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Logopädie trifft auf Angewandte Gesundheitswissenschaften

Wie interdisziplinäre Ansätze neue Chancen eröffnen

Ines Kansy kam durch ihre kleine Schwester, die als Kleinkind einen Sprechfehler hatte, zur Logopädie. Je mehr sie in den Beruf hineinschnuppern konnte, umso mehr wurde ihre Leidenschaft dafür entfacht. Mittlerweile arbeitet sie an der Universitätsklinik für Hals-, Nasen und Ohrenkrankheiten der Medizinischen Universität Wien in der klinischen Abteilung für Phoniatrie – Logopädie und studiert berufsbegleitend Angewandte Gesundheitswissenschaften an der IMC FH Krems.

Portraitfoto von Ines Kansy

Ines Kansy profitiert vom beruflichen Mehrwert.

Ein Wunsch nach einer akademischen Weiterbildung

Bereits nach meiner Ausbildung verspürte ich den Wunsch, früher oder später eine akademische Ausbildung zu beginnen. Durch meine berufliche Tätigkeit wurde dieser immer größer und ich begann, mich nach einem weiterführenden Studium zu erkundigen.

Für die IMC FH Krems habe ich mich entschieden, da mich das vielfältige Studienangebot sehr angesprochen hat. Außerdem war ich begeistert davon, wie gut das Studium zu meiner beruflichen Tätigkeit und zu meinen Ansprüchen und Wunschvorstellungen passt. Der Studiengang „Angewandte Gesundheitswissenschaften“ ist in Österreich wirklich einzigartig!

Beruflicher Mehrwert schon während des Studiums

Mein Ziel ist es, im Studium das nötige Werkzeug für das wissenschaftliche Arbeiten zu erhalten. Darüber hinaus möchte ich lernen, wie interdisziplinäres und multiprofessionelles Arbeiten in der Praxis gelebt werden kann und wie es miteinander vereinbar ist.

In meinem Beruf fühle ich mich mittlerweile auch selbstsicherer, weil ich die erlernten Kenntnisse schrittweise in meine berufliche Tätigkeit einbinden kann.

Verschiedene berufliche Hintergründe, ähnliche Ziele in der Gesundheitsversorgung

Bis jetzt konnte ich im Studium viele neue Bereiche kennenlernen. Diese stellten mich zwar immer wieder vor Herausforderungen – dennoch bin ich mir sicher, dass ich später auch beruflich von meinen Erfahrungen profitieren kann. Mein Know-how konnte ich aber nicht nur durch das Kennenlernen verschiedener Fachbereiche erweitern, sondern auch durch den Austausch mit tollen Kolleginnen und Kollegen.

Durch den Kontakt mit vielen verschiedenen Gesundheitsberufen konnte ich diese nicht nur theoretisch näher kennenlernen, sondern auch viele freundschaftliche Kontakte knüpfen. Das stellt für mich definitiv eine Besonderheit des Studiums dar – denn wo lernt man denn sonst so viele Menschen mit derart unterschiedlichen beruflichen Hintergründen kennen?

Ich habe auch gelernt, dass meine Kolleginnen und Kollegen im Studium ähnliche Ziele in der Gesundheitsversorgung verfolgen. Das hat mich dazu ermutigt, auch in Zukunft auf interprofessionelle Zusammenarbeit zu setzen.

Zum Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

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