Mit 27 Jahren wurde Bernadette Schöny zur Ortschefin von Kaltenleutgeben gewählt – einen Tag danach stufte die WHO das Coronavirus als Pandemie ein. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war einen Krisenstab einzuberufen. Aber sie bereue nichts, sagt die Jungpolitikerin.
Derzeit absolviert Schöny eine Ausbildung zur Mediatorin, um sich eventuell einmal selbständig zu machen und gleichzeitig betont sie aber: „Ich will Bürgermeisterin bleiben“.
Stolz ist sie auch, dass sie bereits einige Vorhaben umsetzen konnte, trotz der Pandemie. Eines davon ist der Start des Prozesses zur familienfreundlichen Gemeinde und der Startschuss für den Bau eines Vereinshauses für die Fußballer und Pfadfinder.
Ein wunderschönes Ereignis wartet im Sommer auf sie, denn da werden die Hochzeitsglocken läuten.
Über ihr erstes turbulentes Jahr als Bürgermeisterin erzählt sie in einem Interview mit dem Kurier.