Neben Mitarbeiterangeboten und Mitarbeiterzufriedenheit fließen weitere bedeutende Ebenen in die Untersuchung ein, welche deutlich über die gängigen Standards von Employer-Branding-Maßnahmen hinausgehen. Als unabhängige Untersuchung wird auf frei verfügbare Daten verschiedenster Quellen zugegriffen.
„Leading Employers“ ist in seiner Art das umfassendste Arbeitgeber-Bewertungssystem weltweit. Die Auszeichnung basiert auf Millionen frei verfügbarer Daten und überführt mannigfaltige Qualitätskriterien in eine ganzheitliche Betrachtung. Das Herz der Auszeichnung sind Gesundheitsmanagement, Talentkommunikation, HR-Expertise, Image, Prosperität, Corporate Social Responsibility, Mitarbeiterzufriedenheit sowie Mitarbeiterangebote.
Zufriedenes Team und starker Zusammenhalt
Die IMC FH Krems beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders geschätzt werden das Weiterbildungsangebot „Mehrwert“ und das Gesundheitsförderungsprogramm „Element Health“ und die seit kurzem eingeführte „Mobile Working“ Möglichkeit. Darüber hinaus wird auch besonderer Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelegt.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Diese tolle Platzierung spiegelt den IMC Spirit, den positiven Zusammenhalt und die Stärke des gesamten IMC Teams wider“, zeigt sich Monika Zwirner, Leiterin der HR-Abteilung hocherfreut.
„Die sehr gute Mitarbeiterzufriedenheit ist die Voraussetzung für die Umsetzung unserer hohen Qualitätsansprüche in allen Bereichen unserer Hochschule, die unseren Studierenden, Unternehmenspartnern und allen weiteren Stakeholdern zugutekommt“, bekräftigt auch IMC Geschäftsführerin Ulrike Prommer.
Was steckt hinter der Auszeichnung?
Das “Institute of Research and Data Aggregation” in Düsseldorf führt jedes Jahr eine Meta-Analyse durch. Diese ist in ihrer Art die umfassendste unabhängige Studie zum Thema Arbeitgeberqualitäten. Vielfältige Qualitätskriterien werden in eine ganzheitliche Betrachtung zusammengeführt. Über. 40.000 Unternehmen in sämtlichen Branchen und Regionen Österreichs wurden untersucht. 700.000 Daten analysiert und 300 Suchroboter eingesetzt.
Mehr zur Methode und den Quellen: www.leading-employers.at
