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Internationalisierung an der IMC FH Krems

Nach zahlreichen virtuellen Treffen konnten die Ausschusssitzung des FHK-Internationalisierungsausschusses und das Konsortiummeeting der European University erstmals wieder persönlich stattfinden.

FHK-Internationalisierungsausschuss

Die FH-Kolleginnen und -Kollegen aus den International Offices aller österreichischen Fachhochschulen zeigten sich im Rahmen der Führung von IMC Geschäftsführer Prof.(FH) Dr. Karl Ennsfellner (2.v.r.) beeindruckt vom IMC Campus.

FHK-Internationalisierungsausschuss an der IMC FH Krems

Am 5. Mai 2022, nach zwei Jahren virtuellen Meetings, lud Mag.(FH) Iris Waringer, MSc (WU) zur ersten Live-Ausschusssitzung des Fachhochschulkonferenz-Internationalisierungsausschusses an der IMC FH Krems. Vertreten waren FH-Kolleginnen und -Kollegen aus den International Offices aller österreichischen Fachhochschulen. Diese zeigten sich im Rahmen der Führung von IMC Geschäftsführer Prof.(FH) Dr. Karl Ennsfellner beeindruckt vom IMC Campus und vor allem auch von der Präsentation des IMC eVRy Labs. Neben einem Vortrag des OeAD zu neuen Fördermöglichkeiten für ukrainische Studierende in Österreich stand auch ein Austausch zu aktuellen Themen auf der Tagesordnung. Diese umfassten den Bereich Erasmus+, Möglichkeiten von Blended Intensive Programmes sowie Virtual Exchange und ein Austausch zu Internationalisation@Home-Aktivitäten.

European University – Konsortiummeeting in Gent

Von 18.-20. Mai 2022 fand das erste Live-Meeting der European University Konsortiumpartner in Gent an der Artevelde University of Applied Sciences statt. Die IMC FH Krems, in Gent vertreten durch Iris Waringer, und auch die fünf weiteren Konsortiumpartner aus Spanien, Finnland, den Niederlanden, Rumänien und Deutschland waren begeistert von der Präsentation der Lead University sowie der belgischen Gastfreundlichkeit. Im Rahmen von Strategie- und Arbeitsmeetings wurden die gemeinsame Ausrichtung der „UP University“, wie sie im Rahmen der Antragserstellung erarbeitet wurde, diskutiert und nächste Schritte beschlossen. Einig sind sich jedenfalls alle Konsortiumpartner, dass erste Kooperationsschritte unabhängig von der Entscheidung der Europäischen Kommission über die Förderzu- oder -absage erfolgen sollen und weiter an den geplanten Projekten gearbeitet wird.

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