Bachelor-Studium Physiotherapie
Wollen auch Sie die Lebensqualität Ihrer Mitmenschen verbessern? Das Bachelor-Studium Physiotherapie macht es möglich.
Die Physiotherapie ist – aufgrund der steigenden Anzahl an chronischen Erkrankungen, die zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel oder die Galle betreffen, – ein wachsendes Berufsfeld. In 3 Jahren eignen Sie sich Theorie und Praxis an und sind dann fit für die Berufswelt.
Der Studienbeitrag zzgl. 24,70 EUR ÖH-Beitrag gilt für EU- bzw. EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger. Bitte beachten Sie, dass für Nicht-EU/EWR-Staatsbürgerinnen und -Staatsbürger eigene Studienbeiträge gelten.
Das Studium
Im Studium beschäftigen Sie sich mit den verschiedenen klinischen Fachgebieten – vor allem mit der Inneren Medizin, der Neurologie, der Unfallchirurgie und der Orthopädie.
Das theoretisch erworbene Wissen wenden Sie bei verschiedenen Praktikumsgeberinnen und -gebern an. Im 5. und 6. Semester widmen Sie sich speziellen Personengruppen, der Gesundheitsförderung (genderspezifisch), dem Behindertensport und der Forschung in der Physiotherapie. Durch die Wahlfächer im letzten Studienjahr haben Sie die Möglichkeit, Ihr Studium nach Ihren Vorstellungen zu gestalten.
Das Studium bereitet Sie sowohl auf den gehobenen physiotherapeutischen Dienst als auch auf die Selbstständigkeit ideal vor.
Physiotherapie leicht erklärt
Was kann man sich unter Physiotherapie eigentlich genau vorstellen? Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten kümmern sich um die Verbesserung und den Erhalt von und die Wiederherstellung nach Funktionsstörungen des menschlichen Körpers. Dabei sind sie für die Untersuchung und physiotherapeutische Diagnose zuständig und leiten daraus therapeutische Maßnahmen für den Bewegungsapparat ab. Die Umsetzung von therapeutischen Maßnahmen wird individuell mit der Patientin oder dem Patienten erarbeitet und in bestimmten Zeitabständen auf Erfolg überprüft.
Therapiemöglichkeiten im Überblick
Einige der Werkzeuge, die Sie erlernen werden: Bewegungstherapie, Atemtherapie, Heilmassagen, manuelle Therapie, Trainingstherapie, Lymphdrainage und elektrotherapeutische Anwendungen.
Langfristig verbessern Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten durch die Optimierung der körperlichen Funktionen die Mobilität, die Selbstständigkeit und die Lebensqualität ihrer Mitmenschen und berücksichtigen dabei einen personalisierten Therapieansatz.
" Für eine erfolgreiche Therapie benötigen Sie einen ganzheitlichen Blick auf das Patientenproblem, den wir mit Ihnen gemeinsam entwickeln. Besonders wertvoll dafür sind unsere Fallstudien, bei denen Sie Therapieansätze simulieren und Ihre Kompetenzen in einem kontrollierten Umfeld ausbauen. "
Studiengangsleiter Reinhard Beikircher
Erfolgskonzept: Theorie + Praxis
Das Studium umfasst 3 Säulen:
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1. Die Grundlagen
In den Semestern 1-3
Sie erhalten alle theoretischen Werkzeuge, um später in Ihren praktischen Phasen erfolgreich zu sein.
Unser großes Ziel ist, die Inhalte der verschiedenen Lehrveranstaltungen miteinander zu verknüpfen. So lernen Sie von Anfang an, ganzheitliche physiotherapeutische Diagnosen zu stellen – eine Fähigkeit, die Ihnen bei der Erstellung einer individualisierten Therapie zugutekommen wird.
Eine Besonderheit des Studiums am IMC Krems ist die Auseinandersetzung mit dem sogenannten Red Flag Screening. Dabei lernen Sie, wie Sie Warnhinweise in der Physiotherapie, die auf ernsthafte Krankheitsbilder hindeuten, erkennen und anhand eines Flaggensystems angemessen reagieren.
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2. Der praktische Teil
In den Semestern 4-6
Im 4. Semester ist es dann soweit: Sie testen Ihr Wissen bei etablierten Praktikumsgebern im In- und Ausland.
Während Ihrer Praktikumsphasen durchlaufen Sie verschiedene Fachbereiche wie zum Beispiel Innere Medizin, Neurologie, Unfallchirurgie und Sportmedizin sowie Orthopädie. In der Praktikumszeit stellt die Betreuung und Behandlung von intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten den Fokus dar.
Vor und während des Praktikums werden Sie von uns betreut: Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der Gesundheitseinrichtungen und stehen für Coaching-Gespräche zur Verfügung. Während der Praktika finden berufsbegleitende Seminare statt, in denen Sie Patientenprotokolle erstellen und diese mit den Professorinnen und Professoren besprechen.
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3. Die Vertiefung
In den Semestern 5-6
Gegen Ende Ihres Studiums vertiefen Sie die erlernten Fähigkeiten und setzen dabei Ihre eigenen Schwerpunkte.
Auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung entscheiden Sie sich im 5. Semester entweder für die betriebliche Gesundheitsförderung oder für die genderspezifische Gesundheitsförderung, in der Sie sich mit Themen wie Rückbildung, Training des Beckenbodens oder aktivitätsbezogenes Training nach der Geburt beschäftigen.
Auch im 6. Semester haben Sie die Wahl: Entweder Sie tauchen tiefer in die Thematik des Behindertensports ein oder befassen sich eingehend mit Forschung oder Praxisanleitung in der Physiotherapie.
Außerdem spielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen der Gesundheitswissenschaften wie der Ergotherapie, der Gesundheits- und Krankenpflege und den Hebammen, aber auch mit angehenden Medizinerinnen und Medizinern eine große Rolle.
Studienplan
Was wird Sie im Studium genau erwarten? Der Studienplan gibt Ihnen eine Übersicht.
Klicken Sie auf die einzelnen Lehrveranstaltungen um nähere Informationen zu erhalten.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Biomedizinische Grundlagen I Anatomie I Anatomie und Physiologie I 1 3 Anatomie und Physiologie I
Modul: Anatomie IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: AUPI1ILV* SWS: 1 ECTS: 3Lehrinhalt:- Grundbegriffe Physiologie
- Strukturen des passiven Bewegungsapparats (Fokus: Extremitäten, Wirbelsäule und Schädel)
- Strukturen des aktiven Bewegungsapparats (Fokus: Extremitäten und Wirbelsäule)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Funktion von Organsystemen zu erklären,
- Strukturen des aktiven und passiven Bewegungsapparats zu illustrieren,
- Strukturen des aktiven und passiven Bewegungsapparates an anatomischen Präparaten topografisch zuzuordnen.
Anatomie - Übungen 3 3 Anatomie - Übungen
Modul: Anatomie IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: ANAÜ1ILV* SWS: 3 ECTS: 3Lehrinhalt:Fachpraktische Übungen zu
- Anatomie des Bewegungsapparates an anatomischen Präparaten
- Anatomie in Vivo
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Anatomie des menschlichen Körpers zu erläutern,
- die Nomenklatur, die Topographie und die Funktion des Bewegungsapparates zu erklären,
- die Körperstrukturen in vivo zu inspizieren und palpieren,
- die topographische Anatomie an anatomischen Präparaten zu erarbeiten.
Clinical Reasoning I und Schmerzwissenschaften 1 1 Clinical Reasoning I und Schmerzwissenschaften
Modul: Biomedizinische Grundlagen IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: CRI1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Schmerzphysiologie
- Akut und chronischer Schmerz (Klassifikation)
- Interventionsmodelle in der therapeutischen Schmerzbehandlung
- Modelle des Clinical Reasonings
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Physiologie des Schmerzes darzulegen und Schmerzen an Hand theoretischer Fallbeispiele zu klassifizieren,
- Schmerzinterventionen zu beschreiben und Schmerzmanagement in Form eines Behandlungskonzeptes umzusetzen,
- den Clinical Reasoning Prozess an Hand einfacher Fallvignetten anzuwenden.
Hygiene 1 1 Hygiene
Modul: Biomedizinische Grundlagen IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: HYG1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:Einführung in
- Epidemiologie
- Infektionsepidemiologie
- Bakteriologie
- Virologie
- Parasitologie
- Maßnahmen zur Infektionsverhütung:
- Praktischen Anwendung der Desinfektion
- Persönliche Hygiene
- Infektionsschutz (Impfungen)
- Umgang mit Wunden und Drainagen
- Bäderhygiene
- Entsorgung von Problemstoffen
- Krankenhaushygiene
- Entsorgung von Problemstoffen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- berufsrelevante Hygienemaßnahmen zu beschreiben,
- berufsrelevante Hygienemaßnahmen anzuwenden.
Bewegungslehre und Biomechanik 2 3 Bewegungslehre und Biomechanik
Modul: Biomedizinische Grundlagen IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: BLBM1VO SWS: 2 ECTS: 3Lehrinhalt:- Definitionen und Kriterien zur Beobachtung und Beschreibung (Körperebenen, -segmente und -achsen, Ortsbezeichnung, Distanzpunkt/Drehpunkt, Geschlossene und offene Kette, Bewegungsumfang, -tempo, -fluss, etc.; Instrumentarien zur Beobachtung)
- Biomechanische Betrachtung (Hebelgesetze, Drehmoment, Körpermittelpunkt, Unterstützungsfläche, etc.; Konstitution des Aktiven Bewegungsapparats, passiver Bewegungsapparat)
- Analyse der Haltung und Bewegung für die Prävention, Therapie und Rehabilitation
- Handlungsorientierte Betrachtung spezieller Aspekte der Gesundheitsförderung
- Antropometrie, Kinemetrie, Dynamometrie
Lernergebnis:- Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Nomenklatur zur Orientierung am menschlichen Körper zu erläutern und anzuwenden,
- die Grundlagen der Bewegungslehre und ihre Nomenklatur zu erläutern,physiologische Haltung und Bewegung zu beobachten und zu analysieren,
- individuelle konstitutionelle Bedingungen zu erkennen und deren Auswirkung auf Haltung und Bewegungsverhalten zu beurteilen,
- biomechanische Verfahren anhand ausgewählter Beispiele anzuwenden,
- anhand biomechanischer Berechnungen Belastungszonen am Bewegungsapparat abzuleiten und dadurch unphysiologische Belastungen des Bewegungssystems im Rahmen der Prävention und Therapie einzuschätzen,
- einfache Bewegungsanalysen mittels Kiovea durchzuführen.
Allgemeine Einführung Anatomie und Embryologie 1 2 Allgemeine Einführung Anatomie und Embryologie
Modul: Biomedizinische Grundlagen IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: AEAE1VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundbegriffe der Anatomie (Bindegewebe, Konchen, Muskulatur und Nervengewebe)
- Allgemeine Definition von Zelle, Gewebe, Organ- und Organsystemen
- Embryogenese
- Funktionen der Gelenke
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Grundlagen der Physiologie und Embryogenese des menschlichen Körpers zu erklären,
- die Entwicklung des menschlichen Organismus zu illustrieren,
- die Funktion von Organsystemen zu erklären,
- Grundbegriffe der Anatomie (Bindegewebe, Knochen, Muskulatur und Nervengewebe) zu verwenden.
Pathologie 1 1 Pathologie
Modul: Biomedizinische Grundlagen IÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen ISemester: 1 Gegenstandscode: PATH1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Begriffserklärung: Pathologie/Krankheit/Krankheitszeichen
- Verlaufsmöglichkeiten von Erkrankungen: Heilung, Leiden, Tod, Todeszeichen,
- Krankheitsursachen
- krankhafte Veränderungen an Zellen und Gewebe beispielhaft anhand von Erkrankungen der inneren Organe: Nekrose, Geschwür, Ödem, Atrophie, Hypoplasie, Hypertrophie, Hyperplasie, Neoplasie, Benignität/maligne Entartung
- Entzündungen: Entzündungsprozess und Wundheilung
- Störungen im Herz-Kreislauf-System, hormonellen System und des Wasser- und Elektrolythaushaltes
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Grundlagen der Physiologie und Embryogenese des menschlichen Körpers zu erklären,
- Funktionen von Organsystemen zu erläutern,
- die Entwicklung des menschlichen Organismus zu erläutern,
- pathologische Veränderungen der Systeme des menschlichen Körpers mit berufsrelevanten Fachtermini der Pathologie zu beschreiben.
Physiotherapeutische Methoden I Allgemeine Massagetechniken 2 2 Allgemeine Massagetechniken
Modul: Physiotherapeutische Methoden IÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden ISemester: 1 Gegenstandscode: AMT1BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grifftechniken der Massage
- Behandlungsabläufe (Rücken, Extremitäten,..)
- Indikationen und Kontraindikationen der klassischen Massage
- Lagerung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- eine Massagebehandlung korrekt praktisch durchzuführen,
- Indikationen und Kontraindikationen der klassischen Massage zu beschreiben.
Elektrotherapie I 1 1 Elektrotherapie I
Modul: Physiotherapeutische Methoden IÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden ISemester: 1 Gegenstandscode: ETI1BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Galvanisation
- Niederfrequenz
- I/t Kurve Diagnostik und Therapie
- Indikationen und Kontraindikationen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Grundlagen der Elektrotherapie (Galvanisation, Niederfrequenz, I/t Kurve Diagnostik und Therapie) zu beschreiben,
- Indikationen und Kontraindikationen ausgewählter Elektrotherapien zu beschreiben,
- anhand ausgewählter theoretischer PatientInnenenfälle galvanische und niederfrequente Ströme und die dafür notwendigen Einstellungen, Lagerungen und Anlagen zu beschreiben,
- anhand ausgewählter theoretischer PatientInnenenfälle galvanische und niederfrequente Ströme und die dafür notwendigen Einstellungen Lagerungen und Anlagen umzusetzen.
Methodik und Didaktik in der Physiotherapie I 2 2 Methodik und Didaktik in der Physiotherapie I
Modul: Physiotherapeutische Methoden IÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden ISemester: 1 Gegenstandscode: MDPI1WK SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- methodische Zugänge für die praktische Umsetzung von Bewegungsprogrammen.
- didaktische Lösungen für das erfolgreiche Umsetzen von therapeutischen Bewegungsprogrammen.
- Entwickeln von Bewegungsprogrammen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- physiotherapeutische Maßnahmen mit Gruppen von Personen durchzuführen,
- als GruppenanleiterInnen zu agieren und als LeiterIn auf die Gruppe einzugehen,
- als TeilnehmerInnen die Rolle und das Rollenbild des/der PhysiotherapeutIn kritisch zu reflektieren.
Der Physiotherapeutische Prozess I Befundung und Dokumentation 4 4 Befundung und Dokumentation
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess ISemester: 1 Gegenstandscode: BUD1BPÜ SWS: 4 ECTS: 4Lehrinhalt:- der physiotherapeutische Prozess als Qualitätsmanagementtool
- das Anamnesegespräch
- die objektive Untersuchung
- Inspektion
- Palpation
- Bewegungsuntersuchung
- Muskuläre Untersuchung
- Spezielle Testungen in der Physiotherapie
- Entscheidungsfindung und Auswahl von Untersuchungsinstrumenten
- Internationales Klassifikationsmodell der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den physiotherapeutischen Prozess als Qualitätsmanagementtool zu beschreiben,
- anhand des ICF Klassifkationsmodells die funktionale Gesundheit von PatientInnen zu beurteilen,
- anhand von Rollenspielen und Übunggesprächen in Simulationen Anamnesegespräche mit PatientInnen durchzuführen,
- anhand von Rollenspielen in Übungssimulationen ausgewählte physiotherapeutische Untersuchungsmethoden anzuwenden,
- anhand von Fallbeispielen adäquate physiotherapeutische Untersuchungsmethoden zu beurteilen,
- an Hand ausgewählter Patholgien eine Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Allgemeine Behandlungstechniken 3 3 Allgemeine Behandlungstechniken
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess ISemester: 1 Gegenstandscode: ABT1BPÜ SWS: 3 ECTS: 3Lehrinhalt:- Mobilisation
- Passive, assistive und Aktive Mobilisation
- Transfer
- Gangschulung
- Lagerung
- Stabilisation
- Das myo-fasciale Spannungssystem
- Förderung der lokalen Kontrolle
- Feedback- und Feedforwardtraining
- Mobilisation und Kräftigungsübungen mit dem Ball
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- anhand von Fallbeispielen Indikationen und Kontraindikationen von ausgewählten Methoden der Stabilisation zu beurteilen,
- Möglichkeiten der Lagerung von PatientInnen zu erklären,
- anhand von Fallbeispielen Methoden und Maßnahmen zur Mobilisation von PatientInnen situationsadäquat in der physiotherapeutischen Therapie anzuwenden,
- Methoden und Maßnahmen zur Mobilisation von PatientInnen zu erklären,
- anhand von Rollenspielen in Übungssimulationen Mobilisations- und Kräftigungsübungen mit dem Ball mit PatientInnen durchzuführen.
Funktionsstörungen des menschlichen Körpers I Klinische Orthopädie I und Unfallchirurgie 2 2 Klinische Orthopädie I und Unfallchirurgie
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers ISemester: 1 Gegenstandscode: KOU1VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Ursache, Klinik, Diagnostik, ärztliche Therapie, Rehabilitation und Prognose orthopädischer Krankheitsbilder (Schwerpunkt: Extremitäten mit Endoprothetik)
- Konservative und operative ärztliche Strategien im Bereich der Orthopädie
- Bildgebende Verfahren
- Ursachen, Klinik, Diagnostik und ärztliche Therapie und Rehabilitation und Prognose unfallchirurgischer Krankheitsbilder
- kritische und lebensbedrohende Zustände im Bereich der Unfallchirurgie
- relevante Pharmamedikation im Fachbereich
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- orthopädische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Funktions- und Aktivitätsebene zu beschreiben,
- unfallchirurgische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Funktions- und Aktivitätsebene zu beschreiben,
- den Einsatz der unterschiedlichen bildgebenden Verfahren im Kontext von Verletzungen zu erläutern,
- kritische und lebensbedrohende Zustände im Bereich der postoperativen Nachbehandlung zu erkennen. (Fokus: Erste Hilfe in der Traumatologie z.B. (Luxationen, Frakturen, usw.).
Angewandte Human- und Sozialwissenschaften I Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie I 1 1 Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie I
Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IÜbergeordnetes Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften ISemester: 1 Gegenstandscode: PAPI1WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Kommunikationstraining
- Feedbacktraining (Frustrationstoleranz)
- Wertesystem (Rollenbild)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Sprache zielgruppen- und adressatenadäquat einzusetzen,
- elementare verbale, non-verbale, schriftliche und elektronische Kommunikationsstrategien zielgruppen- und adressatenadäquat auszuwählen,
- elementare verbale, non-verbale, schriftliche und elektronische Kommunikationsstrategien anzuwenden,
- in Rollenspielen eine emphatische und respektvolle Grundhaltung zu demonstrieren.
Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie I Physiotherapie im Gesundheitswesen 1 1 Physiotherapie im Gesundheitswesen
Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IÜbergeordnetes Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie ISemester: 1 Gegenstandscode: PGW1VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- das österreichische Gesundheitssystem
- die Zuweisung zur Physiotherapie und die Finanzierung
- Gesundheitsberufe
- Rechte und Pflichten in der Physiotherapie
- Sustainable Development Goals (SDG's) im Kontext der Physiotherapie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Struktur und Spezifika des österreichischen Gesundheitssystems und Arten/Möglichkeiten der Finanzierung zu beschreiben,
- die Rolle der/des PhysiotherapeutIn in Abgrenzung zu anderen Gesundheitsberufen zu erläutern,
- Pflichten, Rechte der/des PhysiotherapeutIn anhand von Fallbeispielen zu beurteilen,
- Sustainable Development Goals (SDG's) im Kontext zur Physiotherapie zu beschreiben.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Biomedizinische Grundlagen II Anatomie und Physiologie II 2 2 Anatomie und Physiologie II
Modul: Biomedizinische Grundlagen IIÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen IISemester: 2 Gegenstandscode: AUPII2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Strukturen und Funktionen der inneren Organe des menschlichen Körpers.
- Physiologische Aspekte der inneren Organe
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Funktion von Organsystemen und ihre Physiologie zu illustrieren und zu beschreiben,
- Strukturen der inneren Organe zu beschreiben,
- Strukturen der inneren Organe topographisch am Körper zuzuordnen.
Trainingswissenschaften 2 2 Trainingswissenschaften
Modul: Biomedizinische Grundlagen IIÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen IISemester: 2 Gegenstandscode: TRWI2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Trainingsprinzipien
- Energiestoffwechselsysteme
- Sportmotorische Fähigkeiten
- Leistungsphysiologische Tests
- Trainingssteuerung mit Superkompensationsprinzipien
- Trainingsmethoden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Energiestoffwechselsysteme und Trainingsprinzipien zu beschreiben,
- sportmotorische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für unterschiedliche Altersgruppen zu erläutern,
- das Einsatzgebiet Leistungsphysiologischer Tests zu definieren und aufbauend einen Trainingsplan zu entwickeln.
Physiotherapeutische Methoden II Spezielle Behandlungstechniken I 3 3 Spezielle Behandlungstechniken I
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IISemester: 2 Gegenstandscode: SBTI2BPÜ SWS: 3 ECTS: 3Lehrinhalt:- Einführung in das PNF Konzept (als neuro-orthopädisches Konzept)
- Integration des PNF Konzepts in die physiotherapeutische Behandlung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die PNF-Philosophie und die PNF-Grundprinzipien in der Theorie zu beschreiben,
- die neurophysiologischen und muskulo-skelettalen Hintergründe des PNF-Konzepts zu erklären,
- das Phänomen der Irradiation zu beschreiben und zu demonstrieren,
- die Zielsetzung und Möglichkeiten der Anwendung von PNF-Pattern bei einer physiotherapeutischen Behandlung zu beschreiben,
- die Möglichkeiten der Anwendung und den Einsatz von PNF-Pattern bei einer physiotherapeutischen Behandlung zu demonstrieren,
- alle PNF Pattern praktisch an einem Kollegen/ einer Kollegin korrekt durchzuführen (inkl. Mattentraining).
Methodik und Didaktik in der Physiotherapie II 1 1 Methodik und Didaktik in der Physiotherapie II
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IISemester: 2 Gegenstandscode: MDPII2WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- methodische Zugänge für die praktische Umsetzung von Bewegungsprogrammen.
- didaktische Lösungen für das erfolgreiche Umsetzen von therapeutischen Bewegungsprogrammen.
- Entwicklung von Bewegungsprogrammen mit Schwerpunkt gesundheitsfördernden Maßnahmen.
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- physiotherapeutische Maßnahmen mit Gruppen von Personen durchzuführen,
- als GruppenanleiterInnen zu agieren und als LeiterIn auf die Gruppe einzugehen,
- als TeilnehmerInnen die Rolle und das Rollenbild des/der PhysiotherapeutIn kritisch zu reflektieren.
Komplementärmedizinische Methoden 1 1 Komplementärmedizinische Methoden
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IISemester: 2 Gegenstandscode: KMM2BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Einführung in die Reflexzonentherapie
- Einführung in die APM-Behandlung (Akupunktmassage nach Penzel)
- Einführung in die Komplimentär Medizin und Ihre Möglichkeiten im Anwendungsbereich der Physiotherapie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- ausgewählte spezielle Massagetechniken (Reflexzonentherapie, APM-Behandlung) darzulegen und ihre Wirkung und Besonderheiten zu beschreiben,
- Behandlungsaspekte der Komplementärmedizin zu skizzieren und Anwendungsbereiche darzulegen,
- ausgewählte spezielle Massagetechniken praktisch durchzuführen.
Elektrotherapie II 1 1 Elektrotherapie II
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IISemester: 2 Gegenstandscode: ELTII2BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Mittelfrequenz
- Hochfrequenz
- Ultraschalltherapie
- Licht und Strahlentherapie
- Indikationen und Kontraindikationen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Indikationen und Kontraindikationen ausgewählter Elektrotherapien zu beschreiben,
- die theoretischen Grundlagen ausgewählter Elektrotheapien (Mittel-, Hochfrequenz, Ultraschall, Licht und Strahlenterhapie) zu beschreiben,
- die Mittelfrequenz, Hochfrequenz, Ultraschalltherapie, Licht und Strahlentherapie anhand ausgewählter theoretischer PatientInnenfälle anzuwenden und die dafür notwendigen Einstellungen, Lagerungen und Anlagen zu demonstrieren.
Der Physiotherapeutische Prozess II Clinical Reasoning II und Neuro-muskuloskelettale-Physiotherapie 6 6 Clinical Reasoning II und Neuro-muskuloskelettale-Physiotherapie
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IISemester: 2 Gegenstandscode: CRII2ILV* SWS: 6 ECTS: 6Lehrinhalt:- Grundlagen des Clinical Reasoning anhand von Fallbeispielen der Orthopädie
- Die Formulierung der physiotherapeutischen Diagnose nach dem ICF System
- Grundlagen und Wirkungsprinzipien der orthopädischen manuellen Physiotherapie
- Die neuro-muskuloskelettale Untersuchung unterschiedlicher Körpersysteme und Körperregionen.
- Das Patientenmanagement mit manualtherapeutischen Techniken (hands on) sowie spezifischen aktiven Übungen (hands off).
- Neuro-muskuloskelettale Guidelines
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- adäquate neuro-muskuloskelettale Tests auszuwählen,
- die Durchführung von adäquaten neuro-muskuloskelettalen Tests zu demonstrieren,
- eine klinisch orientierte Hypothese im Rahmen des Clinical Reasoning zu formulieren und folgend eine physiotherapeutische Diagnose zu generieren,
- Neuro-muskuloskelettales Patientenmanagement nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu planen,
- Neuro-muskuloskelettales Patientenmanagement nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen anzuwenden,
- ausgewählte Guidelines im Kontext von Neuro-muskuloskelettalen PatientInnen zu interpretieren und zu reflektieren.
PT Unfallchirurgie und Allgemeine Chirurgie 3 3 PT Unfallchirurgie und Allgemeine Chirurgie
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IISemester: 2 Gegenstandscode: PTUAC2ILV* SWS: 3 ECTS: 3Lehrinhalt:- die Phasen der Wundheilung und ihr Symptomverlauf
- Einflussfaktoren auf die Wundheilung
- Therapie in der Entzündungsphase (POLICE=production, optimal load, ice, compression, elevation)
- Therapie in der Proliferationsphase für spezifische Gewebeverletzungen.
- Therapie in der Remodelierungs- und Umbauphase für spezifische Gewebeverletzungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den Wundheilungsmechanismus und den theoretischen Hintergrund zum Adaptationsmechanismus zu beschreiben,
- Wundheilungsverläufe von theoretischen Patientenbeispielen adäquat zu beurteilen,
- einen Therapieansatz zu generieren,
- ausgewählte Therapiemethoden der Unfallchirurgie und Allgemeinen Chirurgie zu demonstrieren,
- ausgewählte Guidelines zu Behandlungsstrategien in der Unfallchirurgie zu interpretieren und reflektieren.
PT Innere Medizin I und Intensivmedizin 2 2 PT Innere Medizin I und Intensivmedizin
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IISemester: 2 Gegenstandscode: PTIMI2ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- die Atemmechanik
- der Atembefund (Die subjektive und objektive Untersuchung des pulmologischen PatientInnen) – Funktions- und Aktivitätsebene
- obstruktive und restriktive Erkrankungen
- Monitoring
- Atemhilfsgeräte (im speziellen für intensivpflichtige PatientInnen)
- Therapieziele und einfache Maßnahmen für internistische und intensivpflichtige PatientInnen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Atemmechanik und ihre Veränderungen durch obstruktive und restriktive Erkrankungen zu beschreiben,
- Funktionsauffälligkeiten anhand theoretischer Fallbeispiele zu beurteilen,
- ausgewählte Untersuchungsmaßnahmen der Inneren Medizin und Intensivmedizin zu demonstrieren,
- Therapieziele für internistische und intensivpflichtige PatientInnen zu generieren.
Funktionsstörungen des menschlichen Körpers II Klinische Orthopädie II und Chirurgie 2 2 Klinische Orthopädie II und Chirurgie
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IIÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IISemester: 2 Gegenstandscode: KLOC2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Ursache, Klinik, Diagnostik, ärztliche Therapie, Rehabilitation und Prognose orthopädischer Krankheitsbilder (Schwerpunkt: Wirbelsäule)
- Allgemeine Grundlagen der Chirurgie
- Operative Verfahren der Bauchchirurgie und Thoraxchirurgie
- Wundheilung und Wundheilungsstörungen
- Physiotherapeutisch relevante chirurgische Maßnahmen und Komplikationen
- kritische Situationen für PatientInnen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- orthopädische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Funktions- und Aktivitätsebene zu beschreiben,
- chirurgische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Funktions- und Aktivitätsebene zu erläutern,
- Anzeichen atypischer Heilungsverläufe und Komplikationen und lebensbedrohliche Zustände zu erkennen und abzuleiten (Fokus: Erste Hilfe postoperativ z.B. Lungenembolie, Kreislaufkollaps, usw.).
Klinische Sportmedizin und Neurologie I 1 1 Klinische Sportmedizin und Neurologie I
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IIÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IISemester: 2 Gegenstandscode: KLSMN2VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Sportmedizinische Grundlagen der Trainingslehre
- Ärztliche Untersuchungen und Versorgungsmöglichkeiten im Bereich der Sportmedizin
- Doping
- Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose Physiotherapie-relevanter neurologischer Krankheitsbilder
- Physiologische Aspekte der Neurologie (Schwerpunkt Periphere neurologische Erkrankungen)
- multidisziplinäre Diagnostik und Therapie in den verschiedenen Rehabilitationsphasen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von sportmedizinischen Verletzungen zu beschreiben,
- trainingswissenschaftliche und medizinische Aspekte der Diagnostik abzuleiten,
- eine kritische Haltung zum Thema Doping zu entwickeln und Personen über die Konsequenzen des Dopings aufzuklären,
- neurologische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Handlungsfähigkeit und Teilhabe zu beschreiben,
- Methoden multidisziplinärer Diagnostik und Therapie in den verschiedenen Rehabilitationsphasen zu beschreiben.
Klinische Innere Medizin I und Intensivmedizin 1 1 Klinische Innere Medizin I und Intensivmedizin
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IIÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IISemester: 2 Gegenstandscode: KLIMI2VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose ausgewählter Physiotherapie relevanter Krankheitsbilder der Inneren Medizin. Schwerpunkt: Stoffwechselsystem (Diabetes, Osteoporose,…) Gastroenterologie, Angiologie, Rheumatologie
- Ursachen, Klinik, Diagnostik und Therapie ausgewählter Physiotherapie relevanter Symptome und Krankheitsbilder intensivpflichtiger PatientInnen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- internistische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Funktions- und Aktivitätsebene zu beschreiben,
- Anzeichen atypischer Heilungsverläufe und Komplikationen und lebensbedrohliche Zustände zu erkennen und abzuleiten (Fokus Erste Hilfe: Schwerpunkt innere Medizin z.B. Herzkreislaufsystem, usw.),
- für intensivpflichtige PatientInnen die Notwendigkeit von medizinischen Maßnahmen zu beschreiben.
Angewandte Human- und Sozialwissenschaften II Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie II 1 1 Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie II
Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IIÜbergeordnetes Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IISemester: 2 Gegenstandscode: PAPII2WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Berufsgruppen psychosozialer Bereich
- Placebo und Nocebo
- Psychophysiologische Stressreaktionen
- Persönliche Stressverarbeitung
- Stressprävention
- Burnout: Risikofaktoren, Phasen, Prävention, Behandlung
- Bio-psycho-soziales Krankheitsmodell
- Krankheitsgewinn und Krankheitsbewältigung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- einzelne Berufsgruppen im psychosozialen Bereich zu differenzieren,
- Abläufe der Stressverarbeitung zu erklären,
- die Risikofaktoren und Phasen des Burnoutsyndroms zu beschreiben,
- Präventions- und Interventionsstrategien zu nennen,
- Beispiele für Krankheitsgewinn und Krankheitsbewältigung zu identifizieren,
- das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell zu beschreiben,
- das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell an Fallbeispielen anzuwenden,
- die eigene persönliche Stressverarbeitung zu reflektieren,
- Placebos und Nocebos zu erkennen und auch im therapeutischen Setting zu berücksichtigen.
Wissenschaftliches Arbeiten I Proseminar für wissenschaftliches Arbeiten 2 2 Proseminar für wissenschaftliches Arbeiten
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten ISemester: 2 Gegenstandscode: PSWA2VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Wissenschaftsverständnis aufbauen, Formalkriterien für wissenschaftliche Arbeiten kennen und anwenden
- Grundlagen der Wissenschaftstheorie
- Grundlagen des Forschungsprozesses
- Systematische Literaturrecherche
- Kritische Beurteilung von wissenschaftlichen Artikeln
- Grundlagen zur Verfassung von wissenschaftlichen Arbeiten inklusive der Anwendung von Zitierregeln
- Prinzipien der evidenz-basierten Medizin
- Prinzipien der evidenz-basierten Praxis
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden,
- wissenschaftliche Fragestellungen abzuleiten,
- eine systematische Literaturrecherche durchzuführen,
- die Qualität und Zuverlässigkeit von wissenschaftlichen Quellen zu analysieren,
- mögliche Implikationen für die Praxis und die Forschung der Physiotherapie zu reflektieren.
Quantitative Forschungsmethoden I 1 2 Quantitative Forschungsmethoden I
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten ISemester: 2 Gegenstandscode: QUANTFI2VO SWS: 1 ECTS: 2Lehrinhalt:Anwendung quantitativer Forschungsmethoden inklusive exemplarische Datensammlung, Dateneingabe, Datenauswertung, Ergebnisdarstellung und Interpretation:
- Erstellung einer Forschungsfrage, die anhand quantitativer Methoden beantwortbar ist.
- Grundlagen von quantitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden
- Erstellen einer Dateneingabemaske (SPSS)
- Anwendung statistischer Auswertungsmethoden mit SPSS (Deskriptive Statistik, Korrelationsstatistik, Gruppenunterschiede)
- Darstellungsmöglichkeiten von Ergebnissen der quantitativer Auswertungsmethoden
- Interpretation von Ergebnissen quantitativer Auswertungsmethoden
- Diskussion von Ergebnissen und möglichen Implikationen für die physiotherapeutische Praxis und Forschung
- Diskussion von Lösungen von Problemen der Datensammlung und/oder -Auswertung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- ausgewählte quantitative Forschungsmethoden inklusive relevanter statistischer Auswertungsmethoden anzuwenden,
- Stärken und Schwächen der unterschiedlichen quantitativen Forschungsmethoden zu erläutern,
- Ergebnisse quantitativer Forschung darzustellen und die Interpretation der Ergebnisse zu reflektieren,
- die Bedeutung quantitative Forschunsergebnisse für die physiotherapeutische Praxis und Forschung zu diskutieren und reflektieren.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Biomedizinische Grundlagen III Anatomie und Physiologie III 2 4 Anatomie und Physiologie III
Modul: Biomedizinische Grundlagen IIIÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen IIISemester: 3 Gegenstandscode: AUPIII3VO SWS: 2 ECTS: 4Lehrinhalt:- Strukturen und Funktionen des peripheren und zentralen Nervensystems
- Physiologische Aspekte von nervalen Strukturen (PNS und ZNS)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Funktion von Organsystemen (ZNS=Zentrales Nervensystem und PNS=Peripheres Nervensystem) und ihre Physiologie wiederzugeben und zu beschreiben,
- Strukturen des peripheren und zentralen Nervensystems zu beschreiben,
- Strukturen des peripheren und zentralen Nervensystems topographisch am Körper zuzuordnen.
Clinical Reasoning III und Red Flag Screening 1 1 Clinical Reasoning III und Red Flag Screening
Modul: Biomedizinische Grundlagen IIIÜbergeordnetes Modul: Biomedizinische Grundlagen IIISemester: 3 Gegenstandscode: CRIII3VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Clinical Reasoning
- Assessments im Red Flag Screening
- Clinical Prediction Rules
- Interpretation und Maßnahmen im Red Flag Screening
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den Clinical Reasoning Prozess anhand von Fallbeispielen anzuwenden und zu reflektieren,
- Red Flags zu beschreiben und zu beurteilen,
- Methoden des Assessments zum Red Flag Screening zu beschreiben und auszuwählen,
- auf Basis des Red Flag Screening physiotherapeutische Maßnhamen zu prüfen.
Physiotherapeutische Methoden III Spezielle Massagetechniken 5 5 Spezielle Massagetechniken
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IIISemester: 3 Gegenstandscode: SMT3ILV* SWS: 5 ECTS: 5Lehrinhalt:- Einführung in die Lymphdrainage
- Theoretische Grundlagen zur Lymphologie
- Grifftechniken in der Lymphdrainage
- Behandlungsabläufe in der Lymphdrainage
- Indikationen und Kontraindikationen der Lymphdrainage
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- theoretische Grundlagen zur Lymphologie darzulegen,
- Indikationen und Kontraindikationen der physikalischen Entstauungstherapie (Lymphdrainage) zu erläutern,
- spezifische Grifftechniken in der Entstauungstherapie (Lymphdrainage) anhand eines Objekts zu demonstrieren,
- Behandlungsabläufe in der Lymphdrainage zu demonstrieren.
Spezielle Behandlungstechniken II 2 2 Spezielle Behandlungstechniken II
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IIISemester: 3 Gegenstandscode: SBTII3BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Einführung in die Podotherapie (Fußdeformitäten, Achsenabweichungen, Überblick über die Ziele und Möglichkeiten der Einlagenversorgung)
- Einführung in die Faszienbehandlung
(Aufbau der Faszie, Behandlungsoptionen der Faszie (FDM, myofascial release,…) - Skoliosetherapie, Untersuchung und Behandlung bei Skoliotischen Fehlstellungen
- Klettertherapie (optional)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den funktionellen Fuß und Grundlagen der Podotherapie zu beschreiben,
- Achsenabweichungen am Fuß festzustellen,
- Faszienverläufe und deren Auswirkungen auf körperlicher Ebene zu beschreiben,
- den Behandlungsablauf und theoretische Grundlagen der Skoliosetherapie zu erläutern,
- den kinematischen Bezug von der Beinachse zu beschreiben,
- therapeutische Untersuchungen und Maßnahmen zur Podotherapie durchzuführen,
- grundlegende Faszientechniken bei ausgewählten Regionen des Körpers anzuwenden,
- eine Skoliosetherapie mit Untersuchung und Behandlungsmöglichkeiten durchzuführen.
Neurorehabilitation 6 6 Neurorehabilitation
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IIISemester: 3 Gegenstandscode: NEURO3ILV* SWS: 6 ECTS: 6Lehrinhalt:- theoretische und praktische Grundlagen in der physiotherapeutischen Neurorehabilitation
- physiotherapeutische Behandlungsstrategien zu Schlaganfall, Multiple Sklerose und IPS (Ideopathisches Parkinson Syndrom) anhand der ICF Struktur
- physiotherapeutische Befunderhebung und Therapieplanung anhand der ICF Struktur (Anwenden und Beurteilen von spezifischen neurologischen Assessments)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die physiotherapeutisch relevanten klinischen und neuropsychologischen Symptome bei IPS, MS, Schlaganfall und neuromuskulären Erkrankungen zu beschreiben und zu erklären,
- evidenzbasierte Maßnahmen für IPS, MS, Schlaganfall und neuromuskuläre Erkrankungen zu beurteilen,
- evidenzbasierte Maßnahmen für IPS, MS, Schlaganfall und neuromuskuläre Erkrankungen in der Planung des physiotherapeutischen Prozesses bei ausgewählten neurologischen Fallskizzen praktisch durchzuführen,
- die Prinzipien des Motorischen Lernens in der Planung und Umsetzung von physiotherapeutischen Maßnahmen bei ausgewählten Fallskizzen anzuwenden,
- patientInnenangepasste Untersuchungsmaßnahmen und neurologische symptomspezifische Assessments auf Basis der ICF-Ebenen zu beurteilen und zu generieren,
- einen physiotherapeutischen Prozess unter Berücksichtigung des biopsychosozialen Modells anhand einer neurologischen Fallskizze zu planen,
- hands-on, hands-off Maßnahmen und ausgewählte Assessments praktisch durchzuführen,
- internationale Guidelines zu ausgewählten neurologischen Krankheitsbildern und deren physiotherapeutische Relevanz zu erläutern und zu analysieren.
Methodik und Didaktik in der Physiotherapie III 2 2 Methodik und Didaktik in der Physiotherapie III
Modul: Physiotherapeutische Methoden IIIÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IIISemester: 3 Gegenstandscode: MDPIII3WK SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- methodische Zugänge für die praktische Umsetzung von Bewegungsprogrammen
- didaktische Lösungen für das erfolgreiche Umsetzen von therapeutischen Bewegungsprogrammen
- entwickeln von Bewegungsprogrammen mit Schwerpunkt Therapiegruppenprogramme
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- physiotherapeutische Maßnahmen mit Gruppen von Personen durchzuführen,
- als GruppenanleiterInnen zu agieren und als LeiterIn auf die Gruppe einzugehen,
- als TeilnehmerInnen die Rolle und das Rollenbild des/der PhysiotherapeutIn kritisch zu reflektieren.
Der Physiotherapeutische Prozess III Sportphysiotherapie 2 2 Sportphysiotherapie
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIIÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIISemester: 3 Gegenstandscode: SPT3ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- das Hanteltraining im Kontext zu Sportverletzungen
- das Medizinisch- biomechanische Model (MBM)
- das Drehpunktorientierte Model (DPM)
- Wirbelsäulenrehatraining unter dem Aspekt der Trainingssteuerung
- Sportartanalyse und Ausgleichstraining
- Gesundheitsförderung: entwicklungs- und gesundheitsfördernde Maßnahmen auf Basis des physiotherapeutischen Prozesses (Fokus Bewegungsanalyse)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- anhand biomechanischer Überlegungen das Hanteltraining im Kontext der Modelle (MBM & DPM) aufzubauen und in Rollenspielen anzuleiten,
- den Aufbau einer Trainingstherapie für Sportverletzungen zu skizzieren,
- eine Sportartanalyse durchzuführen und erforderliche Ausgleichmaßnahmen daraus abzuleiten,
- auf Basis des physiotherapeutischen Prozesses (Fokus Bewegungsanalyse) gesundheits- und entwicklungsfördernde Maßnahmen und diese den betreffenden Personengruppen zu empfehlen,
- gesunde Personen in Rollenspielen anzuleiten.
PT Innere Medizin II 2 2 PT Innere Medizin II
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIIÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IIISemester: 3 Gegenstandscode: PTIMII3ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Maßnahmen der Atemtherapie bei ausgewählten pulmologischen Erkrankungen inklusive post-operative Ventilationsverbesserung
- Hilfsmittel und unterstützende Geräte in der Atemtherapie
- Wiederbefunden in der Atemtherapie
- die kardio-vaskuläre PT Untersuchung auf Funktions- und Aktivitätsebene
- die kardiale Reha- I & II und ihre Maßnahmen
- Trainingssteuerung in der kardialen Phase III und IV
- Gudelines in der Kardiologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- evidenzbasierte Untersuchungs- und Behandlungsmaßnahmen für kardio- pulmologische PatientInnen zu beschreiben,
- evidenzbasierte Untersuchungs- und Behandlungsmaßnahmen für kardio- pulmologische PatientInnen durchzuführen,
- anhand theoretischer Fallbeispiele (Fokus Kardiologie) PatientInnen richtig zu klassifizieren und daraus folgende physiotherapeutische Maßnahmen abzuleiten,
- Guidelines zu Behandlungstechniken und physiotherapeutischen Methoden der Inneren Medizin zu interpretieren und reflektieren.
Funktionsstörungen des menschlichen Körpers III Klinische Neurologie II und Innere Medizin II 2 2 Klinische Neurologie II und Innere Medizin II
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IIIÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IIISemester: 3 Gegenstandscode: KNIMII3VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose Physiotherapie relevanter neurologischer Krankheitsbilder (Schwerpunkt ZNS)
- multidisziplinäre Diagnostik und Therapie in den verschiedenen Rehabilitationsphasen
- Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose ausgewählter Physiotherapie relevanter Krankheitsbilder der Inneren Medizin. Schwerpunkt: Herz- Kreislaufsystem und Pulmonales System
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- neurologische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf die Funktions- und Aktivitätseben zu beschreiben,
- Methoden und Einsatzgebiet multidisziplinärer Diagnostik und Therapie in den verschiedenen Rehabilitationsphasen zu beschreiben,
- internistische Krankheitsbilder und deren Behandlung sowie deren Auswirkung auf Funktions- und Aktivitätsebene zu beschreiben, (Schwerpunkt: Herz- Kreislaufsystem und pulmonales System),
- Anzeichen atypischer Heilungsverläufe und Komplikationen und lebensbedrohliche Zuständen zu erkennen und abzuleiten.
Angewandte Human- und Sozialwissenschaften III Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie III 1 1 Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie III
Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IIIÜbergeordnetes Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IIISemester: 3 Gegenstandscode: PAPTIII3WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Definition und Merkmale psychosozialer Krisen
- Verlauf: Lebensveränderungskrise – traumatische Krise
- Suizidale Krisen
- Gefahren und Chancen von Krisen
- Technik der Krisenintervention
- Bedürfnisse sterbender Menschen in den jeweiligen Sterbephasen
- Gespräche mit sterbenden Menschen
- Begleitung trauernder Angehöriger
- Erkennen eigener Grenzen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Gefahren und Chancen von Krisen zu beschreiben,
- Techniken der Krisenintervention zu beschreiben,
- Techniken der Krisenintervention an Fallbeispielen anzuwenden,
- Merkmale und Verläufe von Krisen zu beurteilen,
- Bedürfnisse und Ängste sterbender Menschen zu beschreiben,
- Bedürfnisse und Ängste von Angehörigen sterbender Menschen zu beschreiben,
- Gespräche mit sterbenden Menschen und trauernden Angehörigen durchzuführen.
Wissenschaftliches Arbeiten II Medical Journal Club 1 1 Medical Journal Club
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IIÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IISemester: 3 Gegenstandscode: MJC3WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Diskussion über neue Therapiemethoden an Hand von aktuellen Artikeln
- Reflexion und Analyse von wissenschaftlichen Artikeln
- Analyse des Forschungsprozess von Forscherinnnen und Forschern
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Fachpublikationen aus dem Feld der Physiotherapie sinnerfassend zu analysieren,
- Fachpublikationen mit unterschiedlichen methodischen Zugängen zu beurteilen,
- themenbezogen unterschiedliche Fachartikel zusammenzufassen und zu diskutieren,
- Implikationen von Forschungsergebnissen in Fachpublikationen auf die eigene Therapiestrategie zu reflektieren.
Quantitative Forschungsmethoden II und Qualitative Forschungsmethoden 2 2 Quantitative Forschungsmethoden II und Qualitative Forschungsmethoden
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IIÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IISemester: 3 Gegenstandscode: QFMII3ILV SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Grundlagen und Bedeutung qualitativer Forschungsmethoden
- Anwendung qualitativer Forschungsmethoden
- Grundlagen qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden
- Erstellung einer Forschungsfrage, die anhand qualitativer Methoden beạntwortbar ist
- Durchführung von Datensammlung anhand qualitativer Methoden
- Darstellungsmöglichkeiten von Ergebnissen qualitativer Auswertungsmethoden
- Diskussion von Ergebnissen und möglichen Implikationen für die physiotherapeutischer Praxis und Forschung
- Anwendung statistischer Auswertungsmethoden mit SPSS (Inferenz Statistik)
- Interpretation von Ergebnissen quantitativer Auswertungsmethoden
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Stärken und Schwächen der unterschiedlichen qualitativen Forschungsmethoden zu erläutern,
- ausgewählte qualitative Forschungsmethoden anzuwenden,
- Ergebnisse ausgewählter qualitativer Forschungsmethoden darzustellen und die Interpretation der Ergebnisse zu reflektieren,
- ausgewählte quantitative Forschungsmethoden inklusive relevanter statistischer Auswertungsmethoden anzuwenden,
- Ergebnisse ausgewählter quantitativer Forschung darzustellen und die Interpretation der Ergebnisse zu reflektieren,
- die Bedeutung quantitative Forschunsergebnisse für die physiotherapeutische Praxis und Forschung zu diskutieren und reflektieren.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Berufspraktikum I (700 Nettostunden) Praktikumsbegleitendes Seminar - Berufspraktikum I 2 2 Praktikumsbegleitendes Seminar - Berufspraktikum I
Modul: Berufspraktikum I (700 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: Berufspraktikum I (700 Nettostunden)Semester: 4 Gegenstandscode: PBSI4SE SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Der physiotherapeutische Prozess am Patienten in den Fachbereichen Neurologie, Innere Medizin, Traumatologie, Orthopädie, Chirurgie und Intensivmedizin
- Reflexion der Erlebnisse im Praktikum
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- das eigene Handeln im Rahmen eines Supervisionsgesprächs zu reflektieren,
- eigene Fallbeispiele zu reflektieren.
Berufspraktikum I (700 Nettostunden) 0 28 Berufspraktikum I (700 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum I (700 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: Berufspraktikum I (700 Nettostunden)Semester: 4 Gegenstandscode: BPI4BOPR SWS: 0 ECTS: 28Lehrinhalt:Untersuchung, Planung, Behandlung, Evaluation von unterschiedlichen Krankheitsbildern im intra- und extramuralen Feld.
Die praktische Ausbildung hat überwiegend in Krankenanstalten zu erfolgen. Weitere Teile der praktischen Ausbildung können
1. in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die unter ärztlicher Aufsicht stehen,
2. in sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens in einzelnen Ausnahmefällen im Hinblick auf strukturelle Erfordernisse,
3. sowie in Einrichtungen des Sozialwesensdurchgeführt werden, sofern die Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gewährleistet ist.
Die praktische Ausbildung hat die Bereiche Akutmedizin, Langzeitmedizin und Rehabilitation sowie Gesundheitsförderung und Prävention zu umfassen. Bei der Auswahl der Patienten oder Patientinnen ist auf eine entsprechende Diversität der Krankheitsbilder, funktionellen Beeinträchtigungen und Altersgruppen zu achten, wobei junge und alte Menschen in gleicher Weise zu berücksichtigen sind.Schwerpunkt sind folgende Fachbereichen: Neurologie, Innere Medizin, Traumatologie, Orthopädie, Chirurgie und Intensivmedizin
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die psychosoziale Betreuung von Patienten und Patientinnen im Rahmen physiotherapeutischer Prozesse verschiedener Altersgruppen durchzuführen und zu planen,
- physiotherapeutische Prozesse (Untersuchung, Diagnostik, Planung, Behandlung, Evaluation) bei Patienten und Patientinen verschiedener Altersgruppen in den Fachbereichen Neurologie, Innere Medizin, Traumatologie, Orthopädie, Chirurgie und Intensivmedizin durchzuführen und zu planen,
- Arbeitsschritte der Physiotherapie, die der Erhaltung, Förderung, Verbesserung oder Wiedererlangung der Bewegungsfähigkeit in der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation dienen, an Patienten und Patientinnen verschiedener Altresgruppen anzuwenden und zu planen,
- physiotherapeutische Prozesse zu dokumentieren, zu evaluieren und zu reflektieren,
- sich im klinischen Setting zu orientieren,
- eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung zu Patienten und Patientinnen verschiedener Altersgruppen herzustellen,
- sich in die Strukturen der Gesundheitseinrichtung zu integrieren und interprofessionell zu kommunizieren,
- berufsethische und berufsrechtliche Aspekte des eigenen Handlungsfeldes zu berücksichtigen.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Physiotherapeutische Methoden IV Wahlfach A: Gesundheitsförderung* 1 1 Wahlfach A: Gesundheitsförderung*
Modul: Physiotherapeutische Methoden IVÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IVSemester: 5 Gegenstandscode: S1_WFA5BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Ziele der Gesundheitsförderung
- Strategien im Rahmen der Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt Bewegungsapparat
- Evaluierungsinstrumente der Gesundheitsförderung
- Maßnahmen der Gesundheitsförderung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den Einfluss von bio-psychosozialen Faktoren auf die Gesundheit anhand von theoretischen Fallbeispiel zu erläutern und daraus die Definition von individuellen und generellen Gesundheitszielen abzuleiten,
- für verschiedene Alters- und Zielgruppen geeignete gesundheitsfördernde Maßnahmen abzuleiten und diese den betreffenden Personengruppen zu empfehlen,
- entwicklungsfördernde und gesundheitserhaltende Maßnahmen für verschiedene Alters- und Zielgruppen abzuleiten und diese den betreffenden Personengruppen zu empfehlen,
- geeignete entwicklungsfördernde und gesundheitserhaltende Maßnahmen für verschiedene Alters- und Zielgruppen durchzuführen.
Wahlfach B: Genderspezifische Gesundheitsförderung* 1 1 Wahlfach B: Genderspezifische Gesundheitsförderung*
Modul: Physiotherapeutische Methoden IVÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IVSemester: 5 Gegenstandscode: S2_WFB5BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Ziele der Gesundheitsförderung (Genderaspekte werden dabei berücksichtigt)
- Rückbildung
- Funktionelles Training des Beckenbodens (mit Genderbezug)
- Aktivitätsbezogenes Training nach der Geburt
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- gesundheitsfördernde Maßnahmen für schwangere Frauen darzulegen und abzuleiten und diese den betreffenden Personengruppen zu empfehlen,
- Grundlagen der Rückbildung und funktionelles Training zu beschreiben,
- Maßnahmen zur Rückbildung und funktionelles Training in Fallbeispielen praktisch durchzuführen,
- körperliche Aktivitäten zur Förderung der Alltagsmotrik in der Rückbildung zu skizzieren.
Methodik und Didaktik für Behindertenwintersport 2 2 Methodik und Didaktik für Behindertenwintersport
Modul: Physiotherapeutische Methoden IVÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden IVSemester: 5 Gegenstandscode: MDBWS5BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- körperliche Behinderung und die Möglichkeiten der sportliche Aktivitäten im Winter
- Leben mit Sehbehinderung und die Möglichkeiten der sportlichen Aktivität im Winter
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Möglichkeiten der sportlichen Betätigung im Winter für Menschen mit besonderen Bedürfnissen abzuleiten und diese betreffenden Personengruppen zu empfehlen,
- Möglichkeiten der sportlichen Betätigung im Winter für Menschen mit besonderen Bedürfnisse zu demonstrieren.
Der Physiotherapeutische Prozess IV PT Geriatrie und Urogynäkologie 3 3 PT Geriatrie und Urogynäkologie
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVSemester: 5 Gegenstandscode: PTGU5ILV* SWS: 3 ECTS: 3Lehrinhalt:- die Sinnesphysiologie und ihre Alterungsprozesse
- das ICF System (International Classification of Functioning, Disability and Health) in der Anwendung am geriatrischen Patienten/an der geriatrischen Patientin
- Untersuchungen im Bereich der Geriatrie
- ausgewählte Therapiemaßnahmen im Bereich der Geriatrie anhand ausgewählter Fallbeispiele (Sturz, Multimorbidität, Demenz, usw.)
- die Funktion des Körperabschnitts Becken bei Mann und Frau
- Inkontinenz
- Untersuchung und Behandlungsmaßnahmen zur Inkontinenz
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Veränderung der Sinnesphysiologie bei geriatrischen PatientInnen zu beschreiben und das Gesundheitsproblem im Kontext des ICF-System (International Classification of Functioning, Disability and Health) zu klassifizieren,
- ausgewählte evidenzbasierte Untersuchungsschritte und Therapiemaßnahmen zu skizzieren,
- die Inkontinenz zu beschreiben und einen theoretischen Behandlungsansatz abzuleiten,
- ausgewählte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der Geriatrie und Urogynäkologie durchzuführen.
PT Psychiatrie 1 1 PT Psychiatrie
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVSemester: 5 Gegenstandscode: PTPSY5BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- ICF(International Classification of Functioning, Disability and Health) in der Psychiatrie
- Maßnahmen und Modelle in der Psychiatrie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die klinischen Symptome und personenbezogenen Kontextfaktoren der PatientInnen zu beschreiben und das Gesundheitsproblem im Kontext des ICF-System (International Classification of Functioning, Disability and Health) zu klassifizieren,
- Therapiemöglichkeiten zu identifizieren und durch allgemeine therapeutische Maßnahmen an dieser PatientInnengruppe zu skizzieren,
- ausgewählte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der Psychiatrie durchzuführen.
PT Pädiatrie und Neurologie Vertiefung 4 4 PT Pädiatrie und Neurologie Vertiefung
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVSemester: 5 Gegenstandscode: PTPN5ILV* SWS: 4 ECTS: 4Lehrinhalt:Neurologie Vertiefung:
- vertiefen der theoretischen Hintergründe und physiotherapeutischen Fertigkeiten im Bereich der neurologischen Therapie in der Rehabilitation
- therapeutische Strategien bei ausgewählten neurologischen Erkrankungen
- evidence based physiotherapy im Bereich der Neurologie
PT Pädiatrie:
- die motorische Entwicklung des Kindes (Meilensteine)
- die Förderung der Motorik im Säuglings- Kindes- und Jugendalter
- therapeutische Strategien und Untersuchungsmaßnahmen bei ausgewählten pädiatrischen Erkrankungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- theoretische Grundlagen zu spezifischen neurologischen Krankheitsbildern/-symptomen zu erklären,
- vertiefende und/oder evidenzbasierte Techniken im Bereich der neurologischen Physiotherapie zu skizzieren,
- vertiefende und/oder evidenzbasierte Techniken im Bereich der neurologischen Physiotherapie zu definieren und anzuwenden,
- die motorische Entwicklung des Kindes anhand ausgewählter Meilensteine zu beschreiben und entwicklungsfördernde Maßnahmen zu erläutern,
- entwicklungsfördernde Maßnahmen beim Kind durchzuführen und der betreffenden Personengruppe zu empfehlen,
- Krankheitsbilder der Pädiatrie zu beschreiben und zu klassifizieren.
PT Innere Medizin III und Rheumatologie 2 2 PT Innere Medizin III und Rheumatologie
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVSemester: 5 Gegenstandscode: PTIMIII5BPÜ SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Vertiefen der theoretischen Hintergründe und physiotherapeutischen Fertigkeiten im Bereich der Pulmologie und Kardiologie in Therapie und Rehabilitation
- Therapeutische Strategien bei ausgewählten pulmologischen Erkrankungen
- Evidence based Physiotherapie im Bereich der Inneren Medizin
- Einführung in die physiotherapeutische Rheumatologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- theoretische Grundlagen zu spezifischen internistischen Krankheitsbildern/-symptomen zu erklären,
- vertiefende und/oder evidenzbasierte Techniken im Bereich der pulmologischen und kardiologischen Physiotherapie zu skizzieren,
- vertiefende und/oder evidenzbasierte Techniken im Bereich der pulmologischen und kardiologischen Physiotherapie anzuwenden,
- Grundlagen zur Behandlung von rheumatologischen Erkrankungen zu beschreiben,
- einen Behandlungsansatz für rheumatologische Erkrankungen zu skizzieren.
Fallstudien I 1 1 Fallstudien I
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess IVSemester: 5 Gegenstandscode: FSI5BPÜ SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Vertiefung des physiotherapeutischen Prozesses
- Clinical Reasoning
- Vertiefungstraining (Untersuchung und Behandlungsplan entwickeln, Maßnahmen üben) für ausgewählte Fachbereiche (Neurologie, Orthopädie, Unfallchirurgie und Innere Medizin)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- eine PT Untersuchung durchzuführen,
- eine physiotherapeutische Diagnose zu formulieren,
- einen Behandlungsplan zu entwickeln,
- eine ausgewählte evidenzbasierte Maßnahme in Verbindung mit einem Evaluierungsinstrument zu demonstrieren.
Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IV Klinische Gynäkologie und Pädiatrie 1 1 Klinische Gynäkologie und Pädiatrie
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IVÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IVSemester: 5 Gegenstandscode: KLGP5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- der weibliche Zyklus
- Verhütung
- Geburt
- Physiotherapeutisch relevante Krankheitsbilder der Gynäkologie und Pädiatrie mit ärztlicher Diagnostik
- Verhaltensauffälligkeiten bei Kleinkindern
- ärztliche Strategien bei Gynäkologischen und pädiatrischen PatientInnen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Krankheitsbilder der Gynäkologie und Pädiatrie zu beschreiben und relevante diagnostische Möglichkeiten zu benennen,
- den weiblichen Zyklus und die Physiologie der Geburt zu beschreiben.
Klinische Geriatrie und Psychiatrie 1 1 Klinische Geriatrie und Psychiatrie
Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IVÜbergeordnetes Modul: Funktionsstörungen des menschlichen Körpers IVSemester: 5 Gegenstandscode: KLGEPS5VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Physiotherapeutisch relevante Krankheitsbilder der Geriatrie und Psychiatrie mit ärztlicher Diagnostik
- Ärztliche Strategien bei geriatrischen und psychiatrischen Patientinnen und Patienten
- Der Einfluss von Medikamente bei psychiatrischen Patientinnen und Patienten
- Klassifikation psychiatrischer Krankheitsbilder
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Krankheitsbilder der Geriatrie und Psychiatrie zu beschreiben und relevante diagnostische Möglichkeiten zu benennen,
- den Einfluss von Medikamenten bei psychiatrischen PatientInnen zu erläutern.
Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IV Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie IV 1 1 Psychosoziale Aspekte in der Physiotherapie IV
Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IVÜbergeordnetes Modul: Angewandte Human- und Sozialwissenschaften IVSemester: 5 Gegenstandscode: PAPTIV5WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Supervision und Intervision
- Supervidierende Fallbesprechungen
- Entspannungstechniken
- Achtsamkeitsübungen
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Situationen zu beschreiben, in denen die Inanspruchnahme von Supervision hilfreich sein kann,
- eigene Fallbeispiele zu reflektieren,
- Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen zu erläutern.
Berufspraktikum II (200 Nettostunden) Praktikusmbegleitendes Seminar - Berufspraktikum II 1 1 Praktikusmbegleitendes Seminar - Berufspraktikum II
Modul: Berufspraktikum II (200 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: Berufspraktikum II (200 Nettostunden)Semester: 5 Gegenstandscode: PBSII5SE SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:• Der physiotherapeutische Prozess am Patienten in den Fachbereichen Neurologie, Innere Medizin, Traumatologie, Orthopädie, Chirurgie und Intensivmedizin, Physikalische Medizin
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- das eigene Handeln im Rahmen eines Supervisionsgesprächs zu reflektieren,
- eigene Fallbeispiele zu reflektieren.
Berufspraktikum II (200 Nettostunden) 0 8 Berufspraktikum II (200 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum II (200 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: Berufspraktikum II (200 Nettostunden)Semester: 5 Gegenstandscode: BPII5BOPR SWS: 0 ECTS: 8Lehrinhalt:• Untersuchung, Planung, Behandlung, Evaluation von unterschiedlichen Krankheitsbildern im intra- und extramuralen Feld.
Die praktische Ausbildung hat überwiegend in Krankenanstalten zu erfolgen. Weitere Teile der praktischen Ausbildung können
1. in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die unter ärztlicher Aufsicht stehen,
2. in sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens in einzelnen Ausnahmefällen im Hinblick auf strukturelle Erfordernisse,
3. sowie in Einrichtungen des Sozialwesensdurchgeführt werden, sofern die Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gewährleistet ist.
Die praktische Ausbildung hat die Bereiche Akutmedizin, Langzeitmedizin und Rehabilitation sowie Gesundheitsförderung und Prävention zu umfassen. Bei der Auswahl der Patienten oder Patientinnen ist auf eine entsprechende Diversität der Krankheitsbilder, funktionellen Beeinträchtigungen und Altersgruppen zu achten, wobei junge und alte Menschen in gleicher Weise zu berücksichtigen sind.Schwerpunkt sind folgende Fachbereichen: Neurologie, Innere Medizin, Traumatologie, Orthopädie, Chirurgie und Intensivmedizin, Physikalische Medizin
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die psychosoziale Betreuung von Patienten und Patientinnen im Rahmen physiotherapeutischer Prozesse verschiedener Altersgruppen durchzuführen und zu planen,
- physiotherapeutische Prozesse (Untersuchung, Diagnostik, Planung, Behandlung, Evaluation) bei Patienten und Patientinen verschiedener Altersgruppen in den Fachbereichen Neurologie, Innere Medizin, Traumatologie, Orthopädie, Chirurgie und Intensivmedizin durchzuführen und zu planen,
- Arbeitsschritte der Physiotherapie, die der Erhaltung, Förderung, Verbesserung oder Wiedererlangung der Bewegungsfähigkeit in der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation dienen, an Patienten und Patientinnen verschiedener Altresgruppen anzuwenden und zu planen,
- physiotherapeutische Prozesse zu dokumentieren, zu evaluieren und zu reflektieren,
- sich im klinischen Setting zu orientieren,
- eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung zu Patienten und Patientinnen verschiedener Altersgruppen herzustellen,
- sich in die Strukturen der Gesundheitseinrichtung zu integrieren und interprofessionell zu kommunizieren,
- berufsethische und berufsrechtliche Aspekte des eigenen Handlungsfeldes zu berücksichtigen.
Wissenschaftliches Arbeiten III Bachelorseminar I 1 4 Bachelorseminar I
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IIIÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IIISemester: 5 Gegenstandscode: BASEI5BASE SWS: 1 ECTS: 4Lehrinhalt:- Vorstudie und Erstellung eines Exposés für die Bachelorarbeit
- Themenfindung und -eingrenzung durch Literaturrecherche
- Darlegung der Problemstellung, des Hintergrunds und der aktuellen Forschungsliteratur zu einem für den Studiengang relevanten Phänomen/Problem
- ggf. Hypothesenbildung
- Entwicklung von Forschungsfrage, Forschungsdesign
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Fragestellungen und wissenschaftliche Forschungsfragen aus dem berufsspezifischen Bereich zu generieren und durch Literaturrecherche und Reflexionsgespräche einzugrenzen,
- basierend auf Fragestellungen und wissenschaftlichen Forschungsfragen eine geeignete wissenschaftliche Forschungsmethode auszuwählen,
- ein Exposé für die Bachelorarbeit nach wissenschaftlichen Kriterien zu verfassen.
Lehrveranstaltung SWS ECTS Physiotherapeutische Methoden V Wahlfach C: Forschung in der Physiotherapie* 3 2 Wahlfach C: Forschung in der Physiotherapie*
Modul: Physiotherapeutische Methoden VÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden VSemester: 6 Gegenstandscode: S3_WFC6WK SWS: 3 ECTS: 2Lehrinhalt:- der Forschungsprozess
- Angewandtes Forschungsprojekt
- Studiedesigns
- Statistik
- Präsentationtechnik
- Postergestaltung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den Forschungsprozess und das eigene Handeln kritisch zu reflektieren,
- den Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Praxis zu prüfen und auf Grund einer kritischen Auseinandersetzung im Sinne der Evaluation die eigenen Therapiemethoden zu adaptieren.
Wahlfach D: Praxisanleitung in der Physiotherapie* 3 2 Wahlfach D: Praxisanleitung in der Physiotherapie*
Modul: Physiotherapeutische Methoden VÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden VSemester: 6 Gegenstandscode: S4_WFD6WK SWS: 3 ECTS: 2Lehrinhalt:- Praxisanleitung in der Physiotherapie
- Lehr- und Lernformen
- Lehrziele in der PTS-Anleitung
- Feedbackgeben, Gesprächsführung, Kommunikation
- Evaluierung und Leistungsfeststellung
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- in der Rolle des/der PraktikumsanleiterIn zu agieren,
- in der Rolle des/der PraktikumsanleiterIn Parameter für eine Leistungsfeststellung im Praktikumsprozess auszuwählen.
Wahlfach E: Behindertensport* 3 2 Wahlfach E: Behindertensport*
Modul: Physiotherapeutische Methoden VÜbergeordnetes Modul: Physiotherapeutische Methoden VSemester: 6 Gegenstandscode: S5_WFE6WK SWS: 3 ECTS: 2Lehrinhalt:- die körperliche Behinderung und die Möglichkeiten der sportliche Aktivitäten im Sommer
- Leben mit Behinderung und die Möglichkeiten der sportlichen Aktivität im Sommer
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- Möglichkeiten der sportlichen Betätigung im Sommer für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu erkennen, abzuleiten und diese den Personengruppen zu empfehlen.
Der Physiotherapeutische Prozess V Fallstudien II 2 2 Fallstudien II
Modul: Der Physiotherapeutische Prozess VÜbergeordnetes Modul: Der Physiotherapeutische Prozess VSemester: 6 Gegenstandscode: FSII6ILV* SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Vertiefung des physiotherapeutischen Prozesses
- Clinical Reasoning
- Vertiefungstraining (Untersuchung und Behandlungsplan entwickeln, Maßnahmen zu üben) für ausgewählte Fachbereich (Neurologie, Orthopädie, Unfallchirurgie und Innere Medizin)
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- eine PT Untersuchung durchzuführen,
- eine physiotherapeutische Diagnose zu formulieren,
- einen Behandlungsplan zu entwickeln und diesen am Patienten/an der Patientin adäquat umzusetzen,
- einen Behandlungsplan am Patienten/an der Patientin adäquat durchzuführen,
- die Behandlung zu evaluieren.
Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie II Interdisziplinäre Fallarbeit 1 1 Interdisziplinäre Fallarbeit
Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IIÜbergeordnetes Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IISemester: 6 Gegenstandscode: IF6WK SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Analyse und Reflexion der Intra- und Interdisziplinären Zusammenarbeit
- Einführung in Tätigkeitsbereiche und Diskussion von Handlungsfeldern der einzelnen Berufsgruppen des Interdisziplinären Teams
- Diskussion ausgewählter Fälle
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- den physiotherapeutischen Zugang aus interdisziplinärer Sicht zu erläutern,
- die eigne professionelle Identität Angehörigen anderer Gesundheitsberufe zu erläutern,
- die gewonnenen Erkenntnisse der Fallarbeit und Fallanalyse in das physiotherapeutische Denken zu integrieren, um entsprechende physiotherapeutische Maßnahmen und Ziele abzuleiten,
- die Grenzen des eigenen Berufsbildes zu erkennen und einzuhalten und die Überschneidungen mit angrenzenden Gesundheitsberufen zu erklären,
- eine wertschätzende Haltung in der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit einzunehmen,
- die interdisziplinären Perspektiven aus einem biopsychosozialen Therapieverständnis zu reflektieren.
Rechtswissenschaften im Gesundheitswesen 1 1 Rechtswissenschaften im Gesundheitswesen
Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IIÜbergeordnetes Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IISemester: 6 Gegenstandscode: RWGW6VO SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Rechtsträger
- Berufsrelevante Gesetze in Österreich
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die Rechtsträgerschaften in Österreich zu beschreiben,
- für die Physiotherapie relevante Berufsgesetze und gesetzliche Rahmenbedingungen des eigenen Tätigkeitsfeldes zu beschreiben.
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Freiberuflichkeit 2 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Freiberuflichkeit
Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IIÜbergeordnetes Modul: Intra- und Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Physiotherapie IISemester: 6 Gegenstandscode: BGF6VO SWS: 2 ECTS: 2Lehrinhalt:- Schritte in die Freiberuflichkeit
- Eingaben- und Ausgabenrechnung
- Businessplan
- Marketingaspekte für die Freiberuflichkeit
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- relevante Schritte der Freiberuflichkeit zu skizzieren,
- eine Eingaben und Ausgabenrechnung durchzuführen,
- einen Businessplan zu erstellen und den Aspekt des Marketings zu berücksichtigen.
Berufspraktikum III (275 Nettostunden) Praktikumsbegleitendes Seminar - Berufspraktikum III 1 1 Praktikumsbegleitendes Seminar - Berufspraktikum III
Modul: Berufspraktikum III (275 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: Berufspraktikum III (275 Nettostunden)Semester: 6 Gegenstandscode: PBSIII6SE SWS: 1 ECTS: 1Lehrinhalt:- Der physiotherapeutische Prozess am Patienten / an der Patientin in den Fachbereichen Geriatrie oder Psychiatrie, Pulmologie/ Kardiologie/Pädiatrie/Neuro Vertiefung, Gesundheitsförderung, Gynäkologie, Onkologie, multiprofessioneller Bereich, Urologie
- Reflexion der Erlebnisse im Praktikum
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- das eigene Handeln im Rahmen eines Supervisionsgesprächs zu reflektieren,
- eigene Fallbeispiele zu reflektieren.
Berufspraktikum III (275 Nettostunden) 0 11 Berufspraktikum III (275 Nettostunden)
Modul: Berufspraktikum III (275 Nettostunden)Übergeordnetes Modul: Berufspraktikum III (275 Nettostunden)Semester: 6 Gegenstandscode: BPIII6BOPR SWS: 0 ECTS: 11Lehrinhalt:• Untersuchung, Planung, Behandlung, Evaluation von unterschiedlichen Krankheitsbildern im intra- und extramuralen Feld.
Die praktische Ausbildung hat überwiegend in Krankenanstalten zu erfolgen. Weitere Teile der praktischen Ausbildung können
1. in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die unter ärztlicher Aufsicht stehen,
2. in sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens in einzelnen Ausnahmefällen im Hinblick auf strukturelle Erfordernisse,
3. sowie in Einrichtungen des Sozialwesensdurchgeführt werden, sofern die Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gewährleistet ist.
Die praktische Ausbildung hat die Bereiche Akutmedizin, Langzeitmedizin und Rehabilitation sowie Gesundheitsförderung und Prävention zu umfassen. Bei der Auswahl der Patienten oder Patientinnen ist auf eine entsprechende Diversität der Krankheitsbilder, funktionellen Beeinträchtigungen und Altersgruppen zu achten, wobei junge und alte Menschen in gleicher Weise zu berücksichtigen sind.Schwerpunkt sind folgende Fachbereiche: Geriatrie oder Psychiatrie, Pulmologie/ Kardiologie/Pädiatrie/Neuro Vertiefung, Gesundheitsförderung, Gynäkologie, Onkologie, multiprofessioneller Bereich, Urologie
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- die psychosoziale Betreuung von Patienten und Patientinnen im Rahmen physiotherapeutischer Prozesse verschiedener Altersgruppen durchzuführen und zu planen,
- physiotherapeutische Prozesse (Untersuchung, Diagnostik, Planung, Behandlung, Evaluation) bei Patienten und Patientinen verschiedener Altersgruppen in den Fachbereichen Geriatrie oder Psychiatrie, Pulmologie/ Kardiologie/Pädiatrie/Neuro Vertiefung, Gesundheitsförderung, Gynäkologie, Onkologie, multiprofessioneller Bereich, Urologie durchzuführen und zu planen,
- Arbeitsschritte der Physiotherapie, die der Erhaltung, Förderung, Verbesserung oder Wiedererlangung der Bewegungsfähigkeit in der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation dienen, an Patienten und Patientinnen verschiedener Altresgruppen anzuwenden und zu planen,
- physiotherapeutische Prozesse zu dokumentieren, zu evaluieren und zu reflektieren,
- sich im klinischen Setting zu orientieren,
- eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung zu Patienten und Patientinnen verschiedener Altersgruppen herzustellen,
- sich in die Strukturen der Gesundheitseinrichtung zu integrieren und interprofessionell zu kommunizieren,
- berufsethische und berufsrechtliche Aspekte des eigenen Handlungsfeldes zu berücksichtigen.
Wissenschaftliches Arbeiten IV Bachelorseminar II und Bachelorarbeit 1 7 Bachelorseminar II und Bachelorarbeit
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IVÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IVSemester: 6 Gegenstandscode: BASEII6BASE SWS: 1 ECTS: 7Lehrinhalt:- Erstellung der Bachelorarbeit inklusive Projektplanung
- Themenspezifische Literatursuche
- Anwendung inhaltlicher und formaler Regeln
- Präsentation ausgewählter Kapitel
Lernergebnis:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:
- einen Projektplan für die eigene wissenschaftliche Arbeit zu erstellen,
- eine ausgewählte wissenschaftliche Forschungsmethode eigenständig anzuwenden,
- die Ergebnisse der eigenen ausgewählten Forschungsmethode darzustellen und zu bewerten,
- die Bedeutung der eigenen Forschunsergebnisse für die physiotherapeutische Praxis zu diskutieren und reflektieren,
- eine wissenschaftliche Arbeit eigenständig und nach wissenschaftlichen Kriterien zu verfassen,
- ausgewählte Kapitel ihrer wissenschaftlichen Arbeit zielgruppenspezifisch zu präsentieren.
Bachelorprüfung 0 3 Bachelorprüfung
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IVÜbergeordnetes Modul: Wissenschaftliches Arbeiten IVSemester: 6 Gegenstandscode: BAPR6AP SWS: 0 ECTS: 3Lehrinhalt:- Präsentation und Diskussion der Bachelorarbeit
- Präsentation des Fallbeispiels der Bachelorprüfung
- Beantwortung weiterführender Fragen zum ausgewählten Fallbeispiel
Lernergebnis:In der Bachelorprüfung demonstrieren die Studierenden die Fähigkeit,
- die Bedeutung der erzielten Ergebnisse für die berufliche Praxis sowie für die Forschung zu erklären und zu argumentieren und zu kommunizieren,
- die Bachelorarbeit zielgruppenspezifisch zu präsentieren und gegenüber einer Prüfungskommission zu verteidigen.
Besonderheiten
Warum sollten Sie sich für das Bachelor-Studium Physiotherapie in Krems entscheiden?
Miteinander erfolgreich sein
Bei uns steht Ihnen im Rahmen unseres Buddy-Systems eine Studentin oder ein Student aus den höheren Semestern im Verlauf Ihres Studiums zur Seite. Außerdem begegnen Sie den Vortragenden auf Augenhöhe. Ein sehr guter Austausch und ein enges Miteinander sind selbstverständlich.
Theorie vor Praxis
Unsere Praktika fangen „erst“ im 4. Semester an. Dadurch haben Sie mehr Zeit, Ihre theoretischen und manuellen Fähigkeiten sowie Ihre Soft Skills zu festigen, bevor Sie diese in der Praxis beweisen müssen.
Entdecken Sie die Welt
In unserem Studiengang sind die Praktikumswochen stark geblockt. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, auf Wunsch auch einen Teilbereich Ihres Praktikums im Ausland zu absolvieren.
Karrierewege nach dem Bachelor-Studium Physiotherapie
Egal ob Sie später im therapeutischen, gesundheitsfördernden oder präventiven Bereich arbeiten wollen – im Studium bilden wir Sie für berufliche Tätigkeiten in mehreren Kernbranchen und Institutionen aus. Des Weiteren wird auf Marktnischen, wie zum Beispiel die Behandlung von kardiologischen Patientinnen und Patienten, eingegangen und den Studierenden werden evidenzbasierte Therapieansätze vermittelt.
Am Ende des Bachelor-Studiums können Sie sich stolz Physiotherapeutin bzw. Physiotherapeut nennen. Sie erhalten die offizielle Berufsbefähigung zur Ausübung des Berufes.
Sie können sich außerdem für ein weiterführendes Master-Studium entscheiden. An unserer Hochschule bietet sich zum Beispiel folgender Master-Studiengang an:
- Mögliche Arbeitgeber
- Private und öffentliche Krankenanstalten
- Tageskliniken
- Kuranstalten/Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) Zentren
- Alten- und Pflegeheime
- Rehabilitationszentren
- Sozial- und Privatversicherungen
- Interessensvertretungen
- Lehr- und Forschungseinrichtungen
- Hersteller von Medizinprodukten
- Einrichtungen der Gesundheitsförderung und -vorsorge
- Betriebliche Gesundheitsförderung und -vorsorge in ausgewählten Großunternehmen
Es gibt viele Gründe, warum wir auf unsere Hochschule stolz sind. Finden Sie heraus, was uns besonders macht.
Was Krems besonders lebenswert macht? Lernen Sie Krems als Studierenden-Stadt kennen.
Von Studiumsorganisation bis Praktikums- und Berufsberatung. Informieren Sie sich über das Plus an Services.
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Unser Team
Lernen Sie das Kern-Team des Bachelor-Studiengangs Physiotherapie kennen.
Prof.(FH) Reinhard Beikircher, MAS
Studiengangsleitung Physiotherapie
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- Physiotherapie
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
Lackenbauer, W., Gasselich, S., Lickel, M. E., Beikircher, R., Keip, C., Rausch, F., Wieser, M., Selfe, J., & Janssen, J. (2023): The Ability of Austrian Qualified Physiotherapists to Make Accurate Keep-Refer Decisions and to Detect Serious Pathologies Based on Clinical Vignettes: Protocol for a Cross-sectional Web-Based Survey. JMIR research protocols(12): e43028.
Doi: https://doi.org/10.2196/43028
Prof.(FH) Reinhard Beikircher, MASStudiengangsleitung PhysiotherapieStudiengangsleitung Physiotherapie
Prof.(FH) Reinhard Beikircher, MAS
Kernkompetenzen
- Physiotherapie
Prof.(FH) Jessica Janssen, PhD, MSc, BH
Fachhochschulprofessorin Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
-
Red flags: Verbesserung des Wissens über schwerwiegende Pathologien
Projektleitung, Department of Health Sciences
-
Machbarkeit eines Studiendesigns bei Personen mit Idiopathischem Parkinsonsyndrom
Department of Health Sciences
-
Josef-Ressel-Zentrum für Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie: Aspekte personalisierter Musiktherapie in der Neurorehabilitation
Department of Health Sciences
Haworth, L., May, K., Janssen, J., Selfe, J., Chohan, A. (2023): Does an alternative breast support garment provide symptomatic relief for larger breasted women with chronic non-specific back pain?. Prosthetics and Orthotics International , ():10.1097/PXR.0000000000000277.
Doi: https://doi.org/10.1097/PXR.0000000000000277Paumann, C., Riedl, T., Janssen, J., Wilhelm, A. (2023): Anwendung eines neuen Cueing Geräts mit einer neuen Ganganalysetechnik bei idiopathischem Parkinson-Syndrom: Akzeptanz eines Studiendesigns. In Fachhochschulkonferenz (FHK) (Hrsg.), FFH Open Access Repository - Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen. St. Pölten: FHK.
Lackenbauer, W., Gasselich, S., Lickel, M. E., Beikircher, R., Keip, C., Rausch, F., Wieser, M., Selfe, J., & Janssen, J. (2023): The Ability of Austrian Qualified Physiotherapists to Make Accurate Keep-Refer Decisions and to Detect Serious Pathologies Based on Clinical Vignettes: Protocol for a Cross-sectional Web-Based Survey. JMIR research protocols(12): e43028.
Doi: https://doi.org/10.2196/43028Wilhelm, A., Riedl, T., Paumann, C., Janssen, J. (2022): Exploring a New Cueing Device in People Who Experience Freezing of Gait: Acceptance of a Study Design. Parkinson’s Disease, 2022, Article ID 1631169, 8 pages.
Doi: https://doi.org/10.1155/2022/1631169Wess T., Steiner W., Dür M., Janssen J. (2022): Reablement, relevant factors for implementation: an exploratory sequential mixed-methods study design. BMC Health Services Research, 22:959.
Doi: https://doi.org/10.1186/s12913-022-08355-xSuputtitada, A., Chen, P., Pongmala, C., Sriyudthsak, M., Wilhelm, A., Somboon, P., Janssen, J., Richards, J. (2022): The Efficacy of a Newly Developed Cueing Device for Gait Mobility in Parkinson’s Disease. Parkinson's Disease, 2022: Article ID 7360414.
Doi: https://doi.org/10.1155/2022/7360414Haworth, L., May, K., Janssen, J., Selfe, J., & Chohan, A. (2022): The impact of breast support garments on fit, support and posture of larger breasted women. Applied ergonomics, 101, 103701.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.apergo.2022.103701Carey, G.,Wilson, N., Janssen, J., Chohan, A., Rog, D., Roddam, H. (2021): “I'm walking into the unknown": Qualitative insights into how emotions and lived experience related to multiple sclerosis diagnosis impact on decisions to pursue disease modifying treatment. Multiple Sclerosis and Related Disorders.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.msard.2021.103464Zenzmaier, C., Janssen, J., Zulmin, C., Österreicher, P., Heinrich, L., Tucek, G., Perkhofer, S. (2021): Response of salivary biomarkers to an empathy triggering film sequence—a pilot study. Scientific reports, 11: 15794.
Doi: https://doi.org/10.1038/s41598-021-95337-4Hébert-Losiera, K., Hanzlíkováa, I., Ghadikolaeia, S., Janssen, J., Selfe, J., Richards, J. (2021): An exploration of normative values in New Zealand to inform the Targeted Interventions for Patellofemoral Pain approach. Musculoskeletal Science and Practice, 54: 102399.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.msksp.2021.102399Janssen, J., Gichuru, P., Sonmezer, E., Paumann, C., Keip, C., Yosmaoğluc, H., Selfe, J., Dey, P. (2021): Verification of subgroups in patellofemoral pain. In FH Wien der WKW (Hrsg.), Online-Tagungsband, 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen (FFH 2021) (eFFH2021_130). online/Vienna: FFH.
Janssen, J., Zenzmaier, C., Yap, S., Österreicher, P., Simon, P., Wenzel, C., Kaufmann, P., Perkhofer, S., Tucek, G. (2020): Validation of an Empathy Film with Health Care Students. Journal of Alternative, Complementary & Integrative Medicine, 6: 125.
Doi: https://doi.org/10.24966/ACIM-7562/100125Boland, P., Connell, L., Thetford, C., & Janssen, J. (2020): Exploring the factors influencing the use of electrically assisted bikes (e-bikes) by stroke survivors: a mixed methods multiple case study. Disability and rehabilitation: 1-10. Advance online publication.
Doi: https://doi.org/10.1080/09638288.2020.1817986Janssen, J., Selfe, J., Gichuru, P., Richards, J., Yosmaoğlu, H. B., Sönmezer, E., Erande, R., Resteghini, P., & Dey, P. (2020): Hot and cold knees: exploring differences in patella skin temperature in patients with patellofemoral pain. Physiotherapy, 108: 55-62.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.physio.2020.04.007Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., Selfe, J. (2020): Evaluation of an educational intervention that aims to improve the keep/refer decision-making abilities of Austrian undergraduate physiotherapy students: a randomised pilot study. International Journal of Therapy and Rehabilitation , 27(5): 1-12.
Doi: https://doi.org/10.12968/ijtr.2019.0001Janssen, J., Klassen, T. D., Connell, L. A., & Eng, J. J. (2020): Factors Influencing the Delivery of Intensive Rehabilitation in Stroke: Patient Perceptions Versus Rehabilitation Therapist Perceptions. Physical therapy, 100(2): 307-316.
Doi: https://doi.org/10.1093/ptj/pzz159Yosmaoğlu, H. B., Selfe, J., Sonmezer, E., Sahin, İ. E., Duygu, S. Ç., Acar Ozkoslu, M., Richards, J., & Janssen, J. (2019): Targeted Treatment Protocol in Patellofemoral Pain: Does Treatment Designed According to Subgroups Improve Clinical Outcomes in Patients Unresponsive to Multimodal Treatment?. Sports health , 12(2): 170-180.
Doi: https://doi.org/10.1177/1941738119883272Greenhalgh, O., McMahon, N., Gaskins, N., Khan, A., Frings, M., Janssen, J., Lightbody, E., Weston, R., Fry, J., Connell, L., Dooris, M., Roddam, H., Watkins, C. (2019): An exploration of stroke survivors’ perspectives on cycling and the use of electric bikes. Physiotherapy Practice and Research. 2019 40;2;17-126 10.3233/PPR-190133, 40(2): 117-126.
Doi: https://doi.org/10.3233/PPR-190133Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., Selfe, J. (2019): Sollen Physiotherapeuten Patienten auf das Vorhandensein schwerwiegender Pathologien untersuchen und eigenständig beurteilen, ob Physiotherapie indiziert ist? Die Ansicht von Ärzten in Österreich. Physioscience.
Doi: https://doi.org/10.1055/a-0833-1759Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., Selfe, J. (2017): Keep/refer decision making abilities of European final year undergraduate physiotherapy students: a cross-sectional survey using clinical vignettes. European Journal of Physiotherapy, 20(3): 128-134.
Doi: https://doi.org/10.1080/21679169.2017.1408682Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., & Selfe, J. (2017): Is keep/refer decision making an integral part of national guidelines for the physiotherapy profession within Europe? A review. Physiotherapy, 103(4): 352–360.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.physio.2016.11.005Lackenbauer, W., Janssen, J. (2017): Lyme Borreliose als Ursache für chronische Halswirbelsäulenbeschwerden mit Ausstrahlung in die obere Extremität: Ein Fallbeispiel aus der Praxis. Manuelle Therapie, 2017(01): 43-46.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0042-123728Lackenbauer, W., Janssen, J. (2016): Gallensteine als Ursache für muskulären Thorax-Schmerz: Ein Fallbeispiel. Manuelle Therapie, 20(05): 233-236.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0042-119243
Prof.(FH) Jessica Janssen, PhD, MSc, BHFachhochschulprofessorin Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenChristian Keip, MSc, PT
Lecturer Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- Physiotherapie (Fokus Orthopädie, Pädiatrie)
- Angewandte GesundheitswissenschaftenMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
-
Red flags: Verbesserung des Wissens über schwerwiegende Pathologien
Department of Health Sciences
Lackenbauer, W., Gasselich, S., Lickel, M. E., Beikircher, R., Keip, C., Rausch, F., Wieser, M., Selfe, J., & Janssen, J. (2023): The Ability of Austrian Qualified Physiotherapists to Make Accurate Keep-Refer Decisions and to Detect Serious Pathologies Based on Clinical Vignettes: Protocol for a Cross-sectional Web-Based Survey. JMIR research protocols(12): e43028.
Doi: https://doi.org/10.2196/43028Janssen, J., Gichuru, P., Sonmezer, E., Paumann, C., Keip, C., Yosmaoğluc, H., Selfe, J., Dey, P. (2021): Verification of subgroups in patellofemoral pain. In FH Wien der WKW (Hrsg.), Online-Tagungsband, 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen (FFH 2021) (eFFH2021_130). online/Vienna: FFH.
Christian Keip, MSc, PTLecturer Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenAssoz.-Prof.(FH) Dr. Wolfgang Lackenbauer, MManip Th
Assoziierter Fachhochschulprofessor Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- Angewandte GesundheitswissenschaftenMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
Lackenbauer, W. (2023): Viszerale Pathologie als Ursache für diffuse Schmerzen bei einem komplexen Schmerzgeschehen. MSK-Muskuloskelettale Physiotherapie, 27(01): 45-49.
Doi: https://doi.org/10.1055/a-1939-4378Lackenbauer, W., Gasselich, S., Lickel, M. E., Beikircher, R., Keip, C., Rausch, F., Wieser, M., Selfe, J., & Janssen, J. (2023): The Ability of Austrian Qualified Physiotherapists to Make Accurate Keep-Refer Decisions and to Detect Serious Pathologies Based on Clinical Vignettes: Protocol for a Cross-sectional Web-Based Survey. JMIR research protocols(12): e43028.
Doi: https://doi.org/10.2196/43028Lackenbauer, W. (2021): Kompressionsfraktur als Ursache für anhaltende Beschwerden im Bereich des thorako-lumbalen Überganges: Ein Fallbericht. MSK-Muskuloskelettale Physiotherapie, 25(01): 46-51.
Doi: https://doi.org/10.1055/a-1340-3050Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., Selfe, J. (2020): Evaluation of an educational intervention that aims to improve the keep/refer decision-making abilities of Austrian undergraduate physiotherapy students: a randomised pilot study. International Journal of Therapy and Rehabilitation , 27(5): 1-12.
Doi: https://doi.org/10.12968/ijtr.2019.0001Lackenbauer, W. (2019): Koronare Herzkrankheit als Ursache für Beschwerden im Bereich der Brustwirbelsäule und des Sternums: Ein Fallbericht. Manuelle Therapie, 23(04): 184-189.
Doi: https://doi.org/10.1055/a-0978-3891Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., Selfe, J. (2019): Sollen Physiotherapeuten Patienten auf das Vorhandensein schwerwiegender Pathologien untersuchen und eigenständig beurteilen, ob Physiotherapie indiziert ist? Die Ansicht von Ärzten in Österreich. Physioscience.
Doi: https://doi.org/10.1055/a-0833-1759Lackenbauer, W. (2018): Periphere arterielle Verschlusskrankheit als Ursache für unilaterale Schmerzzustände im Gesäß- und Oberschenkelbereich: Fallbericht. Manuelle Therapie, 22(02): 95-99.
Doi: https://doi.org/10.1055/a-0585-1558Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., Selfe, J. (2017): Keep/refer decision making abilities of European final year undergraduate physiotherapy students: a cross-sectional survey using clinical vignettes. European Journal of Physiotherapy, 20(3): 128-134.
Doi: https://doi.org/10.1080/21679169.2017.1408682Lackenbauer, W., Janssen, J., Roddam, H., & Selfe, J. (2017): Is keep/refer decision making an integral part of national guidelines for the physiotherapy profession within Europe? A review. Physiotherapy, 103(4): 352–360.
Doi: https://doi.org/10.1016/j.physio.2016.11.005Lackenbauer, W., Janssen, J. (2017): Lyme Borreliose als Ursache für chronische Halswirbelsäulenbeschwerden mit Ausstrahlung in die obere Extremität: Ein Fallbeispiel aus der Praxis. Manuelle Therapie, 2017(01): 43-46.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0042-123728Lackenbauer, W., Janssen, J. (2016): Gallensteine als Ursache für muskulären Thorax-Schmerz: Ein Fallbeispiel. Manuelle Therapie, 20(05): 233-236.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0042-119243Lackenbauer, W. (2016): Chronisches Schulter-Impingement-Syndrom: Auf dem Mechanismus basierende Untersuchung und Therapie. Manuelle Therapie, 20(01): 31-38.
Doi: https://doi.org/10.1055/s-0041-110766
Assoz.-Prof.(FH) Dr. Wolfgang Lackenbauer, MManip ThAssoziierter Fachhochschulprofessor Institut Therapie- und...Prof.(FH) Dr. Andreas Lichtenwörther, MSc, BSc
Studiengangsleitung Angewandte Gesundheitswissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- Angewandte GesundheitswissenschaftenMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
Entwicklung und Evaluierung zweier digitaler/hybrider Lerntools zu interpersoneller Gewalt in der beruflichen Praxis von Hebammen, Ergo-, Musik- und Physiotherapeut*innen in Niederösterreich
Department of Health Sciences
-
Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
-
Interpersonelle Gewalt in der beruflichen Praxis von Hebammen und Therapeut*innen in Niederösterreich: Machbarkeitsstudie über eine digitale Lernintervention
Department of Health Sciences
Prof.(FH) Dr. Andreas Lichtenwörther, MSc, BScStudiengangsleitung Angewandte GesundheitswissenschaftenKarin Lotter, MSc
Lecturer Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- Physiotherapie (Fokus Neurologie)
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
-
Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Projektleitung, Department of Health Sciences
Karin Lotter, MScLecturer Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenTanja Miksch, MHPE
Lecturer Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- Neurorehabilitation (PNF, etc.)
- Pädagogik in Gesundheitsberufen (Masterstudium)
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
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Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
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Machbarkeit eines Studiendesigns bei Personen mit Idiopathischem Parkinsonsyndrom
Department of Health Sciences
Paumann, C., Riedl, T., Janssen, J., Wilhelm, A. (2023): Anwendung eines neuen Cueing Geräts mit einer neuen Ganganalysetechnik bei idiopathischem Parkinson-Syndrom: Akzeptanz eines Studiendesigns. In Fachhochschulkonferenz (FHK) (Hrsg.), FFH Open Access Repository - Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen. St. Pölten: FHK.
Wilhelm, A., Riedl, T., Paumann, C., Janssen, J. (2022): Exploring a New Cueing Device in People Who Experience Freezing of Gait: Acceptance of a Study Design. Parkinson’s Disease, 2022, Article ID 1631169, 8 pages.
Doi: https://doi.org/10.1155/2022/1631169
Tanja Miksch, MHPELecturer Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenProf.(FH) Claudia Oblasser, PhD, MA
Fachhochschulprofessorin Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- HebammenBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- Advanced Nursing PracticeMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- Angewandte GesundheitswissenschaftenMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
- MusiktherapieBachelor of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
- MusiktherapieMaster of Science in Health Studies / Berufsbegleitend
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Entwicklung und Evaluierung zweier digitaler/hybrider Lerntools zu interpersoneller Gewalt in der beruflichen Praxis von Hebammen, Ergo-, Musik- und Physiotherapeut*innen in Niederösterreich
Projektleitung, Department of Health Sciences
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Die Europäische Allianz für Innovation und Nachhaltigkeitsbildung in Wohlfahrt, Natur und Tourismus
Department of Business
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Interpersonelle Gewalt in der beruflichen Praxis von Hebammen und Therapeut*innen in Niederösterreich: Machbarkeitsstudie über eine digitale Lernintervention
Projektleitung, Department of Health Sciences
Prof.(FH) Claudia Oblasser, PhD, MAFachhochschulprofessorin Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenChristian Paumann, MSPhT
Lecturer Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
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Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
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Machbarkeit eines Studiendesigns bei Personen mit Idiopathischem Parkinsonsyndrom
Projektleitung, Department of Health Sciences
Paumann, C., Riedl, T., Janssen, J., Wilhelm, A. (2023): Anwendung eines neuen Cueing Geräts mit einer neuen Ganganalysetechnik bei idiopathischem Parkinson-Syndrom: Akzeptanz eines Studiendesigns. In Fachhochschulkonferenz (FHK) (Hrsg.), FFH Open Access Repository - Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen. St. Pölten: FHK.
Wilhelm, A., Riedl, T., Paumann, C., Janssen, J. (2022): Exploring a New Cueing Device in People Who Experience Freezing of Gait: Acceptance of a Study Design. Parkinson’s Disease, 2022, Article ID 1631169, 8 pages.
Doi: https://doi.org/10.1155/2022/1631169Janssen, J., Gichuru, P., Sonmezer, E., Paumann, C., Keip, C., Yosmaoğluc, H., Selfe, J., Dey, P. (2021): Verification of subgroups in patellofemoral pain. In FH Wien der WKW (Hrsg.), Online-Tagungsband, 14. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen (FFH 2021) (eFFH2021_130). online/Vienna: FFH.
Christian Paumann, MSPhTLecturer Institut Therapie- und HebammenwissenschaftenAssoz.-Prof.(FH) Agnes Wilhelm, MSc
Assoziierte Fachhochschulprofessorin Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
Institut Therapie- und Hebammenwissenschaften
- PhysiotherapieBachelor of Science in Health Studies / Vollzeit
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Identifizierung von Hüftmuskeln mittels Echtzeit-Ultraschall
Department of Health Sciences
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Machbarkeit eines Studiendesigns bei Personen mit Idiopathischem Parkinsonsyndrom
Department of Health Sciences
Paumann, C., Riedl, T., Janssen, J., Wilhelm, A. (2023): Anwendung eines neuen Cueing Geräts mit einer neuen Ganganalysetechnik bei idiopathischem Parkinson-Syndrom: Akzeptanz eines Studiendesigns. In Fachhochschulkonferenz (FHK) (Hrsg.), FFH Open Access Repository - Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen. St. Pölten: FHK.
Wilhelm, A., Riedl, T., Paumann, C., Janssen, J. (2022): Exploring a New Cueing Device in People Who Experience Freezing of Gait: Acceptance of a Study Design. Parkinson’s Disease, 2022, Article ID 1631169, 8 pages.
Doi: https://doi.org/10.1155/2022/1631169Suputtitada, A., Chen, P., Pongmala, C., Sriyudthsak, M., Wilhelm, A., Somboon, P., Janssen, J., Richards, J. (2022): The Efficacy of a Newly Developed Cueing Device for Gait Mobility in Parkinson’s Disease. Parkinson's Disease, 2022: Article ID 7360414.
Doi: https://doi.org/10.1155/2022/7360414
Assoz.-Prof.(FH) Agnes Wilhelm, MScAssoziierte Fachhochschulprofessorin Institut Therapie- und...
Zulassung & Aufnahme – die nächsten Schritte
Sie haben einen Studiengang gefunden, der perfekt zu Ihnen passt? Sehr gut – das Wichtigste ist damit schon geschafft. Informieren Sie sich jetzt über die nächsten Schritte. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Welche Zugangsvoraussetzungen gelten für unsere Bachelor-Studiengänge?
Ein Bachelor-Studium setzt voraus, dass Sie über eine allgemeine Hochschulreife – also über die Matura oder eine gleichwertige Qualifikation – verfügen. Falls Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, können Sie sich im Bereich Studieren ohne Matura darüber informieren, wie Sie sich trotzdem für einen unserer Bachelor-Studiengänge qualifizieren können.
Sie verfügen über ein ausländisches Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife?
Wir prüfen die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 4 FHG (Fachhochschulgesetz) idgF, sobald die Online-Bewerbung vollständig abgeschlossen ist. Falls die Gleichwertigkeit nicht gegeben ist, erhalten Sie von uns alle Informationen über die nötigen Ergänzungsprüfungen.
Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?
Bei unseren deutschsprachigen Studiengängen müssen Sie einen Nachweis über Ihre Deutschkenntnisse – mindestens Level B2 laut Europäischem Referenzrahmen für Sprachen – zum Zeitpunkt der Bewerbung erbringen. Dabei akzeptieren wir den Nachweis DaF (Test Deutsch als Fremdsprache).
Wichtig
Steht Ihnen der Präsenz- beziehungsweise Zivildienst noch bevor? Als männlicher Bewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft empfehlen wir Ihnen dringend, die Wehrpflicht noch vor dem Studium abzuleisten. So können Sie Ihr Studium ohne Unterbrechung durchführen und direkt nach dem Studium in das Berufsleben einsteigen.
Gesundheitswissenschaftlicher Studieneignungstest
Der gesundheitswissenschaftliche Studieneignungstest wird online mit der Prüfungssoftware biz:Examiner und über Microsoft Teams durchgeführt. In unserem Informationsblatt über den gesundheitswissenschaftlichen Studieneignungstest können Sie sich schon jetzt ein Bild von den Inhalten und Schwerpunkten machen.
Rechnen Sie mit einem Zeitaufwand von ca. 2 Stunden. Wenn Sie sich für zwei Studiengänge bewerben, die einen gesundheitswissenschaftlichen Studieneignungstest im Aufnahmeverfahren vorsehen, dann ist dieser nur einmal zu absolvieren.
Online Körperlicher Eignungstest
Wenn Sie den gesundheitswissenschaftlichen Studieneignungstest erfolgreich absolviert haben, laden wir Sie zu unserem körperlichen Eignungstest ein. Hier erwarten Sie verschiedene Aufgaben, die sich auf berufsspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die Berufsausübung beziehen. Weitere Details erhalten Sie in unserem Informationsblatt über den körperlichen Eignungstest.
Auch dieser Test wird ähnlich wie der gesundheitswissenschaftliche Studieneignungstest online durchgeführt werden und dauert ca. 1 Stunde .
Praktischer Körperlicher Eignungstest
Wenn Sie den Online Körperlichen Eignungstest erfolgreich absolviert haben, laden wir Sie zu unserem Praktischen Körperlichen Eignungstest und zum Aufnahmegespräch ein. Im Rahmen dieser Teststufe werden praktische berufsrelevante Fähigkeiten in Hinblick auf die Physiotherapie getestet. Im Fokus dieses Tests stehen:
- Rollenspiel
- Palpationsfähigkeit von Körperstrukturen
- Demonstration von vorgezeigten physiotherapeutische „hands on“ Maßnahmen
- Instruktion von Bewegungsaufgaben
Der Praktische Körperliche Eignungstest findet unmittelbar vor dem Aufnahmegespräch statt.
Sie führen die Aufgaben des praktischen körperlichen Eignungstest zusammen mit 2 bis 3 weiteren Bewerberinnen oder Bewerbern durch.
Aufnahmegespräch
Wir möchten Sie auch gerne in einem Gespräch persönlich kennen lernen: Als Grundlage dient uns Ihr Motivationsschreiben, dass Sie im Rahmen der Online Bewerbung verfasst haben. Mit der Einladung zum Aufnahmegespräch erhalten Sie im Vorfeld einen Themenkatalog mit verschiedenen studiengangspezifischen Fragestellungen. Sie wählen eines der vorgeschlagenen Themen aus, führen eine Recherche durch, setzen sich mit der Thematik oder einem Teilaspekt auseinander, erörtern Ihren eigenen Standpunkt und bereiten einen kurzen Vortrag vor.
Das Aufnahmegespräch findet vor Ort in Krems statt und wird in der Unterrichtssprache des Studiengangs geführt.
Sie absolvieren das Gespräch zusammen mit 2 bis 3 weiteren Bewerberinnen oder Bewerbern. Das Interviewteam setzt sich grundsätzlich aus 2 Personen des Departments zusammen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber stellt sich kurz persönlich vor. Danach präsentieren Sie Ihr vorbereitetes Themengebiet, diskutieren dieses mit dem Interviewteam und den MitbewerberInnen und argumentieren Fragestellungen zum Thema zur Bewerbung und zu Ihren Beweggründen für den gewählten Studiengang.
Das Aufnahmegespräch wird nach den inhaltlichen Aussagen, der Ausdruckskraft und der Argumentation bewertet.
Beachten Sie die folgende Check-Liste für einen gelungenen Vortrag:
- maximal 5 Minuten Redezeit
- keine computergestützten Präsentationen (wie z. B. Power Point), jedoch sind Grafiken, Poster, Bilder usw. erlaubt
- Handzettel als Gedankenstütze dürfen verwendet werden
Der Praktische Körperliche Eignungstest und das Aufnahmegespräch dauern insgesamt rund zwei Stunden.
Welche Aufnahmetermine gibt es?
Sie haben in der Regel die Wahl zwischen mehreren Aufnahmetagen, die mit Kontingenten hinterlegt sind. Im Zuge der Online-Bewerbung können Sie Ihren bevorzugten Termin auswählen. Um noch von der vollen Auswahl an Terminen profitieren zu können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Bewerbung rechtzeitig durchzuführen.
Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick über die für Sie relevanten Termine:
Gesundheitswissenschaftlicher Studieneignungstest
25.03.202426.03.2024Online Körperlicher Eignungstest
25.04.2024Praktischer Körperlicher Eignungstest und Aufnahmegespräch
28.05.202404.06.202405.06.202406.06.202412.06.2024Nachdem Sie Ihre Online Bewerbung erfolgreich abgeschlossen haben, wird Ihre Bewerbung auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, informieren wir Sie per E-Mail und bestätigen dabei auch den Aufnahmetermin.
Nachweis der gesundheitlichen Eignung
Gratulation, Sie haben es geschafft – aufgrund Ihrer Teilnahme am Aufnahmeverfahren bieten wir Ihnen gerne einen Studienplatz an. Aus rechtlichen Gründen fordern wir Sie jetzt auf, mit den gesetzlich vorgeschriebenen, medizinischen Untersuchungen die gesundheitliche Eignung zu belegen. Dazu erhalten Sie mit der Studienplatzzusage ein personalisiertes Formular – Sie können sich aber schon jetzt mit den Infoblättern und dem Musterformular einen Überblick verschaffen.
Nachweis zur Prüfung der Unbescholtenheit
Ein letzter Nachweis, dann haben Sie unser Aufnahmeverfahren endgültig abgeschlossen. Bitte legen Sie ihren Strafregisterauszug als Nachweis Ihrer Unbescholtenheit (nicht älter als 3 Monate) vor.
Ende der Bewerbungsfrist für EU StaatsbürgerInnen | 15.03.2024 |
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Ende der Bewerbungsfrist für Nicht-EU StaatsbürgerInnen | 15.03.2024 |
Sie haben sich für einen unserer Studiengänge entschieden? Zuerst einmal: Gratulation und vielen Dank für Ihr Vertrauen! Gerne führen wir Sie Schritt für Schritt durch Ihre Online-Bewerbung.
Sie planen gerne voraus und möchten wissen, wann Ihr Studiengang startet? Hier werden Sie fündig!
Fragen zum Studienangebot?
Studienberatung
Sie haben Fragen zu den Zugangsvoraussetzungen, zum Aufnahmeverfahren und Co? Unsere Studienberatung hilft Ihnen gerne weiter.
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