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Story #Alumni#Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen#Gesundheit

Leitungsfunktion beim größten Pharmaarbeitgeber Österreichs

Astrid Kindler, Absolventin des Master-Studiengangs „Management von Gesundheitsunternehmen“ an der IMC FH Krems übernahm die Leitung der Kommunikation der Produktionsbetriebe von Takeda in Österreich. Nach vier Jahren in unterschiedlichen Branchen und Positionen arbeitet sie nun bereits seit über sechs Jahren bei Takeda Österreich.

astrid kindler takeda

Astrid Kindler übernahm die Leitung der Kommunikation der Produktionsbetriebe von Takeda in Österreich.

Astrid Kindler wurde im Juni zur Leiterin der internen und externen Kommunikation sowie zur Pressesprecherin aller österreichischen Produktionsstandorte des internationalen Unternehmens Takeda bestellt. Als wichtiger Teil der österreichischen pharmazeutischen Industrie produziert Takeda Medikamente für seltene und komplexe Erkrankungen an drei Standorten – in Wien, Linz und Orth an der Donau. 

Traineeprogramm für junge Talente absolviert

Astrid Kindler startete direkt in der Produktion und absolvierte danach ein Traineeprogramm für junge Talente, in dem sie neben Leadership-Trainings die verschiedensten pharmazeutischen Arbeitsbereiche kennenlernen und sich im Unternehmen vernetzen konnte. In den letzten Jahren war sie bereits ein wichtiger Teil des Kommunikationsteams und verantwortete interne und externe strategische Kommunikationsinitiativen. Sie hat in dieser Zeit das Employer Branding von Takeda stark vorangetrieben und die Themen Diversity und Inklusion intern und extern mit großem Erfolg kommuniziert. So erarbeitete sie sich im gesamten Unternehmen einen hervorragenden Ruf durch ihre kommunikativen Fähigkeiten und ihr persönliches Engagement. Mit diesen Voraussetzungen wird sie ihre neue Aufgabe hervorragend meistern.
Sie hat ihrer Alma Mater gerne ein Interview gegeben, spricht das optimale Gesamtpaket ihres Studiengangs und authentische Einblicke in das österreichische Gesundheitssystem.

Welche Inhalte aus dem Studium hast du besonders gut für deine berufliche Laufbahn verwenden können?

„Die fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung mit Schwerpunkt auf den Gesundheitssektor war das optimale Gesamtpaket und eine sehr gute Vorbereitung auf meine berufliche Laufbahn. Die spannenden Pharmamanagement-Vorlesungen haben mein Interesse für diese Branche geweckt. Ich habe daher, nach dem Bachelor-Studiengang Gesundheitsmanagement, während des anschließenden Master-Studiums Management von Gesundheitsunternehmen, auch Vollzeit bei Takeda, dem größten Pharmaarbeitgeber Österreichs, gestartet. Neben erworbenen Kenntnissen über das österreichische Gesundheitssystem, konnte ich vor allem auch das Wissen, das ich mir durch die Lehreinheiten PR, Marketing und strategisches Management aneignen konnte, in der Praxis anwenden. Das Studium war die perfekte Wahl und Vorbereitung für meine berufliche Laufbahn und meine derzeitige Position als Head of Communications bei Takeda in Österreich.“

Was macht die IMC FH Krems deiner Meinung nach besonders?

„Auf jeden Fall die praxisorientierte Ausbildung. Aufgrund der Tatsache, dass viele Vortragende auch selbst in der jeweiligen Branche tätig waren hat man einen authentischen, praxisnahen und greifbaren Einblick mit konkreten Beispielen zu spezifischen Themen erhalten. Das war ein großer Vorteil der Ausbildung, den ich sehr geschätzt habe. Des Weiteren finde ich es super, dass es die Möglichkeit gibt, ein Auslandssemester zu machen. Ich habe zum Beispiel mein Pflichtpraktikum in Brüssel absolviert und viele, spannende Erfahrungen sammeln können.“

Welche Tipps hast du für nachfolgende Studierende bezüglich der Kombination von Studium und Beruf?

„Während des Studiums sollte man so viel Wissen wie möglich aufsaugen und auf jeden Fall ein Auslandssemester absolvieren, sofern dies möglich ist. Das kann ich sehr empfehlen, da neue Erfahrungen und das Kennenlernen neuer Kulturen unheimlich wichtig sind. Weitere Tipps sind, authentisch und offen für Neues zu bleiben und vor allem auch mal raus aus seiner Komfortzone und den „nicht-logischen“ Weg zu gehen, da man sich dadurch sehr weiterentwickeln kann.“

Könntest du dir vorstellen, Studierende für ein Praktikum in deiner Abteilung aufzunehmen?

Ja, das kann ich mir auf jeden Fall vorstellen. Studierende mit dem richtigen Mindset, die kreativ und innovativ sind, out-of-the-box denken und handeln und die Wichtigkeit von Gesundheit und Patientenversorgung verstehen, sind in meinem Team der Unternehmenskommunikation bei Takeda Österreich herzlich willkommen.

Mehr zum Master-Studiengang Management von Gesundheitsunternehmen

Über Takeda in Österreich

In Österreich arbeitet Takeda entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette: Forschung & Entwicklung, Plasmaaufbringung, Produktion und Vertrieb. Takeda ist der größte Pharmaarbeitgeber Österreichs und somit ein wichtiger Teil der heimischen pharmazeutischen Industrie. Rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen täglich dazu bei, dass Medikamente aus Österreich in die ganze Welt gelangen und Patientinnen und Patienten in Österreich Zugang zu innovativen Arzneimitteln von Takeda erhalten. Das Produktportfolio hilft österreichischen Patientinnen und Patienten unter anderem in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, Immunologie, Hämophilie und Genetische Erkrankungen. 2020 wurde Takeda Österreich als Top Employer ausgezeichnet.

Mehr über Takeda

 

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