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Story #Student Story#Gesundheit#Ergotherapie

Student Story: Gemeinsam mit Patienten Ziele erreichen

Ein Blick hinter die Kulissen unseres Bachelor-Studiengangs Ergotherapie

Elisa Volpini stammt aus Wien und ist bereits im dritten Studienjahr. Sie wusste schon nach der Matura, dass sie Ergotherapie studieren will – einschließlich intensiven Patientenkontakts. Ihr größtes Hobby sind die Pfadfinder, wo sie aktiv im Verein mitarbeitet, denn die Arbeit mit Kindern hat sie schon immer fasziniert.

Elisa schätzt vor allem die vielseitigen Praktika und den direkten Kontakt zu der Studiengangsleitung und den Lehrenden.

Elisa schätzt vor allem die vielseitigen Praktika und den direkten Kontakt zu der Studiengangsleitung und den Lehrenden.

Bei der BESt (Messe für Beruf und Studium) in Wien haben mich Studierende der IMC FH Krems bestens über meine Studienwahl beraten – das war toll und mit einer der Entscheidungsgründe für Krems.

Zahlreiche Praktika während des Studiums

Im Laufe des Studiums machen wir fünf Praktika. Nach einem davon haben mich meine Arbeitgeber angerufen und gefragt, ob sie sich melden dürfen, wenn sie einen Job für mich haben. Außerdem gehe ich jeden Tag glücklich von der Arbeit nach Hause, weil meine Arbeit jemandem hilft und für dessen Leben wichtig ist. Das sind sehr positive Auswirkungen des Studiums. Dazu kommt, dass ich gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten Ziele erreichen kann.

Nach dem Studium möchte ich in der Neurologie oder Kinderneurologie arbeiten. Ein Grund dafür ist vermutlich, dass ich in diesem Bereich auch ein Praktikum gemacht habe, aber Pläne können sich während des Studiums auch wieder ändern – immerhin wollte ich anfangs unbedingt in die Pädiatrie.

Im Pädiatrie-Praktikum habe ich mit einem Mädchen mit einer Handlungs- und Sprachstörung gearbeitet. Ich durfte sie von Anfang an unter der Überwachung einer Ergotherapeutin betreuen und sie hat tolle Fortschritte gemacht. Anfangs konnte sie nicht einmal ein vierteiliges Puzzle zusammensetzen. Mithilfe unserer Strategien konnte sie am Ende problemlos ein Puzzle mit 20 Teilen lösen.

Direkter Kontakt zur Studiengangsleitung

Ich finde es übrigens super, dass ich jederzeit die Studiengangsleiterin um Hilfe bitten kann – sie unterstützt uns jederzeit. Das ist etwas Besonderes und existiert so an großen Unis sicher nicht. Im letzten Studienjahr bewegt mich, wie viel ich schon profitieren konnte und dass ich auch im Privatleben das Therapeutische nicht ausschalten kann. Manchmal erwische ich mich sogar dabei, dass ich Menschen in der U-Bahn aus therapeutischer Sicht beobachte.

Mein Tipp

Ich habe von der ASK A STUDENT Gruppe der IMC FH Krems in Facebook sehr profitiert. Auf eine Frage erhielt ich neun Antworten von Studierenden. Deshalb habe ich auch zurückgegeben, was ich selbst bekommen habe: authentische, ehrliche Antworten auf Fragen, die man vor dem Studium hat.

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