Flexcrash ist ein EU-HORIZON-Projekt, das darauf abzielt, eine flexible und hybride Fertigungstechnologie zur Schaffung von Aufprallschutzstrukturen aus Aluminiumlegierungen zu entwickeln, die sicherer und leichter sind als die derzeit verwendeten.
Diese Strukturen ermöglichen aktive Sicherheit. Sie passen sich dynamisch an einen bevorstehenden Crash an. Darüber hinaus berücksichtigt ihr Design Kollisionsparameter aus zukünftigen Mischverkehrsszenarien mit menschlichen Fahrern und selbstfahrenden Autos optimal.
Als IMC FH Krems leisten wir einen zweifachen Beitrag und nutzen unsere Expertise in der automatisierten Generierung kritischer Verkehrsszenarien. Einerseits identifizieren wir relevante zukünftige Mischverkehrsszenarien; andererseits werden wir Autounfälle unterschiedlicher Schwere simulieren, um die kritischsten Kollisionsparameter zu ermitteln.
Das Konsortium: FLEXCRASH besteht aus einem Konsortium mit zehn Partnern, das zwei Universitäten (Luleå Tekniska Universitet, SE; IMC University of Applied Sciences, AT), drei Technologiezentren (Eurecat, ES; Fraunhofer IWS, DE; Virtual Vehicle Research, AT), drei Industriepartner (Gestamp, ES; Gemmate Technology, IT; Aerobase Innovation, SE), ein industrielles Forschungszentrum (Centro Ricerche Fiat, IT) und eine Normungsorganisation (Asociacion Española de Normalizacion, ES) umfasst.
Internet und soziale Medien:
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