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Presse #Gesundheits- und Krankenpflege#Gesundheit

Warum gerade jetzt Gesundheits- und Krankenpflege studieren?

Sie sind einzigartig in Österreich – die IMC nurses.

Doch warum können Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege diesen Anspruch erheben? Die Gründe dafür sind einfach erklärt: Ein speziell entwickelter Studienplan mit vier Wahlmodulen, unter anderem „Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten“, eine starke internationale Ausrichtung bei den Pflicht-Praktika und in der Lehre und das enorm starke Engagement des Studiengangsleiters, Markus Golla, Innovationen und Veränderungen zu bewirken.

2 Studierende im Health Lab

Corinna Sturm und Kathi John verbringen insgesamt 3.200 Praxisstunden bei fachpraktischen Übungen und am dritten Lernort, wie Kliniken und Gesundheitseinrichtungen.

Warum Gesundheits- und Krankenpflege studieren?

Sie können Menschen aktiv in außerordentlichen Lebenssituationen unterstützen, sich eine bessere Gesundheitsförderung zum Ziel setzen, beraten, erforschen, entwickeln und später sogar Teams führen oder lehren. Die Werkzeuge dazu erhalten Sie in unserem Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege. Als Absolventin oder Absolvent haben Sie das Fachwissen mitzuhelfen, die Gesundheits- und Krankenpflege neu zu definieren. Nach 3 Jahren Studium sind Sie bereit für diese Aufgabe.

Warum ist ein Job in der Pflege gerade für junge Menschen attraktiv?

Es gibt nur wenige Berufe und Studienrichtungen, die nach dem Studium eine solche Vielfalt an Optionen bietet, wie die Gesundheits- und Krankenpflege. Sie wirken mit ihrem Tun in der Lebenswelt von Babys, jungen und alten Menschen. Ländergrenzen spielen hierbei kaum eine Rolle. Sie werden immer und überall einen Job finden, Existenzangst gibt es mit diesem Studium nicht. Jeder kann sich frei entscheiden, wo gehe ich hin und wie lange bleibe ich dort. Sie sehen also, die Gesundheits- und Krankenpflege öffnet Türen zu einer absolut vielseitigen Welt.

Welche Schwerpunkte gibt es im Studium?

Im 5. und 6. Semester entscheiden Sie sich für ein Wahlmodul und haben so die Möglichkeit, sich in Ihrer Wunschdisziplin weiter zu spezialisieren. Zur Auswahl stehen: Pflege bei Kindern und Jugendlichen (Pädiatrie), Onkologische Pflege, Pflege im Unfall- und Neuro-Rehabilitationsbereich und Pflege in Krisenzeiten/Krisengebieten.

Kommt die Praxis nicht zu kurz?

Insgesamt verbringen Sie 50% Ihres Studiums im Praktikum, das sind 3.200 Stunden. Um die theoretischen Inhalte aus dem Studium sofort zu festigen, absolvieren Sie jedes Semester ein mehrwöchiges Berufspraktikum. Dabei durchlaufen Sie verschiedene Bereiche – zum Beispiel die Akutpflege, die Langzeitpflege, die mobile Pflege und den öffentlichen Gesundheitsdienst. Vor und während des Praktikums werden Sie von uns betreut: Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und stehen für Coaching-Gespräche zur Verfügung.

Welche internationalen Aspekte gibt es im Studium?

„Unsere Studierenden blicken über den Tellerrand hinaus: Sie wissen, dass in der Praxis kulturelle und sprachliche Herausforderungen auf sie warten werden. Deswegen beschäftigen sie sich schon im Unterricht mit Englisch als Beratungs- und Betreuungssprache. Auch Praktika im Ausland sind möglich und werden von uns aktiv unterstützt“, betont Institutsleiter für Pflegewissenschaft und Studiengangsleiter für Gesundheits- und Krankenpflege, Markus Golla, MSc.

Welche Herausforderungen gibt es in Zukunft?

Themen wie Digitalisierung und Robotik spielen eine große Rolle. Auch internationale Berufskonzepte rücken in den Fokus. Die Gesundheits- und Krankenpflege entwickelt sich derzeit mit enormen Schritten weiter. Die Expertinnen und Experten in der Praxis und neue Wissensgebiete, die durch die Forschung erarbeitet werden, bieten hierfür den perfekten Nährboden.

NÖ Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zum internationalen Tag der Pflege

„In kaum einer anderen Berufssparte werden derzeit so dringend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht wie im Pflegebereich. Umso wichtiger ist es, in der Pflege die Personaloffensive voranzutreiben, gezielte Schwerpunktsetzung im Aus- und Weiterbildungsbereich zu setzen, die Ausbildung zu modularisieren und die Pflege- und Sozialbetreuungsschulen mit dem Regelschulwesen zu vernetzen“, betonte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister bei einer Pressekonferenz im Pflege- und Betreuungszentrum St. Pölten. Sie erinnerte in diesem Zusammenhang an den internationalen Tag der Pflege, der jährlich am 12. Mai gefeiert wird, um auf die Leistung der Menschen in Pflegeberufen aufmerksam zu machen.

Gesundheits- und Krankenpflege studieren an der IMC FH Krems

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