Wie ist es zu IMC Talks gekommen?
Während des Studiums ist ihnen aufgefallen, dass der Austausch zwischen Studierenden, auch aus unterschiedlichen Studiengängen zu kurz kommt und der geeignete Rahmen dafür fehlt. Schnell wurden ihnen klar, dass man die Zeit an der Hochschule nicht nur zum Wissenserwerb, sondern auch zum Vernetzen nützen soll. Wo sonst kann man so eine bunte Mischung an Persönlichkeiten mit verschiedenen Hintergründen, Interessen und Leidenschaften kennenlernen. Sie beschäftigten sich mit der Frage, wie dieser Austausch ermöglicht und gefördert werden könnte. Durch die Corona-Pandemie haben sich die Bedingungen für alle Studierenden plötzlich geändert, doch wir haben eine Lösung gefunden unsere Ideen umzusetzen. Im Jänner 2021 wurden die IMC Talks zum ersten Mal präsentiert.
Was steckt hinter dem Konzept?
Die beiden engagierten Studierenden veranstalten Talks zu Themen, die ihre Kommilitonen beschäftigen und legen ihren Fokus auf Zukunftsorientierung. Für jedes virtuelle Event, das über Microsoft Teams stattfindet, haben wir fachkundige Expertinnen und Experten in ihrem Feld eingeladen, die in ihrem 20-minütigen Vortrag ihre Erfahrungen sowie ihre Perspektiven teilen und den Studierenden damit einen Input und Denkanstoß für die darauffolgende ebenfalls 20-minütige Diskussion in Kleingruppen geben sollen. Zum Abschluss folgt wieder ein 20 Minuten lang dauernder Austausch über die gewonnenen Erkenntnisse im Plenum.
Kick-off Event am 25. Februar
Das Kick-off Event findet am 25.02.2021 um 18 Uhr zum Thema Networking statt. Der Titel „Wie sich Studierende in Corona-Zeiten vernetzen können“ mit dem whatchado Gründer, EU-Jugendbotschafter und Autor Ali Mahlodji. Zusätzlich können wir schon verkünden, dass weitere Talks mit renommierten Speakern in Planung sind oder auch schon feststehen, es bald Events auf Englisch geben wird und wir unser Format auch um „Panel-Talks“ erweitern werden.
„Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahmen und glauben, dass wir mit IMC Talks einen wertvollen Beitrag zur Vernetzung von interessierten Studierenden verschiedener Studienrichtungen schaffen sowie eine Plattform zum Austausch bieten, die den Hochschulalltag auch in schwierigen Zeiten wie der Pandemie bereichert“, betonen die beiden engagierten Studierenden.
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