Fragen zu Ihren Beweggründen, sowie die Anforderungen und Themenstellungen für Ihr Essay finden Sie in der Online-Bewerbung. Sie wählen eines der vorgeschlagenen Themen aus, führen eine Recherche durch um Ihren Wissenstand zu erweitern, setzen sich mit den Fragestellungen auseinander und bringen im Essay Ihren eigenen Standpunkt ein. Ihre Antworten sind in eigens dafür vorgesehene Eingabefelder einzutragen.
Sollten Sie sich aufgrund Ihrer Pflegeausbildung für einen Quereinstieg (Upgrade) bewerben, dann können Sie Ihr Motivationsschreiben kurz halten und beim Essay lediglich auf den angestrebten Quereinstieg hinweisen.

Für Ihr Aufnahmegespräch werden Ihre berufliche Selbsteinschätzung, Ihr Motivationsschreiben und Ihr Essay als Grundlage herangezogen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber erhält die Möglichkeit, sich in einem Einzelgespräch, das in der Regel mit dem Studiengangsleiter geführt wird, vorzustellen. Neben dem persönlichen Kennenlernen werden Ihre berufliche Selbsteinschätzung erhoben, Ihre Beweggründe für das Studium besprochen, das ausgewählte Thema und die Argumentation im Essay diskutiert, sowie die Relevanz dieses Themas für den Studiengang erörtert.
Bei Bewerbungen für einen Quereinstieg werden im Aufnahmegespräch hauptsächlich Themen des Quereinstiegs diskutiert.

Das Aufnahmegespräch findet online über Microsoft Teams statt und wird in der Unterrichtssprache des Studiengangs geführt.  Der Termin dafür wird individuell mit der Studiengangsleitung vereinbart.

Nach dem Aufnahmegespräch werden die berufliche Selbsteinschätzung, das Motivationsschreiben, der Essay und das Gespräch nach den inhaltlichen Aussagen, der Ausdruckskraft und der Argumentation bewertet.

Nachweis der gesundheitlichen Eignung

Gratulation, Sie haben es geschafft – aufgrund Ihrer Teilnahme am Aufnahmeverfahren bieten wir Ihnen gerne einen Studienplatz an. Aus rechtlichen Gründen fordern wir Sie jetzt auf, mit den gesetzlich vorgeschriebenen, medizinischen Untersuchungen die gesundheitliche Eignung zu belegen. Dazu erhalten Sie mit der Studienplatzzusage ein personalisiertes Formular – Sie können sich aber schon jetzt mit den Infoblättern und dem Musterformular einen Überblick verschaffen.
Wenn Sie mit Ihrer Pflegeausbildung (Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz, Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege) für einen Quereinstieg (Upgrade) im Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege aufgenommen wurden, dann können Sie anstatt des Formulares einen vollständigen Scan Ihres Ausweis für Gesundheitsberufe hochladen.

Nachweis zur Prüfung der Unbescholtenheit

Ein letzter Nachweis, dann haben Sie unser Aufnahmeverfahren endgültig abgeschlossen. Bitte legen Sie ihren Strafregisterauszug als Nachweis Ihrer Unbescholtenheit (nicht älter als 3 Monate) vor.
Wenn Sie mit Ihrer Pflegeausbildung (Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz, Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege) für einen Quereinstieg (Upgrade) im Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege aufgenommen wurden, dann ersetzt der Ausweis für Gesundheitsberufe diesen Nachweis.

Ende der Bewerbungsfrist für EU StaatsbürgerInnen / Nachfrist 15.03.2024 / 15.08.2024
Ende der Bewerbungsfrist für Nicht-EU StaatsbürgerInnen
Bewerbung für das nächste Studienjahr möglich ab 01.12.2024
15.03.2024
Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die IMC Fachhochschule Krems eine frühzeitige Beendigung der Nachfrist ohne Vorankündigung vorbehält. Wir empfehlen Ihnen daher Ihre Bewerbung so rasch wie möglich einzureichen.
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