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Miteinander gemeinsam stärker

Klares Bekenntnis gegen Gewalt, Rassismus und Terror und für ein friedvolles gemeinsames Miteinander

"Wir sind fassungslos, traurig und erschüttert – als international ausgerichtete Fachhochschule bekennen wir uns klar zu einem friedvollen gemeinsamen Miteinander und verurteilen Gewalt, Rassismus und Terror. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Verletzten."

Reaktion der IMC FH Krems bezugnehmend auf den tragischen Terrorangriff vom 2. November 2020 in Wien.

Aus tiefster innerster Überzeugung gibt die IMC Fachhochschule Krems geschlossen ein klares Bekenntnis zu einem friedvollen Miteinander ab, um gemeinsam gestärkt zu sein. Sie steht als international ausgerichtete Hochschule zusammen und verurteilt jegliche Form von Gewalt und Terror gegen Ethnien und Religionen. Mit einer Studierendengemeinschaft aus über 46 Nationen setzt die Kremser Hochschule ein Zeichen gegen Rassismus. Gerade in diesen schwierigen Stunden bekommen die IMC Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Weltoffenheit und Diversität eine noch wichtigere Bedeutung.

Klare Worte des IMC Führungsteams: Wir stellen unsere Werte noch bewusster in den Mittelpunkt

„Wir sind fassungslos, traurig und erschüttert. Es fehlen uns allen noch die Worte und wir können noch nicht verarbeiten, was am 2.11.  in der Wiener Innenstadt passiert ist. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Verletzten. Allen unseren Kolleginnen und Kollegen, unseren Studierenden, unseren Alumni, unseren Forschungs- und Wirtschaftspartnern, die derzeit in Wien leben und arbeiten senden wir viel Kraft in dieser Ausnahmesituation,“ zeigt sich die IMC Geschäftsführerin Ulrike Prommer erschüttert.

„Gerade feige Anschläge wie diese zeigen uns, wie wichtig das Wertegerüst der IMC Fachhochschule Krems ist, das vom IMC-Team gelebt und umgesetzt wird. Wir werden keinen Millimeter von unseren Werten wie Diversität, Weltoffenheit, Fairness, Engagement oder Verantwortungsbewusstsein abrücken. Im Gegenteil, wir werden unsere Werte noch bewusster in den Mittelpunkt unserer Handlungen als international agierende Fachhochschule stellen“, zeigt sich Geschäftsführer Karl Ennsfellner entschlossen.

"Als Hochschule haben wir eine besondere Aufgabe: Wir bringen Menschen zusammen, um zu lernen, zu lehren, zu forschen und die Wissenschaft voranzutreiben. Wir werden uns auch in aller Zukunft diesen Zielen verschreiben, denn Wissenschaft und das gemeinsame Erforschen von wissenschaftlichen Fragen und der gesellschaftlichen Entwicklung ist ein Weg, um Spaltung und Unverständnis zu begegnen." schaut Kollegiumsleiter Martin Waiguny in die Zukunft.

„Unsere Werte als Hochschule basieren auf einem prinzipiell wertschätzenden Umgang – unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität, ethischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Das ist und bleibt so,“ betont der stellvertretende Kollegiumsleiter Manfred Pferzinger mit Blick auf die Ereignisse von Wien.

Es ist unser Europa – es ist unsere FH, wir geben nicht nach

In Anlehnung an die Headline der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ über internationale Reaktionen auf diesen unglaublich verachtenswerten Terroranschlag, gibt auch die IMC FH Krems keinen Millimeter nach und verteidigt ihre Werte.

Mit 148 Partneruniversitäten weltweit, 67% davon in Europa und über 1.000 Partnern in Wirtschaft und Industrie gingen auch bei der IMC FH Krems Anteilsbekundungen ein. So erhielt eine Mitarbeiterin der IMC FH Krems eine Nachricht der Anteilnahme von einer Teilnehmerin des 2013 durchgeführten „Tourism Trainings for Young Professionals“ aus Brasilien.