KonsumentInnen treffen vermehrt bewusstere Kaufentscheidungen. Gründe dafür sind beispielsweise der Klimawandel, das Rückbesinnen auf Regionalität und Saisonalität, vermehrtes Umweltbewusstsein, Einstellungen bedingt durch die Coronakrise.
Die Weinproduktion weist im Vergleich zu anderen landwirtschaftlichen Produkten einen relativ hohen ökologischen Fußabdruck auf. Neben Herbizid- und Insektizidverboten, sind hier die Problematiken dervon Bewässerungen, Bearbeitungen im Weingarten, Behandlungen im Keller, Energieverbrauch und Vermarktungsstrategien zu thematisieren.
Das vorliegende Projekt soll die Erwartungen von KonsumentInnen beim Kauf von biologisch, nachhaltig und konventionell produzierten Wein erheben.
Finanzierungspartner ist das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus.