Unsere Fachhochschule: wegweisend, weltoffen, wertschätzend
Unsere Hochschule gilt seit ihrer Gründung im Jahr 1994 als eine der modernsten und internationalsten Bildungseinrichtungen Österreichs.
Wie zufrieden die heimischen und internationalen Studierenden mit der IMC FH Krems sind, wird bei diversen Rankings eindrucksvoll deutlich: Bei der Studierendenzufriedenheit sichert sich die Fachhochschule zum Beispiel im Universum-Ranking Jahr für Jahr einen Platz ganz oben auf dem Podest.
Wissensvermittlung auf Augenhöhe
Unsere Hochschule wurde 1994 als International Management Center (= IMC) von Dr. h.c. Mag. Heinz Boyer, heute Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitseigentümer, gegründet. Acht Jahre später – am 1. April 2002 – wurde uns der Status „Fachhochschule“ verliehen. Seither sind wir stark gewachsen. Aktuell bietet unsere Hochschule 17 Bachelor-Studiengänge, 10 Master-Studiengänge und 3 Lehrgänge an – ca. 40 % davon in englischer Sprache. Unser Studienangebot orientiert sich an unseren Schwerpunkten: Wirtschaft, Digitalisierung & Technik, Gesundheit und Life Sciences.
Neben einer extrem praxisorientierten Ausbildung auf akademischem Niveau zeichnet sich unsere Ausbildung durch die Vermittlung von Führungsqualitäten und Soft Skills, ein umfassendes Fremdsprachenangebot sowie projektbezogenes Arbeiten in überschaubaren Gruppen aus. Wir verstehen uns daher nicht als „Bildungsfabrik“, sondern bieten Wissensvermittlung aus erster Hand.

Internationalität – nicht nur auf dem Papier
An unserer Fachhochschule wird Internationalität täglich gelebt: Das zeigt sich an den 150+ Partneruniversitäten, ebenso vielen aktiven Partnerprogrammen sowie den Studierenden selbst, die aus 50 unterschiedlichen Nationen kommen. Interkultureller Erfahrungsaustausch, Berufspraktika im Ausland, Teilnahme an internationalen Forschungsprojekten und Vorlesungen internationaler Lehrender und Gastprofessorinnen und -professoren gehören einfach dazu. Darüber hinaus ist die Vorlesungssprache bei rund der Hälfte aller Studiengänge Englisch, was wiederum für ausländische Studierende besonders attraktiv ist.

Kooperationen als Grundstein für den Karrieresprung
Es gehört zu unserer Philosophie, Lehre, Forschung und Wirtschaft eng miteinander zu verschränken. Damit trägt die IMC FH Krems maßgeblich dazu bei, dass die Studierenden fit für den Arbeitsmarkt sind: 90 % aller Studierenden haben bereits innerhalb von drei Monaten nach ihrer Graduierung einen fixen Job in der Tasche. Dies wird durch das verpflichtende Praxissemester beziehungsweise angewandte Forschungssemester gefördert.

Die Geschäftsführung
Mag. Ulrike Prommer und Prof. (FH) Dr. Karl Ennsfellner bilden die Geschäftsführung der IMC FH Krems. Vertreten wird das Führungsduo durch Prokuristin Michaela Sabathiel.
Die Geschäftsführung vertritt die IMC FH Krems in allen Punkten. Der Aufgabenbereich der Geschäftsführung umfasst die Vertretung der GmbH gegenüber Dritten sowie die Führung und Leitung der IMC FH Krems als Ganzes im Rahmen der Geschäftsführung.
Die Geschäftsführung gibt die Richtung vor, wohin unsere Fachhochschule steuert. Die Vertretung nach außen, das Schließen strategischer Partnerschaften und die Vernetzung mit Stakeholdern sind ebenfalls zentrale Aufgaben.
Unsere Fachhochschule ist eine GesmbH. Seit der Verleihung des Fachhochschultitels 2002 trägt sie den Namen IMC FH Krems GmbH. Gesellschafter sind die IMC Consulting GmbH (70%) und die Stadt Krems (30%).

Der Aufsichtsrat
Seit Juli 1998 wird an unserer Hochschule ein Aufsichtsrat eingesetzt. Dieser wird von der Generalversammlung gewählt.
Aktuell besteht der Aufsichtsrat aus:
- Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzender Dr. h.c. Mag. Heinz Boyer
- Bürgermeister Dr. Reinhard Resch
- Rechtsanwalt Dr. Michael Schwarz
Das Kollegium
Die Geschäftsordnung laut Fachhochschulgesetz (FHG) regelt die Aufgaben, Funktionsperioden, Vertretungsregelungen und Wahlordnung des Kollegiums.
Dem Kollegium obliegt die akademische Führung unserer Hochschule.
Aktuell setzt sich das Kollegium aus dem akademischen Leiter, dem stellvertretenden akademischen Leiter sowie aus Studiengangsleiterinnen und -leitern, Vertreterinnen und Vertretern des Lehr- und Forschungspersonals sowie Studierenden zusammen.
Das Kollegium hat am 27. November 2018 wie folgt gewählt:
- Prof.(FH) Mag. Dr. Martin Waiguny als akademischer Leiter
- Prof.(FH) Mag.(FH) Dr.phil. Manfred Pferzinger als stellvertretender akademischer Leiter
Satzung
- Geschäftsordnung
- Studien- und Prüfungsordnung
- Einrichtung allfälliger Arbeitsausschüsse und deren Statuten
- Bestimmungen über Präsenzquoren des Kollegiums
- Gleichstellungsplan
- Bestimmungen über die Einrichtung und Auflassung von Studiengängen und Lehrgängen zur Weiterbildung
- Richtlinien für die sinngemäße Verwendung von Bezeichnungen des Universitätswesens und über Verleihung von akademischen Ehrungen

Das Team
300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und jeden Monat werden es mehr: Lehrende, Forscherinnen und Forscher, Hochschulservices und Lehrlinge – sie alle tragen maßgeblich zu unserem Erfolg bei. An unserer Hochschule steht der Mensch im Mittelpunkt.
Die hochschulinternen Strukturen orientieren sich an unseren strategischen Zielsetzungen und sind im Organigramm geregelt.

Targeting the future: Strategie der IMC FH Krems
Als privates Bildungsunternehmen, als international ausgerichtete Fachhochschule müssen wir „vorne“ sein, innovative Wege beschreiten und Bestehendes infrage stellen, um international anerkannt zu sein.
Unsere Strategie „Targeting the Future" zielt auf diese Veränderungen und Weiterentwicklungen ab. Die Vision, die Mission und die Werte bilden mit den strategischen Leitlinien die Basis für die strategischen Zielsetzungen. Von den strategischen Zielsetzungen werden die operativen Ziele für die nächsten drei Jahre abgeleitet.
Wohin wir uns entwickeln: Leitbild der IMC FH Krems
Study the Art of Applied Sciences: Unsere Vision, unsere Mission und unsere Werte sind stark in allen Bereichen unserer Hochschule verankert.
Worauf wir hinarbeiten: Strategische Ziele
Wir sind ein lernendes Team, das sich kontinuierlich weiterentwickelt und gemeinsam zur stetigen Qualitätssteigerung beiträgt. Damit stellen wir sicher, dass wir in unseren Kernbereichen Bildung und Forschung sowie in den Hochschulservices führend sind. Damit können wir für unsere Stakeholder exzellente Qualität bieten. Damit sind wir „vorne“!
Den Studierenden wird durch exzellente, forschungsgeleitete und innovative Lehre das beste Rüstzeug für eine erfolgreiche Bewältigung der beruflichen Herausforderungen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt vermittelt.
Zukunftsfähig konzipierte Bildungsangebote
Zukunftsfähig konzipierte Bildungsangebote zeichnen sich durch aktuelle und praxisorientierte Curricula sowie deren innovativen organisatorischen und didaktischen Aufbau aus und stellen die berufliche und soziale Anschlussfähigkeit der Studierenden sicher.
Erfolgreiche Umsetzung der Bildungsangebote
Die Bildungsangebote werden durch Lehrende mit hoher fachlicher und wissenschaftlicher Expertise, inhaltlich und didaktisch gute Lehre, Anwendung von innovativen Lehrformen, angemessene Prüfungsdurchführung sowie umfassende Beratung und Betreuung der Studierenden erfolgreich umgesetzt. Die Abschlussarbeiten und Lehrveranstaltungsprojekte unterstützen die Forschungsschwerpunkte der Departments.
Kontinuierliche Evaluation und Weiterentwicklung des Bildungsangebotes
Die Inhalte unserer Bildungsangebote werden regelmäßig auf ihre Aktualität und Zukunftsfähigkeit unter Einbeziehung unserer Stakeholder überprüft und weiterentwickelt. Zweckmäßige externe Akkreditierungen und Rankings stellen die internationale Wettbewerbsfähigkeit sicher.
Internationalisierung der Bildungsangebote
Alle Bildungsangebote umfassen Komponenten der Internationalisierung oder der internationali[email protected]
Integration der Digitalisierung in die Bildungsangebote
Ausgewählte Basislehrveranstaltungen werden in den Bachelor-Studiengängen zentral für mehrere Studiengänge konzipiert, digital abgeführt und digital geprüft. Für die studiengangspezifischen Digitalisierungsmaßnahmen wird eine digitale Toolbox bereitgestellt.
Alle Digitalisierungsmaßnahmen dienen der zeitlichen und örtlichen Flexibilisierung der Bildungsangebote, fördern den Austausch mit den Transnationalen Programmen und Projekten und werden qualitätsgesichert.
Die Studierendenanzahl wird bis zum Jahr 2025 weiter ausgebaut, wobei in den in Österreich geführten Studiengängen die Anzahl von 3.500 Studierenden, in den in Österreich geführten Lehrgängen der Weiterbildung die Anzahl von 400 außerordentlich Studierenden und in den dezentral im Ausland geführten Studien– und Lehrgängen die Anzahl von 700 Studierenden erreicht wird.
Entwicklung neuer und Ausbau bestehender Bildungsangebote
Life Sciences: Entwicklung neuer Master-Studiengänge und Aufstockung bestehender Studiengänge
- Digitalisierung: Aufstockung des Bachelor-Studiengangs und Entwicklung eines Master-Studiengangs
- Gesundheitswissenschaften: Aufstockung bestehender Studiengänge
- Weiterbildung: selektiver Ausbau der Kurzprogramme (Microdegrees für Inhouse Trainings und Summer Schools) sowie der Weiterbildungslehrgänge im Bereich der Gesundheitswissenschaften
Hohe Akzeptanz der Bildungsangebote
Alle Bildungsangebote weisen eine hohe Akzeptanz am Bildungsmarkt auf, wodurch eine qualitative Aufnahme für alle Studienplätze in jedem Studienjahr erfolgt und die Studienplätze voll ausgelastet sind.
Ausbau der Transnationalen Programme und Projekte
Das Angebot an Transnationalen Programmen und Projekten wird bis zum Jahr 2025 auf 17 ausgebaut, wobei besondere Schwerpunkte auf Ost- und Südostasien, Zentralasien, Osteuropa sowie Südamerika gelegt, Synergien zwischen den verschiedenen internationalen Aktivitäten der IMC Fachhochschule Krems genutzt, neue Angebotsformen entwickelt werden und die Transnationalen Programme und Projekte einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaften.
Doktoratskooperationen
Durch gezielte nationale und internationale Kooperation und Nutzung von PhD-Calls werden attraktive PhD-Möglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen geschaffen.
Die IMC Fachhochschule Krems wird als forschungsstarke Fachhochschule mit zukunftsfähigen Forschungsschwerpunkten wahrgenommen.
Etablierung zukunftsfähiger Forschungsschwerpunkte
Die Forschungsschwerpunkte sind langfristig ausgerichtet, sie etablieren und entwickeln Fach- und Methodenkompetenzen. Interdisziplinarität sowie Kooperationen mit Wirtschaft, Gesellschaft und anderen akademischen Institutionen unterstützen die Entwicklung der Forschungsschwerpunkte sowie die akademische Weiterentwicklung der Teammitglieder. Die Forschenden sind aktive Mitglieder der jeweiligen Scientific Community.
Kompetitive Forschungsanträge
Die Anzahl von Forschungsförderanträgen bei nationalen und internationalen Forschungs-Calls wird kontinuierlich gesteigert, wobei die folgenden Aspekte den Rahmen bilden:
- Mindestvolumen wird eingehalten, um einen langfristigen Aufbau der Forschungsschwerpunkte zu gewährleisten
- Mix an unterschiedlichen Förderschienen wird angestrebt, um das Risiko zu streuen und Abhängigkeiten zu reduzieren
- Bevorzugung von Exzellenz-Forschung (z. B. Josef-Ressel-Zentrum)
Dissemination der Forschungsergebnisse
Die Forschungsergebnisse werden vorrangig in Peer Reviewed Journals, als Beiträge in wissenschaftlichen Fachkonferenzen und als Beiträge in Sammelwerken publiziert.
Im Sinne der forschungsgeleiteten Lehre werden die Forschungsergebnisse in ausgewählte Lehrveranstaltungen und Projekte integriert.
Beiträge in Fachzeitschriften, populärwissenschaftliche Beiträge und Medienauftritte tragen zur Bekanntheit der IMC Fachhochschule Krems als Forschungseinrichtung bei.
Wirtschaftliche Verwertung von Forschungsergebnissen
Die Ergebnisse aus den Forschungsschwerpunkten sind die Basis zum Aufbau von Beratungsdienstleistungen und Auftragsforschung. Des Weiteren dienen die Forschungsergebnisse als Sprungbrett für Patente, Produkte und Unternehmensgründungen.
Qualität in der Forschung
Die Qualität in der Forschung wird über den Forschungsimpact, die Bewertung der Publikationsoutlets und die Zufriedenheit unserer Partnerinnen und Partner definiert. Akkreditierungen werden als qualitätssichernde Instrumente eingesetzt. Die interne Qualitätssicherung wird durch standardisierte Prozesse, Leitlinien und Bewertungskriterien unterstützt.
Unsere Forschungsschwerpunkte
Die strategischen Forschungsziele der IMC FH Krems werden überwiegend in den nachfolgenden Forschungsschwerpunkten verwirklicht.
Obgleich die Forschungsschwerpunkte je Department angeführt werden, wird eine Department übergreifende Zusammenarbeit ausdrücklich angestrebt und gefördert.
Department of BusinessDepartment of Health Sciences Department of Life Sciences