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Gesundheits- und Krankenpflege in Horn studieren

Ab dem kommenden Frühjahr 2024 bietet das IMC Krems die Möglichkeit, ein Bachelor-Studium für Gesundheits- und Krankenpflege in Horn zu absolvieren. Die umfassende Ausbildung im Pflegebereich schafft eine enge Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung durch eine Kooperation mit dem Haus der Barmherzigkeit Stephansheim.

Gesundheits- und Krankenpflege in Horn studieren

Ab dem Frühjahr 2024 gibt es ein Bachelor-Studium für Gesundheits- und Krankenpflege in Horn. Markus Golla (Studiengangsleitung Gesundheits- und Krankenpflege), Sonja Eder und Petra Schlosser (Wohnbereichsleiterinnen), Pamela Otto (Stellvertretende Studiengangsleitung Gesundheits- und Krankenpflege), Marion Wirth (Pflegedienstleiterin Stephansheim), Barbara Gerhart (Heimleiterin Stephansheim) und Markus Mattersberger (Geschäftsführer Haus der Barmherzigkeit Niederösterreich) freuen sich auf die Kooperation. Fotocredit: © Haus der Barmherzigkeit Stephansheim

In der Vorwoche trafen sich die Leitung des Hauses der Barmherzigkeit Stephansheim und Prof.(FH) Markus Golla, BScN, MScN sowie Pamela Otto, RN, MScN, MS, unsere Studiengangsleitung für Gesundheits- und Krankenpflege. Bei diesem Treffen wurden vielfältige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Pflegestudiums in Horn gefunden.

Bedarf an qualifizierten Pflegekräften

Barbara Gerhart, die Heimleiterin des Stephansheims, begrüßt das neue Bachelor-Studium unserer Hochschule in direkter Nachbarschaft. Während des gemeinsamen Treffens hob sie die herausragende Bedeutung dieses Angebots hervor: „Die Pflege ist ein vielfältiges und spannendes Arbeitsfeld, für das es bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter braucht. Wir freuen uns sehr, dass das neue Angebot des IMC Krems die akademische Ausbildung für angehende Pflegefachkräfte im Waldviertel weiter ausbaut.“ Dieser Schritt trägt dazu bei, dem wachsenden Bedarf an qualifizierten Pflegekräften in der Region gerecht zu werden.

Attraktivität des Pflegeberufs steigern

Das Hauptziel dieser Kooperation liegt darin, die neuesten Erkenntnisse aus der Pflegeforschung nahtlos in den Alltag im Pflegeheim einfließen zu lassen. Gerhart unterstrich: „Dieser wertvolle Input soll es uns ermöglichen, die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner weiter zu verbessern und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer herausfordernden Arbeit besser zu unterstützen“, so Barbara Gerhart. Um diesen Wissensaustausch zu vertiefen und die Attraktivität des Pflegeberufs weiter zu steigern, sind gemeinsame Initiativen in Planung.

(in Anlehnung an noen.at)