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Klimawandel und Tourismus in Niederösterreich

Das Projekt „ClimaATT II“ der IMC FH Krems wird vom Land NÖ gefördert und untersucht den Einfluss des Klimawandels auf touristische Attraktionen in NÖ.
 

(c) kurzurlaub.at; Das Projekt „ClimaATT II“ der IMC FH Krems wird vom Land NÖ gefördert und untersucht den Einfluss des Klimawandels auf touristische Attraktionen in NÖ.

 Kulturelle und Natur-Attraktionen sind das Herzstück des niederösterreichischen Tourismusangebots. Die Attraktivität und das Erlebnis dieser Attraktionen werden jedoch durch den Klimawandel beeinflusst. 

Im Projekt „ClimATTII“ wird deshalb folgenden Fragen auf den Grund gegangen: Wie wirkt sich der Klimawandel auf touristische Attraktionen in NÖ aus? Welche Bedrohungen, aber auch Chancen bringt er für die Region und welche ökonomischen Konsequenzen zieht dies nach sich? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Attraktionen gegen die negativen Folgen des Klimawandels zu wappnen? Und inwiefern ändern sich die Bedürfnisse von Besucherinnen und Besuchern und die Anforderungen an die Tourismusbranche? 

In zwei groß angelegten Studien sollen deshalb sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite wissenschaftlich untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, nicht nur ein besseres Verständnis über den Einfluss des Klimawandels auf niederösterreichische Attraktionen zu erlangen, sondern auch Möglichkeiten aufzuzeigen, touristische Angebote an sich ändernde klimatische Verhältnisse anzupassen, damit diese auch in Zukunft attraktiv und wettbewerbsfähig bleiben.

Das Projekt „ClimaATT II“ wird in einer Kooperation zwischen der IMC Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien bis Ende 2023 durchgeführt und vom Land Niederösterreich im Rahmen der FTI-Schiene „Umwelt, Klima und Ressourcen“ gefördert.